Gräfelfing : Gräfelfing für Jülich nur ein Trainingspartner
Gräfelfing Das war doch ein netter Wochenend-Trip für den Tischtennis-Bundesligisten SIG Combibloc Jülich/Hoengen.
Auch ohne den verletzten Spitzenspieler Tomasz Krzeszewski war der punktlose Tabellenletzte und Absteiger TSV Gräfelfing für die Gäste kaum mehr als ein Trainingspartner. Am Ende kam dabei der erwartete 6:2-Pflichtsieg heraus.
Das Stammpersonal Lars Hielscher, Marek Klasek und Thomas Keinath wurde dabei von Trainer Knut Gollnow aktiv unterstützt.
Der frühere Profi, der Freitagabend schon mit der „Zweiten” in der Bezirksklasse angetreten war (9:0-Erfolg beim TTC Unterbruch), war allerdings für die beiden Gräfelfinger Punkte verantwortlich.
Mit Klasek im Doppel und in seinem Einzel gegen Lei war er ohne Chance. Was Knut Gollnow allerdings nicht weiter störte.
Es war das letzte Auswärtsspiel der SIG. Zum Ausklang einer Saison, die insgesamt erwartungsgemäß verlaufen ist, kommt am 17. April (17.00 Uhr) Würzburg in die Nordhalle.
Das Team also, das Jülich/Hoengens Manager Arnold Beginn zum Top-Favoriten auf die Deutsche Meisterschaft erklärt hat.
