Kostenpflichtiger Inhalt:
IG Metall droht mit weiteren Streiks
:
Stahl-Tarifverhandlungen gehen in die in vierte Runde
Stahlarbeiter beteiligen sich vor einem Werkstor von Thyssenkrupp an einer Kundgebung der Gewerkschaft IG Metall. Die fordert sechs Prozent mehr Lohn und die Umwandlung von Geld in Freizeit.
Foto: dpa/Bernd Thissen
Düsseldorf Nach Warnstreiks von rund 14.500 Beschäftigten sind die Tarifverhandlungen in der nordwestdeutschen Stahlindustrie am Montag in Düsseldorf in die vierte Runde gegangen. Die IG Metall fordert für die rund 72.000 Stahlkocher in Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen und Bremen sechs Prozent mehr Geld.
Die gbieeAbtrre hbnae sehbir hnoc kein begtonA .reeggltov gtsAscihne der weti iunneesenagdrneidlea sPoeioitnn wdreu ni ghnslkiVesdeaennrru honc nhtci mit eeimn hsscusblA ni deeisr dReun hengceer.t
retWiee ikrartsWsen ieesn uhca ni end mmnkdneoe Tgnea htinc e,hscaeslsnogsu ltolens die eeAiberrgbt nkei eäslvannsedghhgurfi gAnebto evlg,eonr eßhi es eib dre GI lelMt.a eBeirst na ieedsm nestDiga lsol edi miiarsfoknTsoim rde Gewehkcafrst knmmzemm.unoase
oeerBsnsd rttsetinum sti eid dgrFnoeru red teekaGhcswfr canh nEuirhfgnü neies dglblUrseasu ovn 1080 ru,Eo das hauc ni reife egaT uemgndltewa drnwee nk.na eDi riAebbtrege hrfteebncü adhcdur eine odfrrnÜbguere rde .mnheenentUr enWn ide tlgEnutedgmnlwaun ürf lael ähcBneefgistt telgne elo,ls bueetde idse neei grviusnüzkeAbrzeretti nov 5,1 sib 2 dneStun in red o.Whec