Weihnachtshäuser strahlen zum Advent
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Weihnachtshäuser strahlen zum Advent
Foto: dpa/Karl-Josef Hildenbrand 06.12.2018
Seit der Geburt ihres Sohnes ist Familie Erdle mit dem Weihnachtsvirus infiziert. „Wir haben zuerst nur die Wohnung zum ersten gemeinsamen Weihnachtsfest geschmückt. Und dann hat sich das im Laufe der Jahre vermehrt und ist explodiert“, sagt Angelika Erdle über ihr Hobby. Mindestens 50.000 Lichter, rund 40 aufgeblasene Figuren, etwa 200 Hartplastikfiguren, eine Rentierherde mit 15 Tieren - bei den Erdles im Garten in Veitshöchheim bei Würzburg ist seit 26 Jahren ordentlich was los.
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Foto: dpa/Karl-Josef Hildenbrand Seit der Geburt ihres Sohnes ist Familie Erdle mit dem Weihnachtsvirus infiziert. „Wir haben zuerst nur die Wohnung zum ersten gemeinsamen Weihnachtsfest geschmückt. Und dann hat sich das im Laufe der Jahre vermehrt und ist explodiert“, sagt Angelika Erdle über ihr Hobby. Mindestens 50.000 Lichter, rund 40 aufgeblasene Figuren, etwa 200 Hartplastikfiguren, eine Rentierherde mit 15 Tieren - bei den Erdles im Garten in Veitshöchheim bei Würzburg ist seit 26 Jahren ordentlich was los.
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Foto: dpa/Karl-Josef Hildenbrand Seit der Geburt ihres Sohnes ist Familie Erdle mit dem Weihnachtsvirus infiziert. „Wir haben zuerst nur die Wohnung zum ersten gemeinsamen Weihnachtsfest geschmückt. Und dann hat sich das im Laufe der Jahre vermehrt und ist explodiert“, sagt Angelika Erdle über ihr Hobby. Mindestens 50.000 Lichter, rund 40 aufgeblasene Figuren, etwa 200 Hartplastikfiguren, eine Rentierherde mit 15 Tieren - bei den Erdles im Garten in Veitshöchheim bei Würzburg ist seit 26 Jahren ordentlich was los.
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Foto: dpa/Karl-Josef Hildenbrand Seit der Geburt ihres Sohnes ist Familie Erdle mit dem Weihnachtsvirus infiziert. „Wir haben zuerst nur die Wohnung zum ersten gemeinsamen Weihnachtsfest geschmückt. Und dann hat sich das im Laufe der Jahre vermehrt und ist explodiert“, sagt Angelika Erdle über ihr Hobby. Mindestens 50.000 Lichter, rund 40 aufgeblasene Figuren, etwa 200 Hartplastikfiguren, eine Rentierherde mit 15 Tieren - bei den Erdles im Garten in Veitshöchheim bei Würzburg ist seit 26 Jahren ordentlich was los.
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Foto: dpa/Karl-Josef Hildenbrand Seit der Geburt ihres Sohnes ist Familie Erdle mit dem Weihnachtsvirus infiziert. „Wir haben zuerst nur die Wohnung zum ersten gemeinsamen Weihnachtsfest geschmückt. Und dann hat sich das im Laufe der Jahre vermehrt und ist explodiert“, sagt Angelika Erdle über ihr Hobby. Mindestens 50.000 Lichter, rund 40 aufgeblasene Figuren, etwa 200 Hartplastikfiguren, eine Rentierherde mit 15 Tieren - bei den Erdles im Garten in Veitshöchheim bei Würzburg ist seit 26 Jahren ordentlich was los.
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Foto: dpa/Karl-Josef Hildenbrand Seit der Geburt ihres Sohnes ist Familie Erdle mit dem Weihnachtsvirus infiziert. „Wir haben zuerst nur die Wohnung zum ersten gemeinsamen Weihnachtsfest geschmückt. Und dann hat sich das im Laufe der Jahre vermehrt und ist explodiert“, sagt Angelika Erdle über ihr Hobby. Mindestens 50.000 Lichter, rund 40 aufgeblasene Figuren, etwa 200 Hartplastikfiguren, eine Rentierherde mit 15 Tieren - bei den Erdles im Garten in Veitshöchheim bei Würzburg ist seit 26 Jahren ordentlich was los.
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Weihnachtshäuser strahlen zum Advent
Foto: dpa/Holger Hollemann Im Garten von Wilhelm Balke im kleinen Hellendorf in der Gemeinde Wedemark in der Region Hannover ziehen leuchtende Rentiere den Weihnachtsschlitten und auch das Haus selbst erstrahlt in hellem Glanz. „Die Kinder fragen schon immer, wann es wieder leuchtet“, sagt Balke. Die Lichterketten verbrauchen rund 3000 Kilowatt Strom - fast so viel wie ein Pärchenhaushalt in einem Jahr. Gut 600 Euro koste ihn das, „trotz LEDs“.
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Foto: dpa/Holger Hollemann Im Garten von Wilhelm Balke im kleinen Hellendorf in der Gemeinde Wedemark in der Region Hannover ziehen leuchtende Rentiere den Weihnachtsschlitten und auch das Haus selbst erstrahlt in hellem Glanz. „Die Kinder fragen schon immer, wann es wieder leuchtet“, sagt Balke. Die Lichterketten verbrauchen rund 3000 Kilowatt Strom - fast so viel wie ein Pärchenhaushalt in einem Jahr. Gut 600 Euro koste ihn das, „trotz LEDs“.
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Foto: dpa/Holger Hollemann Im Garten von Wilhelm Balke im kleinen Hellendorf in der Gemeinde Wedemark in der Region Hannover ziehen leuchtende Rentiere den Weihnachtsschlitten und auch das Haus selbst erstrahlt in hellem Glanz. „Die Kinder fragen schon immer, wann es wieder leuchtet“, sagt Balke. Die Lichterketten verbrauchen rund 3000 Kilowatt Strom - fast so viel wie ein Pärchenhaushalt in einem Jahr. Gut 600 Euro koste ihn das, „trotz LEDs“.
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Foto: dpa/Holger Hollemann Im Garten von Wilhelm Balke im kleinen Hellendorf in der Gemeinde Wedemark in der Region Hannover ziehen leuchtende Rentiere den Weihnachtsschlitten und auch das Haus selbst erstrahlt in hellem Glanz. „Die Kinder fragen schon immer, wann es wieder leuchtet“, sagt Balke. Die Lichterketten verbrauchen rund 3000 Kilowatt Strom - fast so viel wie ein Pärchenhaushalt in einem Jahr. Gut 600 Euro koste ihn das, „trotz LEDs“.
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Foto: dpa/Holger Hollemann Im Garten von Wilhelm Balke im kleinen Hellendorf in der Gemeinde Wedemark in der Region Hannover ziehen leuchtende Rentiere den Weihnachtsschlitten und auch das Haus selbst erstrahlt in hellem Glanz. „Die Kinder fragen schon immer, wann es wieder leuchtet“, sagt Balke. Die Lichterketten verbrauchen rund 3000 Kilowatt Strom - fast so viel wie ein Pärchenhaushalt in einem Jahr. Gut 600 Euro koste ihn das, „trotz LEDs“.
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Foto: dpa/Monika Skolimowska Kurz vor dem ersten Advent verwandeln sich Haus und Garten von Rüdiger Browatzke aus dem sächsischen Städtchen Großröhrsdorf bei Bautzen in eine zauberhafte Märchenwelt. „Jedes Jahr kommt ein anderes Märchen dran“, berichtet Browatzke. „In diesem Jahr habe ich mir das Thema Cinderella ausgesucht.“
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Foto: dpa/Monika Skolimowska Kurz vor dem ersten Advent verwandeln sich Haus und Garten von Rüdiger Browatzke aus dem sächsischen Städtchen Großröhrsdorf bei Bautzen in eine zauberhafte Märchenwelt. „Jedes Jahr kommt ein anderes Märchen dran“, berichtet Browatzke. „In diesem Jahr habe ich mir das Thema Cinderella ausgesucht.“
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Foto: dpa/Monika Skolimowska Kurz vor dem ersten Advent verwandeln sich Haus und Garten von Rüdiger Browatzke aus dem sächsischen Städtchen Großröhrsdorf bei Bautzen in eine zauberhafte Märchenwelt. „Jedes Jahr kommt ein anderes Märchen dran“, berichtet Browatzke. „In diesem Jahr habe ich mir das Thema Cinderella ausgesucht.“
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Foto: dpa/Monika Skolimowska Kurz vor dem ersten Advent verwandeln sich Haus und Garten von Rüdiger Browatzke aus dem sächsischen Städtchen Großröhrsdorf bei Bautzen in eine zauberhafte Märchenwelt. „Jedes Jahr kommt ein anderes Märchen dran“, berichtet Browatzke. „In diesem Jahr habe ich mir das Thema Cinderella ausgesucht.“
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Foto: dpa/Monika Skolimowska Kurz vor dem ersten Advent verwandeln sich Haus und Garten von Rüdiger Browatzke aus dem sächsischen Städtchen Großröhrsdorf bei Bautzen in eine zauberhafte Märchenwelt. „Jedes Jahr kommt ein anderes Märchen dran“, berichtet Browatzke. „In diesem Jahr habe ich mir das Thema Cinderella ausgesucht.“
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Foto: dpa/Monika Skolimowska Kurz vor dem ersten Advent verwandeln sich Haus und Garten von Rüdiger Browatzke aus dem sächsischen Städtchen Großröhrsdorf bei Bautzen in eine zauberhafte Märchenwelt. „Jedes Jahr kommt ein anderes Märchen dran“, berichtet Browatzke. „In diesem Jahr habe ich mir das Thema Cinderella ausgesucht.“
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Foto: dpa/Mohssen Assanimoghaddam Pünktlich am 1. Advent gingen am Haus von Martina und Sven Borchart in Delmenhorst die Lichter an. Etwa 55.000 sind es in diesem Jahr, die mit vier separaten 16-Ampere-Leitungen versorgt werden. „Angefangen haben wir 2002 mit fünf Lichterketten“, erinnert sich das Paar. „Dann hat das so eine Dynamik bekommen.“
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Foto: dpa/Mohssen Assanimoghaddam Pünktlich am 1. Advent gingen am Haus von Martina und Sven Borchart in Delmenhorst die Lichter an. Etwa 55.000 sind es in diesem Jahr, die mit vier separaten 16-Ampere-Leitungen versorgt werden. „Angefangen haben wir 2002 mit fünf Lichterketten“, erinnert sich das Paar. „Dann hat das so eine Dynamik bekommen.“
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Foto: dpa/Jens-Ulrich Koch Seit zwölf Jahren schmückt Mario Leicht aus dem thüringischen Walschleben jedes Weihnachten sein Familienhaus. Dieses Jahr seien es wohl 130.000 Lichtpunkte und sechs Kilometer Lichterketten und -schläuche. Seit Mitte Oktober war er mit dem Aufbau beschäftigt. „Täglich bis zu vier Stunden“, sagt Leicht. Auf etwa 7500 Euro fürs Material schätzt er seine bisherigen Kosten.
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Foto: dpa/Jens-Ulrich Koch Seit zwölf Jahren schmückt Mario Leicht aus dem thüringischen Walschleben jedes Weihnachten sein Familienhaus. Dieses Jahr seien es wohl 130.000 Lichtpunkte und sechs Kilometer Lichterketten und -schläuche. Seit Mitte Oktober war er mit dem Aufbau beschäftigt. „Täglich bis zu vier Stunden“, sagt Leicht. Auf etwa 7500 Euro fürs Material schätzt er seine bisherigen Kosten.
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