Drei Millionen Menschen von Zyklon „Idai“ betroffen
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Drei Millionen Menschen von Zyklon „Idai“ betroffen
Foto: dpa/Tsvangirayi Mukwazhi 23.03.2019
Nach dem verheerenden Zyklon „Idai“ in Südostafrika droht eine Seuche: Es gab erste Fälle der schweren Durchfallerkrankung Cholera. Mindestens 700 Menschen sind nach dem Sturm am 15. März ums Leben gekommen, die tatsächliche Zahl dürfte weit höher liegen. Rund drei Millionen Menschen in Mosambik, Malawi und Simbabwe sind nach UN-Schätzungen betroffen. Allein in Mosambik wurden 91.000 Häuser zerstört und fast 128.000 Menschen leben in Notunterkünften.
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Drei Millionen Menschen von Zyklon „Idai“ betroffen
Foto: dpa/Themba Hadebe Nach dem verheerenden Zyklon „Idai“ in Südostafrika droht eine Seuche: Es gab erste Fälle der schweren Durchfallerkrankung Cholera. Mindestens 700 Menschen sind nach dem Sturm am 15. März ums Leben gekommen, die tatsächliche Zahl dürfte weit höher liegen. Rund drei Millionen Menschen in Mosambik, Malawi und Simbabwe sind nach UN-Schätzungen betroffen. Allein in Mosambik wurden 91.000 Häuser zerstört und fast 128.000 Menschen leben in Notunterkünften.
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Drei Millionen Menschen von Zyklon „Idai“ betroffen
Foto: dpa/Themba Hadebe Nach dem verheerenden Zyklon „Idai“ in Südostafrika droht eine Seuche: Es gab erste Fälle der schweren Durchfallerkrankung Cholera. Mindestens 700 Menschen sind nach dem Sturm am 15. März ums Leben gekommen, die tatsächliche Zahl dürfte weit höher liegen. Rund drei Millionen Menschen in Mosambik, Malawi und Simbabwe sind nach UN-Schätzungen betroffen. Allein in Mosambik wurden 91.000 Häuser zerstört und fast 128.000 Menschen leben in Notunterkünften.
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Drei Millionen Menschen von Zyklon „Idai“ betroffen
Foto: dpa/Themba Hadebe Nach dem verheerenden Zyklon „Idai“ in Südostafrika droht eine Seuche: Es gab erste Fälle der schweren Durchfallerkrankung Cholera. Mindestens 700 Menschen sind nach dem Sturm am 15. März ums Leben gekommen, die tatsächliche Zahl dürfte weit höher liegen. Rund drei Millionen Menschen in Mosambik, Malawi und Simbabwe sind nach UN-Schätzungen betroffen. Allein in Mosambik wurden 91.000 Häuser zerstört und fast 128.000 Menschen leben in Notunterkünften.
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Foto: dpa/Tsvangirayi Mukwazhi Nach dem verheerenden Zyklon „Idai“ in Südostafrika droht eine Seuche: Es gab erste Fälle der schweren Durchfallerkrankung Cholera. Mindestens 700 Menschen sind nach dem Sturm am 15. März ums Leben gekommen, die tatsächliche Zahl dürfte weit höher liegen. Rund drei Millionen Menschen in Mosambik, Malawi und Simbabwe sind nach UN-Schätzungen betroffen. Allein in Mosambik wurden 91.000 Häuser zerstört und fast 128.000 Menschen leben in Notunterkünften.
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Foto: dpa/Tafadzwa Ufumleli Nach dem verheerenden Zyklon „Idai“ in Südostafrika droht eine Seuche: Es gab erste Fälle der schweren Durchfallerkrankung Cholera. Mindestens 700 Menschen sind nach dem Sturm am 15. März ums Leben gekommen, die tatsächliche Zahl dürfte weit höher liegen. Rund drei Millionen Menschen in Mosambik, Malawi und Simbabwe sind nach UN-Schätzungen betroffen. Allein in Mosambik wurden 91.000 Häuser zerstört und fast 128.000 Menschen leben in Notunterkünften.
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Foto: dpa/Themba Hadebe Nach dem verheerenden Zyklon „Idai“ in Südostafrika droht eine Seuche: Es gab erste Fälle der schweren Durchfallerkrankung Cholera. Mindestens 700 Menschen sind nach dem Sturm am 15. März ums Leben gekommen, die tatsächliche Zahl dürfte weit höher liegen. Rund drei Millionen Menschen in Mosambik, Malawi und Simbabwe sind nach UN-Schätzungen betroffen. Allein in Mosambik wurden 91.000 Häuser zerstört und fast 128.000 Menschen leben in Notunterkünften.
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Drei Millionen Menschen von Zyklon „Idai“ betroffen
Foto: dpa/Tsvangirayi Mukwazhi Nach dem verheerenden Zyklon „Idai“ in Südostafrika droht eine Seuche: Es gab erste Fälle der schweren Durchfallerkrankung Cholera. Mindestens 700 Menschen sind nach dem Sturm am 15. März ums Leben gekommen, die tatsächliche Zahl dürfte weit höher liegen. Rund drei Millionen Menschen in Mosambik, Malawi und Simbabwe sind nach UN-Schätzungen betroffen. Allein in Mosambik wurden 91.000 Häuser zerstört und fast 128.000 Menschen leben in Notunterkünften.
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Drei Millionen Menschen von Zyklon „Idai“ betroffen
Foto: dpa/Phill Magakoe Nach dem verheerenden Zyklon „Idai“ in Südostafrika droht eine Seuche: Es gab erste Fälle der schweren Durchfallerkrankung Cholera. Mindestens 700 Menschen sind nach dem Sturm am 15. März ums Leben gekommen, die tatsächliche Zahl dürfte weit höher liegen. Rund drei Millionen Menschen in Mosambik, Malawi und Simbabwe sind nach UN-Schätzungen betroffen. Allein in Mosambik wurden 91.000 Häuser zerstört und fast 128.000 Menschen leben in Notunterkünften.
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Foto: dpa/Tsvangirayi Mukwazhi Nach dem verheerenden Zyklon „Idai“ in Südostafrika droht eine Seuche: Es gab erste Fälle der schweren Durchfallerkrankung Cholera. Mindestens 700 Menschen sind nach dem Sturm am 15. März ums Leben gekommen, die tatsächliche Zahl dürfte weit höher liegen. Rund drei Millionen Menschen in Mosambik, Malawi und Simbabwe sind nach UN-Schätzungen betroffen. Allein in Mosambik wurden 91.000 Häuser zerstört und fast 128.000 Menschen leben in Notunterkünften.
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Foto: dpa/Themba Hadebe Nach dem verheerenden Zyklon „Idai“ in Südostafrika droht eine Seuche: Es gab erste Fälle der schweren Durchfallerkrankung Cholera. Mindestens 700 Menschen sind nach dem Sturm am 15. März ums Leben gekommen, die tatsächliche Zahl dürfte weit höher liegen. Rund drei Millionen Menschen in Mosambik, Malawi und Simbabwe sind nach UN-Schätzungen betroffen. Allein in Mosambik wurden 91.000 Häuser zerstört und fast 128.000 Menschen leben in Notunterkünften.
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Foto: dpa/Phill Magakoe Nach dem verheerenden Zyklon „Idai“ in Südostafrika droht eine Seuche: Es gab erste Fälle der schweren Durchfallerkrankung Cholera. Mindestens 700 Menschen sind nach dem Sturm am 15. März ums Leben gekommen, die tatsächliche Zahl dürfte weit höher liegen. Rund drei Millionen Menschen in Mosambik, Malawi und Simbabwe sind nach UN-Schätzungen betroffen. Allein in Mosambik wurden 91.000 Häuser zerstört und fast 128.000 Menschen leben in Notunterkünften.
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Foto: dpa/Tsvangirayi Mukwazhi Nach dem verheerenden Zyklon „Idai“ in Südostafrika droht eine Seuche: Es gab erste Fälle der schweren Durchfallerkrankung Cholera. Mindestens 700 Menschen sind nach dem Sturm am 15. März ums Leben gekommen, die tatsächliche Zahl dürfte weit höher liegen. Rund drei Millionen Menschen in Mosambik, Malawi und Simbabwe sind nach UN-Schätzungen betroffen. Allein in Mosambik wurden 91.000 Häuser zerstört und fast 128.000 Menschen leben in Notunterkünften.
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Foto: dpa/Themba Hadebe Nach dem verheerenden Zyklon „Idai“ in Südostafrika droht eine Seuche: Es gab erste Fälle der schweren Durchfallerkrankung Cholera. Mindestens 700 Menschen sind nach dem Sturm am 15. März ums Leben gekommen, die tatsächliche Zahl dürfte weit höher liegen. Rund drei Millionen Menschen in Mosambik, Malawi und Simbabwe sind nach UN-Schätzungen betroffen. Allein in Mosambik wurden 91.000 Häuser zerstört und fast 128.000 Menschen leben in Notunterkünften.
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Foto: dpa/Kate Bartlett Nach dem verheerenden Zyklon „Idai“ in Südostafrika droht eine Seuche: Es gab erste Fälle der schweren Durchfallerkrankung Cholera. Mindestens 700 Menschen sind nach dem Sturm am 15. März ums Leben gekommen, die tatsächliche Zahl dürfte weit höher liegen. Rund drei Millionen Menschen in Mosambik, Malawi und Simbabwe sind nach UN-Schätzungen betroffen. Allein in Mosambik wurden 91.000 Häuser zerstört und fast 128.000 Menschen leben in Notunterkünften.
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Foto: dpa/Uncredited Nach dem verheerenden Zyklon „Idai“ in Südostafrika droht eine Seuche: Es gab erste Fälle der schweren Durchfallerkrankung Cholera. Mindestens 700 Menschen sind nach dem Sturm am 15. März ums Leben gekommen, die tatsächliche Zahl dürfte weit höher liegen. Rund drei Millionen Menschen in Mosambik, Malawi und Simbabwe sind nach UN-Schätzungen betroffen. Allein in Mosambik wurden 91.000 Häuser zerstört und fast 128.000 Menschen leben in Notunterkünften.
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Foto: dpa/Kb Mpofu Nach dem verheerenden Zyklon „Idai“ in Südostafrika droht eine Seuche: Es gab erste Fälle der schweren Durchfallerkrankung Cholera. Mindestens 700 Menschen sind nach dem Sturm am 15. März ums Leben gekommen, die tatsächliche Zahl dürfte weit höher liegen. Rund drei Millionen Menschen in Mosambik, Malawi und Simbabwe sind nach UN-Schätzungen betroffen. Allein in Mosambik wurden 91.000 Häuser zerstört und fast 128.000 Menschen leben in Notunterkünften.
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Foto: dpa/Str Nach dem verheerenden Zyklon „Idai“ in Südostafrika droht eine Seuche: Es gab erste Fälle der schweren Durchfallerkrankung Cholera. Mindestens 700 Menschen sind nach dem Sturm am 15. März ums Leben gekommen, die tatsächliche Zahl dürfte weit höher liegen. Rund drei Millionen Menschen in Mosambik, Malawi und Simbabwe sind nach UN-Schätzungen betroffen. Allein in Mosambik wurden 91.000 Häuser zerstört und fast 128.000 Menschen leben in Notunterkünften.
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Foto: dpa/Caroline Haga Nach dem verheerenden Zyklon „Idai“ in Südostafrika droht eine Seuche: Es gab erste Fälle der schweren Durchfallerkrankung Cholera. Mindestens 700 Menschen sind nach dem Sturm am 15. März ums Leben gekommen, die tatsächliche Zahl dürfte weit höher liegen. Rund drei Millionen Menschen in Mosambik, Malawi und Simbabwe sind nach UN-Schätzungen betroffen. Allein in Mosambik wurden 91.000 Häuser zerstört und fast 128.000 Menschen leben in Notunterkünften.
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Foto: dpa/Josh Estey Nach dem verheerenden Zyklon „Idai“ in Südostafrika droht eine Seuche: Es gab erste Fälle der schweren Durchfallerkrankung Cholera. Mindestens 700 Menschen sind nach dem Sturm am 15. März ums Leben gekommen, die tatsächliche Zahl dürfte weit höher liegen. Rund drei Millionen Menschen in Mosambik, Malawi und Simbabwe sind nach UN-Schätzungen betroffen. Allein in Mosambik wurden 91.000 Häuser zerstört und fast 128.000 Menschen leben in Notunterkünften.
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Foto: dpa/Tsvangirayi Mukwazhi Nach dem verheerenden Zyklon „Idai“ in Südostafrika droht eine Seuche: Es gab erste Fälle der schweren Durchfallerkrankung Cholera. Mindestens 700 Menschen sind nach dem Sturm am 15. März ums Leben gekommen, die tatsächliche Zahl dürfte weit höher liegen. Rund drei Millionen Menschen in Mosambik, Malawi und Simbabwe sind nach UN-Schätzungen betroffen. Allein in Mosambik wurden 91.000 Häuser zerstört und fast 128.000 Menschen leben in Notunterkünften.
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Foto: dpa/Josh Estey Nach dem verheerenden Zyklon „Idai“ in Südostafrika droht eine Seuche: Es gab erste Fälle der schweren Durchfallerkrankung Cholera. Mindestens 700 Menschen sind nach dem Sturm am 15. März ums Leben gekommen, die tatsächliche Zahl dürfte weit höher liegen. Rund drei Millionen Menschen in Mosambik, Malawi und Simbabwe sind nach UN-Schätzungen betroffen. Allein in Mosambik wurden 91.000 Häuser zerstört und fast 128.000 Menschen leben in Notunterkünften.
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Foto: dpa/Tsvangirayi Mukwazhi Nach dem verheerenden Zyklon „Idai“ in Südostafrika droht eine Seuche: Es gab erste Fälle der schweren Durchfallerkrankung Cholera. Mindestens 700 Menschen sind nach dem Sturm am 15. März ums Leben gekommen, die tatsächliche Zahl dürfte weit höher liegen. Rund drei Millionen Menschen in Mosambik, Malawi und Simbabwe sind nach UN-Schätzungen betroffen. Allein in Mosambik wurden 91.000 Häuser zerstört und fast 128.000 Menschen leben in Notunterkünften.
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Foto: dpa/Tsvangirayi Mukwazhi Nach dem verheerenden Zyklon „Idai“ in Südostafrika droht eine Seuche: Es gab erste Fälle der schweren Durchfallerkrankung Cholera. Mindestens 700 Menschen sind nach dem Sturm am 15. März ums Leben gekommen, die tatsächliche Zahl dürfte weit höher liegen. Rund drei Millionen Menschen in Mosambik, Malawi und Simbabwe sind nach UN-Schätzungen betroffen. Allein in Mosambik wurden 91.000 Häuser zerstört und fast 128.000 Menschen leben in Notunterkünften.
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Foto: dpa/Tsvangirayi Mukwazhi Nach dem verheerenden Zyklon „Idai“ in Südostafrika droht eine Seuche: Es gab erste Fälle der schweren Durchfallerkrankung Cholera. Mindestens 700 Menschen sind nach dem Sturm am 15. März ums Leben gekommen, die tatsächliche Zahl dürfte weit höher liegen. Rund drei Millionen Menschen in Mosambik, Malawi und Simbabwe sind nach UN-Schätzungen betroffen. Allein in Mosambik wurden 91.000 Häuser zerstört und fast 128.000 Menschen leben in Notunterkünften.
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Foto: dpa/Tsvangirayi Mukwazhi Nach dem verheerenden Zyklon „Idai“ in Südostafrika droht eine Seuche: Es gab erste Fälle der schweren Durchfallerkrankung Cholera. Mindestens 700 Menschen sind nach dem Sturm am 15. März ums Leben gekommen, die tatsächliche Zahl dürfte weit höher liegen. Rund drei Millionen Menschen in Mosambik, Malawi und Simbabwe sind nach UN-Schätzungen betroffen. Allein in Mosambik wurden 91.000 Häuser zerstört und fast 128.000 Menschen leben in Notunterkünften.
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Drei Millionen Menschen von Zyklon „Idai“ betroffen
Foto: dpa/Tsvangirayi Mukwazhi Nach dem verheerenden Zyklon „Idai“ in Südostafrika droht eine Seuche: Es gab erste Fälle der schweren Durchfallerkrankung Cholera. Mindestens 700 Menschen sind nach dem Sturm am 15. März ums Leben gekommen, die tatsächliche Zahl dürfte weit höher liegen. Rund drei Millionen Menschen in Mosambik, Malawi und Simbabwe sind nach UN-Schätzungen betroffen. Allein in Mosambik wurden 91.000 Häuser zerstört und fast 128.000 Menschen leben in Notunterkünften.
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