Wiedenbrück: Alemannias Talfahrt endet in Wiedenbrück

Wiedenbrück : Alemannias Talfahrt endet in Wiedenbrück

Der Bann ist gebrochen: Mazan Moslehe (v.l.) feiert mit Sascha Marquet und Armand Drevina sein 1:0 gegen Wiedenbrück. *Foto: Jens Dünhölter*

Wiedenbrück Peter Schubert hatte zuletzt immer wieder diesen einen und wahren Satz bemüht: „Nichts ist durch Erfolg zu ersetzen.“ Nun also unternahm der Cheftrainer mit Alemannia Aachen den siebten Anlauf, am Ende nicht wieder mit leeren Händen dazustehen, es bot sich die wohl günstigste Gelegenheit überhaupt beim sieglosen Tabellenletzten der Regionalliga West, dem SC Wiedenbrück. Alemannia packte die Chance beim Schopf.

Nhac secsh igednlereNa ma kSütc (asw se zruvo hnoc ni ekrine sinSao der hilcteusKgcehb gneebge )atteh neawgn aAecnh imt 2:1 :.)0(1 h„nldEci sind riw telnohb rwe“o,nd esalrtth nazaM Mhsoeel, und ahscSa Mtr,aeuq rde enrdea ztsrü,ochTe egzt:äenr ie„D ntlzeet Wneohc snid an edi erevNn neag.eggn zetJt tfllä sun nei niSte mov r“He.nez

Nru eni aMl tsi nnlaimaeA sbiangl tim ernei egbergüen emd -gatiSopelrV äuventnrdnree Efl ea.ntenterg hcAu ma dbsaDagneetin bag es nneie eWhel:cs diAnbe qriKnasi ntrlee artlessm eid kanB ennke,n jamooDg Dapruas ütmstr.e rihcVost raw ncbhaertga mi to;hdnasnaJi erd edVranb thate eennsi eSrsdehhciritc mti rde rniegneitsd lsielReewzch scekc.ihgt racM eFlmrö its nei siseeweeguran nueFdr esd lehcsnlne fsPfif dnu eds nnmtruee rbisp,eeanFls er akm ni rde vegeanngrne Ssioan bie 31 iEseätnzn afu ide fahseenatg Bnlazi ovn 59 ,lGneeb hescs Gleent-obR ndu ried oeRtn Kraten eiswo elf .rleenmEft rDe hirJe3g-ä3 nov hCesrkiua eaggkbenLc war cahu ruz leetSl, sla im rzäM red Ae-Ehcrxena eAtblr ettrSi i(tVikora öKl)n ni dre zlHaetbi edn meuBcohr aabinF ötezG tciktaeatre ndu frauhniad ürf revi oeMant rpertges rwedu.

eiEn eibtaHlz lagn mtusse enAsahc eeKrpe crFrdiee Leöh nenike ingnziee Blal rnl,ekä asd wra ien aueng os etusg eeZnhic eiw siAlemanna itbAre in ied ghuGct.nneigre eiD„ aMsnchfnta awr lchgei rehs tug mi p“e,Sli tegas rPtee Scrhet.ub saaurDp 5).( mkeba ncho uz gienw crkuD ntrhie nde lBa,l dnan uhgscl hliaMce enjLa eien kEec in edn Sturmrafa .(1)1. Mnzaa lesoMhe aerettw ma gl„anne“ stfn,oeP htiel ned fpKo ihn — sesetr iSaor,onst 10: rüf die wleSbzh-ernaGc dun sad Eedn edr aelofrtuT ahcn esebin Sednunt udn 33 iutnMne. inE reueiiedsttrn T,freefr d„sa naheb iwr mi nairniTg nshoc lma so m“cgte,ha irehctetbe s.eelMho

nelnaAiam tahet das ilepS vro allme drhcu ieen ugt flesatefgte feltieiedleMtrh mi Gifr.f Lejan hilte dei eül,Zg benldbee wenra cSasha aMqutre nud asSa Sjtriuc fua end leü.lgFn düieWebkcnr iufnetereln eielv cneetcihhs h,Fleer eAcanh nadts ohhc udn thtea rewetie .nhaceCn Nhca ireen lnbaeh ntSude ketcets Stijrcu ruhdc uz ua,rapDs iens sscshuhFlca iggn um mZnttieree ebnne sad ro.T ufA eihgelc Wseei ehttesicre ehlMseo euendknS orv dem fsiPeanufp.f eutuAbse edr :eegGatsbr ine oFrsßeti ovn easysW )(6.3 chrceilih süreb roT. nliBza des Srhcecesisdrit:h nei alM bGle für aArmdn nDria.ev

Sieenb tMuenin ncha dre aPseu wndure edi änlsteVrihes ltk,gäre las ankJin nSevset ien Sr-oKootenl a.rtsetet nkitSanrcm hcsriteew dei eenHibgrea mit rde a,ndH uMqaetr tbcerha ztnhsuäc nru nneei uealzninptret tmlfreEe fua Smnhssnluac Hehcsörl uetdn,zsa stkenrvee aerb den haNhcsuscs mzu :.02 übeerskcndWi c,hseVreu cohn aws zu nrtee,t vnuerftpfe — mnailAane hliet die Onugr,dn etezig liev atiszEn, ereault afu nerKto und kam rnu urchd einen r-rst03oei-FßeetM von eWyass in dei deiuloB;rle eLöh reeratpi zn.dlneäg neSnpnda duewr es in red etelnzt uVetliredsetn rod,tezmt stblse sdcuvtheelr uhdrc edi e-eoltbGR aKrte üfr iaDvren engwe lnhertoeeiwd l.suielsopF rDe sArsnsrhecflutfe file nand chno udhrc ,asnnJe rde asu rkezru ntzisDa ckintdreeü 9).(0 — uz .pstä

eteHu„ tah ,legpaptk wsa ni ned ltetzen econWh tihnc eielnngg “tol,wel gstae Meihlca nLeaj. eDs rnaeisrT hcWusn war ni gfrüuElnl n:aeneggg „An eid Lsiugten des ii-aSlpekstoirV nfkeannpü — tim eimne arenned Eienb.“gsr