Zehn Jahre nach dem Terror in Norwegen
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Zehn Jahre nach dem Terror in Norwegen
Foto: dpa/Jörg Carstensen 22.07.2021
Am 22. Juli 2011 tötete der Rechtsextremist Anders Behring Breivik 77 Menschen. Eine Autobombe tötete im Regierungsviertel von Oslo acht Menschen. Auf der Insel Utøya gab er sich als Polizist aus und eröffnete das Feuer auf die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des jährlichen Sommerlagers der Jugendorganisation der sozialdemokratischen Arbeiterpartei. 69 Menschen, vor allem Jugendliche und junge Erwachsene, starben. Ein Jahrzehnt nach dem Terror macht das skandinavische Land deutlich, dass sich die Taten niemals wiederholen dürfen und gedenkt der Opfer.
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Zehn Jahre nach dem Terror in Norwegen
Foto: dpa/Beate Oma Dahle Am 22. Juli 2011 tötete der Rechtsextremist Anders Behring Breivik 77 Menschen. Acht von ihnen starben durch eine Autobombe im Regierungsviertel von Oslo. Auf der Insel Utøya eröffnete Breivik das Feuer auf die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des jährlichen Sommerlagers der Jugendorganisation der sozialdemokratischen Arbeiterpartei. 69 Menschen, vor allem Jugendliche und junge Erwachsene, starben. Ein Jahrzehnt nach dem Terror macht das skandinavische Land deutlich, dass sich die Taten niemals wiederholen dürfen und gedenkt der Opfer.
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Zehn Jahre nach dem Terror in Norwegen
Foto: dpa/Torstein Bøe Jens Stoltenberg, Nato-Generalsekretär, spricht während des Gedenk-Gottesdienstes im Osloer Dom anlässlich des 10. Jahrestages der Terroranschläge. Am 22. Juli 2011 tötete der Rechtsextremist Anders Behring Breivik 77 Menschen in Oslo und auf der Insel Utøya.
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Zehn Jahre nach dem Terror in Norwegen
Foto: dpa/Torstein Bøe Am 22. Juli 2011 tötete der Rechtsextremist Anders Behring Breivik 77 Menschen. Acht von ihnen starben durch eine Autobombe im Regierungsviertel von Oslo. Auf der Insel Utøya eröffnete Breivik das Feuer auf die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des jährlichen Sommerlagers der Jugendorganisation der sozialdemokratischen Arbeiterpartei. 69 Menschen, vor allem Jugendliche und junge Erwachsene, starben. Ein Jahrzehnt nach dem Terror macht das skandinavische Land deutlich, dass sich die Taten niemals wiederholen dürfen und gedenkt der Opfer.
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Zehn Jahre nach dem Terror in Norwegen
Foto: dpa/Beate Oma Dahle Astrid Hoem (v.l.n.r), Vorsitzende der AUF, Stefan Löfven, Ministerpräsident von Schweden, und Jonas Gahr Støre, Vorsitzender der norwegischen Arbeiterpartei, legen Blumen an der Gedenkstätte auf Utøya nieder. Am 22. Juli 2011 tötete der Rechtsextremist Anders Behring Breivik 77 Menschen in Oslo und auf der Insel Utøya.
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Zehn Jahre nach dem Terror in Norwegen
Foto: dpa/Geir Olsen Kronprinzessin Mette-Marit (2.v.l.) von Norwegen, Kronprinz Haakon Magnus (Mitte) von Norwegen, und Erna Solberg (rechts), Ministerpräsidentin von Norwegen, nehmen an einer Gedenkfeier anlässlich des 10. Jahrestages der Terroranschläge teil. Am 22. Juli 2011 tötete der Rechtsextremist Anders Behring Breivik 77 Menschen in Oslo und auf der Insel Utøya.
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Foto: dpa/Beate Oma Dahle König Sonja (Mitte) von Norwegen spricht vor dem Gottesdienst in der Osloer Kathedrale anlässlich des 10. Jahrestages der Terroranschläge mit Geistlichen. Am 22. Juli 2011 tötete der Rechtsextremist Anders Behring Breivik 77 Menschen in Oslo und auf der Insel Utøya.
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Zehn Jahre nach dem Terror in Norwegen
Foto: dpa/Geir Olsen Erna Solberg (v.l.n.r.), Ministerpräsidentin von Norwegen, Kronprinz Haakon Magnus von Norwegen, Kronprinzessin Mette-Marit von Norwegen, Astrid Hoem, Norwegens Vorsitzende der AUF, und Lisbeth Kristine Royneland, Leiterin der norwegischen nationalen Unterstützungsgruppe, nehmen im Regierungsviertel an einer Gedenkfeier anlässlich des 10. Jahrestages der Terroranschläge teil. Am 22. Juli 2011 tötete der Rechtsextremist Anders Behring Breivik 77 Menschen in Oslo und auf der Insel Utøya.
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Zehn Jahre nach dem Terror in Norwegen
Foto: dpa/Geir Olsen Jens Stoltenberg, Nato-Generalsekretär, nimmt im Government Office Complex an der Gedenkfeier anlässlich des 10. Jahrestages der Terroranschläge teil. Am 22. Juli 2011 tötete der Rechtsextremist Anders Behring Breivik 77 Menschen in Oslo und auf der Insel Utøya.
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Foto: dpa/Sigrid Harms Astrid Willa Eide Hoem, Vorsitzende der Jugendorganisation der Arbeiterpartei (AUF), der es gelang, sich vor dem norwegischen Terroristen Anders Behring Breivik unter einem Felsvorsprung zu verstecken, steht an einem Denkmal für die 69 Opfer auf der Insel nahe der Küste. 10 Jahre ist es her, dass Breivik in Oslo und auf der Insel Utøya insgesamt 77 Menschen tötete.
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Foto: dpa/Sigrid Harms Kamzy Gunaratnam, stellvertretende Bürgermeisterin von Oslo, die den Anschlag auf Utøya überlebt hat, steht neben einem Denkmal im Regierungsviertel mit den Namen der 77 Todesopfer der beiden von dem norwegischen Terroristen Anders Behring Breivik verübten Anschläge. 10 Jahre ist es her, dass Breivik in Oslo und auf der Insel Utøya insgesamt 77 Menschen tötete.
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Foto: dpa/Aleksander Andersen Am 22. Juli 2011 tötete der Rechtsextremist Anders Behring Breivik 77 Menschen. Acht von ihnen starben durch eine Autobombe im Regierungsviertel von Oslo. Auf der Insel Utøya eröffnete Breivik das Feuer auf die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des jährlichen Sommerlagers der Jugendorganisation der sozialdemokratischen Arbeiterpartei. 69 Menschen, vor allem Jugendliche und junge Erwachsene, starben. Ein Jahrzehnt nach dem Terror macht das skandinavische Land deutlich, dass sich die Taten niemals wiederholen dürfen und gedenkt der Opfer.
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Foto: dpa/Bjoern Larsson Rosvall Am 22. Juli 2011 tötete der Rechtsextremist Anders Behring Breivik 77 Menschen. Acht von ihnen starben durch eine Autobombe im Regierungsviertel von Oslo. Auf der Insel Utøya eröffnete Breivik das Feuer auf die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des jährlichen Sommerlagers der Jugendorganisation der sozialdemokratischen Arbeiterpartei. 69 Menschen, vor allem Jugendliche und junge Erwachsene, starben. Ein Jahrzehnt nach dem Terror macht das skandinavische Land deutlich, dass sich die Taten niemals wiederholen dürfen und gedenkt der Opfer.
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Zehn Jahre nach dem Terror in Norwegen
Foto: dpa/Vegard Grott Am 22. Juli 2011 tötete der Rechtsextremist Anders Behring Breivik 77 Menschen. Acht von ihnen starben durch eine Autobombe im Regierungsviertel von Oslo. Auf der Insel Utøya eröffnete Breivik das Feuer auf die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des jährlichen Sommerlagers der Jugendorganisation der sozialdemokratischen Arbeiterpartei. 69 Menschen, vor allem Jugendliche und junge Erwachsene, starben. Ein Jahrzehnt nach dem Terror macht das skandinavische Land deutlich, dass sich die Taten niemals wiederholen dürfen und gedenkt der Opfer.
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Zehn Jahre nach dem Terror in Norwegen
Foto: dpa/Kristoffer Oeverli Andersen Am 22. Juli 2011 tötete der Rechtsextremist Anders Behring Breivik 77 Menschen. Acht von ihnen starben durch eine Autobombe im Regierungsviertel von Oslo. Auf der Insel Utøya eröffnete Breivik das Feuer auf die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des jährlichen Sommerlagers der Jugendorganisation der sozialdemokratischen Arbeiterpartei. 69 Menschen, vor allem Jugendliche und junge Erwachsene, starben. Ein Jahrzehnt nach dem Terror macht das skandinavische Land deutlich, dass sich die Taten niemals wiederholen dürfen und gedenkt der Opfer.
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Zehn Jahre nach dem Terror in Norwegen
Foto: dpa/Lasse Tur Am 22. Juli 2011 tötete der Rechtsextremist Anders Behring Breivik 77 Menschen. Acht von ihnen starben durch eine Autobombe im Regierungsviertel von Oslo. Auf der Insel Utøya eröffnete Breivik das Feuer auf die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des jährlichen Sommerlagers der Jugendorganisation der sozialdemokratischen Arbeiterpartei. 69 Menschen, vor allem Jugendliche und junge Erwachsene, starben. Ein Jahrzehnt nach dem Terror macht das skandinavische Land deutlich, dass sich die Taten niemals wiederholen dürfen und gedenkt der Opfer.
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Zehn Jahre nach dem Terror in Norwegen
Foto: dpa/Terje Bendiksby Am 22. Juli 2011 tötete der Rechtsextremist Anders Behring Breivik 77 Menschen. Acht von ihnen starben durch eine Autobombe im Regierungsviertel von Oslo. Auf der Insel Utøya eröffnete Breivik das Feuer auf die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des jährlichen Sommerlagers der Jugendorganisation der sozialdemokratischen Arbeiterpartei. 69 Menschen, vor allem Jugendliche und junge Erwachsene, starben. Ein Jahrzehnt nach dem Terror macht das skandinavische Land deutlich, dass sich die Taten niemals wiederholen dürfen und gedenkt der Opfer.
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Zehn Jahre nach dem Terror in Norwegen
Foto: dpa/Hannibal Hanschke Am 22. Juli 2011 tötete der Rechtsextremist Anders Behring Breivik 77 Menschen. Acht von ihnen starben durch eine Autobombe im Regierungsviertel von Oslo. Auf der Insel Utøya eröffnete Breivik das Feuer auf die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des jährlichen Sommerlagers der Jugendorganisation der sozialdemokratischen Arbeiterpartei. 69 Menschen, vor allem Jugendliche und junge Erwachsene, starben. Ein Jahrzehnt nach dem Terror macht das skandinavische Land deutlich, dass sich die Taten niemals wiederholen dürfen und gedenkt der Opfer.
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Zehn Jahre nach dem Terror in Norwegen
Foto: dpa/Hannibal Hanschke Jorid Nordmelan, eine der Überlebende des Massakers, sitzt an einer mit Blumen übersäten Stelle gegenüber der Fjordinsel Utoya in Norwegen. Am 22. Juli 2011 tötete der Rechtsextremist Anders Behring Breivik 77 Menschen. Acht von ihnen starben durch eine Autobombe im Regierungsviertel von Oslo. Auf der Insel Utøya eröffnete Breivik das Feuer auf die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des jährlichen Sommerlagers der Jugendorganisation der sozialdemokratischen Arbeiterpartei. 69 Menschen, vor allem Jugendliche und junge Erwachsene, starben. Ein Jahrzehnt nach dem Terror macht das skandinavische Land deutlich, dass sich die Taten niemals wiederholen dürfen und gedenkt der Opfer.
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