Düsseldorf
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Mitarbeiterbeteiligungen an Start-ups sollen attraktiver werden
Weil viele Abläufe in einem Start-up unerprobt sind, gehört Ungewissheit zum Arbeitsalltag dazu. Die Beschäftigten müssen damit umgehen können.
Foto: Jens Kalaene/dpa-Zentralbild
DüsseldorfMitarbeiterbeteiligungen an Start-ups sollen nach Willen der nordrhein-westfälischen Landesregierung steuerlich attraktiver werden. Die Steuerfreigrenze für solche Beteiligungen soll von derzeit 360 Euro auf 5000 Euro jährlich angehoben werden. Das sieht eine am Dienstag vom Kabinett verabschiedete Gesetzesinitiative vor, die das Land am 6. Juli in den Bundesrat einbringen will.
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