Leverkusen/Düsseldorf : Kurzarbeit bei Lanxess in Leverkusen
Leverkusen/Düsseldorf Bei Lanxess haben sich Betriebsrat und Unternehmen auf Kurzarbeit geeinigt.
Das Chemie-Unternehmen hat sie für den Leverkusener Betrieb, der Hochleistungskautschuk („Therban”) herstellt, angemeldet, wie ein Lanxess-Sprecher der in Düsseldorf erscheinenden „Rheinischen Post” (Freitagausgabe) sagte.
Der Kautschuk wird von der Autoindustrie für Zahnriemen verwendet. Betroffen sind 28 Mitarbeiter.
Weitere Betriebe könnten folgen. Ebenso spricht das Unternehmen mit den Betriebsräten über eine mögliche Senkung der Arbeitszeit auf 35 Stunden.