Der Versuch, den Dammbruch in Whaley Bridge zu verhindern
-
Der Versuch, den Dammbruch in Whaley Bridge zu verhindern
Foto: dpa/Yui Mok 02.08.2019
Es ist ein Wettlauf gegen die Zeit: In dem Städtchen Whaley Bridge im Norden Englands versuchen Einsatzkräfte verzweifelt, das Bersten eines Dammes nach schweren Regenfällen zu verhindern. Es müsse die Struktur des Bauwerks aus dem 19. Jahrhundert gestützt und der Wasserstand verringert werden, um Druck von der Mauer des Toddbrook Reservoirs zu nehmen, sagte Julie Sharman von der zuständigen Binnenwasser-Verwaltung. Zwar sei es gelungen, mit Pumpen die Wassermenge zu verringern. Entwarnung könne aber noch nicht gegeben werden: „Die Situation ist kritisch.“ Eine Ortschaft in der Nähe wurde bereits evakuiert.
-
Der Versuch, den Dammbruch in Whaley Bridge zu verhindern
Foto: dpa/Danny Lawson Es ist ein Wettlauf gegen die Zeit: In dem Städtchen Whaley Bridge im Norden Englands versuchen Einsatzkräfte verzweifelt, das Bersten eines Dammes nach schweren Regenfällen zu verhindern. Es müsse die Struktur des Bauwerks aus dem 19. Jahrhundert gestützt und der Wasserstand verringert werden, um Druck von der Mauer des Toddbrook Reservoirs zu nehmen, sagte Julie Sharman von der zuständigen Binnenwasser-Verwaltung. Zwar sei es gelungen, mit Pumpen die Wassermenge zu verringern. Entwarnung könne aber noch nicht gegeben werden: „Die Situation ist kritisch.“ Eine Ortschaft in der Nähe wurde bereits evakuiert.
-
Der Versuch, den Dammbruch in Whaley Bridge zu verhindern
Foto: dpa/Raf Benson Es ist ein Wettlauf gegen die Zeit: In dem Städtchen Whaley Bridge im Norden Englands versuchen Einsatzkräfte verzweifelt, das Bersten eines Dammes nach schweren Regenfällen zu verhindern. Es müsse die Struktur des Bauwerks aus dem 19. Jahrhundert gestützt und der Wasserstand verringert werden, um Druck von der Mauer des Toddbrook Reservoirs zu nehmen, sagte Julie Sharman von der zuständigen Binnenwasser-Verwaltung. Zwar sei es gelungen, mit Pumpen die Wassermenge zu verringern. Entwarnung könne aber noch nicht gegeben werden: „Die Situation ist kritisch.“ Eine Ortschaft in der Nähe wurde bereits evakuiert.
-
Der Versuch, den Dammbruch in Whaley Bridge zu verhindern
Foto: dpa/Danny Lawson Es ist ein Wettlauf gegen die Zeit: In dem Städtchen Whaley Bridge im Norden Englands versuchen Einsatzkräfte verzweifelt, das Bersten eines Dammes nach schweren Regenfällen zu verhindern. Es müsse die Struktur des Bauwerks aus dem 19. Jahrhundert gestützt und der Wasserstand verringert werden, um Druck von der Mauer des Toddbrook Reservoirs zu nehmen, sagte Julie Sharman von der zuständigen Binnenwasser-Verwaltung. Zwar sei es gelungen, mit Pumpen die Wassermenge zu verringern. Entwarnung könne aber noch nicht gegeben werden: „Die Situation ist kritisch.“ Eine Ortschaft in der Nähe wurde bereits evakuiert.
-
Der Versuch, den Dammbruch in Whaley Bridge zu verhindern
Foto: dpa/Yui Mok Es ist ein Wettlauf gegen die Zeit: In dem Städtchen Whaley Bridge im Norden Englands versuchen Einsatzkräfte verzweifelt, das Bersten eines Dammes nach schweren Regenfällen zu verhindern. Es müsse die Struktur des Bauwerks aus dem 19. Jahrhundert gestützt und der Wasserstand verringert werden, um Druck von der Mauer des Toddbrook Reservoirs zu nehmen, sagte Julie Sharman von der zuständigen Binnenwasser-Verwaltung. Zwar sei es gelungen, mit Pumpen die Wassermenge zu verringern. Entwarnung könne aber noch nicht gegeben werden: „Die Situation ist kritisch.“ Eine Ortschaft in der Nähe wurde bereits evakuiert.
-
Der Versuch, den Dammbruch in Whaley Bridge zu verhindern
Foto: dpa/Danny Lawson Es ist ein Wettlauf gegen die Zeit: In dem Städtchen Whaley Bridge im Norden Englands versuchen Einsatzkräfte verzweifelt, das Bersten eines Dammes nach schweren Regenfällen zu verhindern. Es müsse die Struktur des Bauwerks aus dem 19. Jahrhundert gestützt und der Wasserstand verringert werden, um Druck von der Mauer des Toddbrook Reservoirs zu nehmen, sagte Julie Sharman von der zuständigen Binnenwasser-Verwaltung. Zwar sei es gelungen, mit Pumpen die Wassermenge zu verringern. Entwarnung könne aber noch nicht gegeben werden: „Die Situation ist kritisch.“ Eine Ortschaft in der Nähe wurde bereits evakuiert.
-
Der Versuch, den Dammbruch in Whaley Bridge zu verhindern
Foto: dpa/Yui Mok Es ist ein Wettlauf gegen die Zeit: In dem Städtchen Whaley Bridge im Norden Englands versuchen Einsatzkräfte verzweifelt, das Bersten eines Dammes nach schweren Regenfällen zu verhindern. Es müsse die Struktur des Bauwerks aus dem 19. Jahrhundert gestützt und der Wasserstand verringert werden, um Druck von der Mauer des Toddbrook Reservoirs zu nehmen, sagte Julie Sharman von der zuständigen Binnenwasser-Verwaltung. Zwar sei es gelungen, mit Pumpen die Wassermenge zu verringern. Entwarnung könne aber noch nicht gegeben werden: „Die Situation ist kritisch.“ Eine Ortschaft in der Nähe wurde bereits evakuiert.
-
Der Versuch, den Dammbruch in Whaley Bridge zu verhindern
Foto: dpa/Danny Lawson Es ist ein Wettlauf gegen die Zeit: In dem Städtchen Whaley Bridge im Norden Englands versuchen Einsatzkräfte verzweifelt, das Bersten eines Dammes nach schweren Regenfällen zu verhindern. Es müsse die Struktur des Bauwerks aus dem 19. Jahrhundert gestützt und der Wasserstand verringert werden, um Druck von der Mauer des Toddbrook Reservoirs zu nehmen, sagte Julie Sharman von der zuständigen Binnenwasser-Verwaltung. Zwar sei es gelungen, mit Pumpen die Wassermenge zu verringern. Entwarnung könne aber noch nicht gegeben werden: „Die Situation ist kritisch.“ Eine Ortschaft in der Nähe wurde bereits evakuiert.
-
Der Versuch, den Dammbruch in Whaley Bridge zu verhindern
Foto: dpa/Danny Lawson Es ist ein Wettlauf gegen die Zeit: In dem Städtchen Whaley Bridge im Norden Englands versuchen Einsatzkräfte verzweifelt, das Bersten eines Dammes nach schweren Regenfällen zu verhindern. Es müsse die Struktur des Bauwerks aus dem 19. Jahrhundert gestützt und der Wasserstand verringert werden, um Druck von der Mauer des Toddbrook Reservoirs zu nehmen, sagte Julie Sharman von der zuständigen Binnenwasser-Verwaltung. Zwar sei es gelungen, mit Pumpen die Wassermenge zu verringern. Entwarnung könne aber noch nicht gegeben werden: „Die Situation ist kritisch.“ Eine Ortschaft in der Nähe wurde bereits evakuiert.
-
Der Versuch, den Dammbruch in Whaley Bridge zu verhindern
Foto: dpa/Danny Lawson Es ist ein Wettlauf gegen die Zeit: In dem Städtchen Whaley Bridge im Norden Englands versuchen Einsatzkräfte verzweifelt, das Bersten eines Dammes nach schweren Regenfällen zu verhindern. Es müsse die Struktur des Bauwerks aus dem 19. Jahrhundert gestützt und der Wasserstand verringert werden, um Druck von der Mauer des Toddbrook Reservoirs zu nehmen, sagte Julie Sharman von der zuständigen Binnenwasser-Verwaltung. Zwar sei es gelungen, mit Pumpen die Wassermenge zu verringern. Entwarnung könne aber noch nicht gegeben werden: „Die Situation ist kritisch.“ Eine Ortschaft in der Nähe wurde bereits evakuiert.
-
Der Versuch, den Dammbruch in Whaley Bridge zu verhindern
Foto: dpa/Danny Lawson Es ist ein Wettlauf gegen die Zeit: In dem Städtchen Whaley Bridge im Norden Englands versuchen Einsatzkräfte verzweifelt, das Bersten eines Dammes nach schweren Regenfällen zu verhindern. Es müsse die Struktur des Bauwerks aus dem 19. Jahrhundert gestützt und der Wasserstand verringert werden, um Druck von der Mauer des Toddbrook Reservoirs zu nehmen, sagte Julie Sharman von der zuständigen Binnenwasser-Verwaltung. Zwar sei es gelungen, mit Pumpen die Wassermenge zu verringern. Entwarnung könne aber noch nicht gegeben werden: „Die Situation ist kritisch.“ Eine Ortschaft in der Nähe wurde bereits evakuiert.
-
Der Versuch, den Dammbruch in Whaley Bridge zu verhindern
Foto: dpa/@fraglast Es ist ein Wettlauf gegen die Zeit: In dem Städtchen Whaley Bridge im Norden Englands versuchen Einsatzkräfte verzweifelt, das Bersten eines Dammes nach schweren Regenfällen zu verhindern. Es müsse die Struktur des Bauwerks aus dem 19. Jahrhundert gestützt und der Wasserstand verringert werden, um Druck von der Mauer des Toddbrook Reservoirs zu nehmen, sagte Julie Sharman von der zuständigen Binnenwasser-Verwaltung. Zwar sei es gelungen, mit Pumpen die Wassermenge zu verringern. Entwarnung könne aber noch nicht gegeben werden: „Die Situation ist kritisch.“ Eine Ortschaft in der Nähe wurde bereits evakuiert.
-
Der Versuch, den Dammbruch in Whaley Bridge zu verhindern
Foto: dpa/@fraglast Es ist ein Wettlauf gegen die Zeit: In dem Städtchen Whaley Bridge im Norden Englands versuchen Einsatzkräfte verzweifelt, das Bersten eines Dammes nach schweren Regenfällen zu verhindern. Es müsse die Struktur des Bauwerks aus dem 19. Jahrhundert gestützt und der Wasserstand verringert werden, um Druck von der Mauer des Toddbrook Reservoirs zu nehmen, sagte Julie Sharman von der zuständigen Binnenwasser-Verwaltung. Zwar sei es gelungen, mit Pumpen die Wassermenge zu verringern. Entwarnung könne aber noch nicht gegeben werden: „Die Situation ist kritisch.“ Eine Ortschaft in der Nähe wurde bereits evakuiert.
-
Der Versuch, den Dammbruch in Whaley Bridge zu verhindern
Foto: dpa/Danny Lawson Es ist ein Wettlauf gegen die Zeit: In dem Städtchen Whaley Bridge im Norden Englands versuchen Einsatzkräfte verzweifelt, das Bersten eines Dammes nach schweren Regenfällen zu verhindern. Es müsse die Struktur des Bauwerks aus dem 19. Jahrhundert gestützt und der Wasserstand verringert werden, um Druck von der Mauer des Toddbrook Reservoirs zu nehmen, sagte Julie Sharman von der zuständigen Binnenwasser-Verwaltung. Zwar sei es gelungen, mit Pumpen die Wassermenge zu verringern. Entwarnung könne aber noch nicht gegeben werden: „Die Situation ist kritisch.“ Eine Ortschaft in der Nähe wurde bereits evakuiert.
-