Ein Besuch bei einer Flüchtlingsfamilie auf Lesbos
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Ein Besuch bei einer Flüchtlingsfamilie auf Lesbos
Foto: Silke Fock-Kutsch 29.10.2020
Für unsere 30. UNICEF-Kampagne „Nie mehr Moria – Helft den Kindern jetzt“ reiste unsere Zeitung zum Flüchtlings-Hotspot Lesbos. Reporter Manfred Kutsch folgte den Spuren gescheiterter EU-Politik, seine Frau Silke Fock-Kutsch dokumentierte die Eindrücke in Bildern, UNICEF-Mitarbeiterin Claudia Berger begleitete die beiden, um die Ziele unserer Spendenhilfe transparent zu machen. Die Partnerschaft des Medienhauses Aachen mit dem Internationalen Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen wird Anfang Dezember 25 Jahre alt.
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Ein Besuch bei einer Flüchtlingsfamilie auf Lesbos
Foto: Silke Fock-Kutsch Moria. Gestern Inbegriff verletzter Menschenrechte, heute nur noch ein verrußter Abenteuerspielplatz für Straßenkatzen.
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Ein Besuch bei einer Flüchtlingsfamilie auf Lesbos
Foto: Silke Fock-Kutsch Für 2800 Migranten geplant, von bis zu 20.000 „bewohnt“, stumme Zeugen einer Katastrophe, die sie bereits vor dem Feuer war.
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Ein Besuch bei einer Flüchtlingsfamilie auf Lesbos
Foto: Silke Fock-Kutsch Für 2800 Migranten geplant, von bis zu 20.000 „bewohnt“, stumme Zeugen einer Katastrophe, die sie bereits vor dem Feuer war.
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Ein Besuch bei einer Flüchtlingsfamilie auf Lesbos
Foto: Silke Fock-Kutsch Für 2800 Migranten geplant, von bis zu 20.000 „bewohnt“, stumme Zeugen einer Katastrophe, die sie bereits vor dem Feuer war.
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Ein Besuch bei einer Flüchtlingsfamilie auf Lesbos
Foto: Silke Fock-Kutsch Für 2800 Migranten geplant, von bis zu 20.000 „bewohnt“, stumme Zeugen einer Katastrophe, die sie bereits vor dem Feuer war.
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Ein Besuch bei einer Flüchtlingsfamilie auf Lesbos
Foto: Silke Fock-Kutsch Für 2800 Migranten geplant, von bis zu 20.000 „bewohnt“, stumme Zeugen einer Katastrophe, die sie bereits vor dem Feuer war.
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Ein Besuch bei einer Flüchtlingsfamilie auf Lesbos
Foto: Silke Fock-Kutsch Für 2800 Migranten geplant, von bis zu 20.000 „bewohnt“, stumme Zeugen einer Katastrophe, die sie bereits vor dem Feuer war.
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Ein Besuch bei einer Flüchtlingsfamilie auf Lesbos
Foto: Silke Fock-Kutsch Für 2800 Migranten geplant, von bis zu 20.000 „bewohnt“, stumme Zeugen einer Katastrophe, die sie bereits vor dem Feuer war.
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Ein Besuch bei einer Flüchtlingsfamilie auf Lesbos
Foto: Silke Fock-Kutsch Für 2800 Migranten geplant, von bis zu 20.000 „bewohnt“, stumme Zeugen einer Katastrophe, die sie bereits vor dem Feuer war.
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Ein Besuch bei einer Flüchtlingsfamilie auf Lesbos
Foto: Silke Fock-Kutsch Für 2800 Migranten geplant, von bis zu 20.000 „bewohnt“, stumme Zeugen einer Katastrophe, die sie bereits vor dem Feuer war.
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Ein Besuch bei einer Flüchtlingsfamilie auf Lesbos
Foto: Silke Fock-Kutsch Ein Vater, mit gefüllter blauer Plastiktüte, und sein Kind auf der Suche nach Habseligkeiten.
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Ein Besuch bei einer Flüchtlingsfamilie auf Lesbos
Foto: Silke Fock-Kutsch Der Vater ist der einstige Moria-Insasse Mekbool Hussein mit Tochter Hurrein (5): „Das Feuer kam in Windeseile“.
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Ein Besuch bei einer Flüchtlingsfamilie auf Lesbos
Foto: Silke Fock-Kutsch Der Taxifahrer aus Pakistan und sein Kind zeigen Silke und Manfred Kutsch ihre Fundstücke, darunter zwei Kinderpullis, drei Sweatshirts, ein Heft und...
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Ein Besuch bei einer Flüchtlingsfamilie auf Lesbos
Foto: Silke Fock-Kutsch ... vier Farbstifte.
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Ein Besuch bei einer Flüchtlingsfamilie auf Lesbos
Foto: Unicef „Umzug“ für 9000 Migranten ins neue Zeltlager Kara Tepe am Ufer der Ägäis, wo ein harter, oft sturmreicher Winter mit hohem Wellengang droht.
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Ein Besuch bei einer Flüchtlingsfamilie auf Lesbos
Foto: Silke Fock-Kutsch Wir besuchen Mekbool Hussein und seine Kinder in deren „Zuhause“ Zelt 273. Die Mutter ist im Moment unterwegs.
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Ein Besuch bei einer Flüchtlingsfamilie auf Lesbos
Foto: Silke Fock-Kutsch Die Familie lebt und schläft auf rund sieben Quadratmetern Geröllboden, den Mekbool mit grauem Filzbelag ausgelegt hat. Hinter der Trennwand im Zwei-Familienzelt sind fünf Kinder mit ihren Eltern untergebracht. Privatsphäre? Fehlanzeige.
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Ein Besuch bei einer Flüchtlingsfamilie auf Lesbos
Foto: Silke Fock-Kutsch Im Vorzelt verstaut: Dinge des Lebens.
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Ein Besuch bei einer Flüchtlingsfamilie auf Lesbos
Foto: Silke Fock-Kutsch Kara Tepe wächst täglich. Zudem gelten Baumaßnahmen der Installation von Wasser- und Stromleitungen.
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Ein Besuch bei einer Flüchtlingsfamilie auf Lesbos
Foto: Silke Fock-Kutsch Alltagsleben im europäischen Niemandsland.
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Ein Besuch bei einer Flüchtlingsfamilie auf Lesbos
Foto: Silke Fock-Kutsch Alltagsleben im europäischen Niemandsland.
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Ein Besuch bei einer Flüchtlingsfamilie auf Lesbos
Foto: Silke Fock-Kutsch Alltagsleben im europäischen Niemandsland.
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Ein Besuch bei einer Flüchtlingsfamilie auf Lesbos
Foto: Silke Fock-Kutsch Alltagsleben im europäischen Niemandsland.
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Ein Besuch bei einer Flüchtlingsfamilie auf Lesbos
Foto: Silke Fock-Kutsch Alltagsleben im europäischen Niemandsland.
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Ein Besuch bei einer Flüchtlingsfamilie auf Lesbos
Foto: Silke Fock-Kutsch UNICEF-Begleiterinnen unserer Projektreise: Claudia Berger (Deutschland), Olga Sioku-Siova (Griechenland).
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Ein Besuch bei einer Flüchtlingsfamilie auf Lesbos
Foto: Silke Fock-Kutsch 40 UNICEF-Spiel- und Lernzelte entstehen in diesen Wochen und geben im öden Alltag des Lagerlebens Struktur.
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Ein Besuch bei einer Flüchtlingsfamilie auf Lesbos
Foto: Silke Fock-Kutsch 40 UNICEF-Spiel- und Lernzelte entstehen in diesen Wochen und geben im öden Alltag des Lagerlebens Struktur.
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Ein Besuch bei einer Flüchtlingsfamilie auf Lesbos
Foto: Silke Fock-Kutsch Momentaufnahmen einer Kindheit aus Lesbos.
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Ein Besuch bei einer Flüchtlingsfamilie auf Lesbos
Foto: Silke Fock-Kutsch Momentaufnahmen einer Kindheit aus Lesbos.
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Ein Besuch bei einer Flüchtlingsfamilie auf Lesbos
Foto: Silke Fock-Kutsch Momentaufnahmen einer Kindheit aus Lesbos.
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Ein Besuch bei einer Flüchtlingsfamilie auf Lesbos
Foto: Silke Fock-Kutsch Momentaufnahmen einer Kindheit aus Lesbos.
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Ein Besuch bei einer Flüchtlingsfamilie auf Lesbos
Foto: Silke Fock-Kutsch Momentaufnahmen einer Kindheit aus Lesbos.
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