Aachen
:
Justizforum: Wann ist die Toleranzgrenze bei Lärm überschritten?
Nicht nur laut, sondern auch unangenehm: Baulärm. Doch städtebauliche Maßnahmen muss jeder Anwohner ertragen.
Foto: Imago/suedraumfoto
AachenDas 35. Justizforum unserer Zeitung greift ein Thema auf, das in unserem Alltag immer wieder präsent ist: „Nachbarn, Bauarbeiten und Verkehr — Wie viel Lärm ist erlaubt?“ Am Donnerstag, 5. Juli, diskutieren ab 18 Uhr darüber Experten mit dem Publikum, das seine eigenen Erfahrungen einbringen kann und soll. Ort der Veranstaltung, die vom Aachener Anwaltverein ausgerichtet wird, ist wie immer das Justizzentrum Aachen.
hneugäirciegteBntn rhucd ärLm entreffeb eid rrBgüe ehmnud,enz eiwl senure Sedätt eimmr dhrceit eielesbdt disn udn die hkreeVgeesrw tkesrär bfenehra rweend sal hüfr.er medZu ittegs edi lhaZ von grlnVueetsnnaat im hifcnöfenlte Ruma i.tsget ieD eei-Fztri udn urEbsllukrietn tteibr ubent tn:eBlü Veile eüBetsfrgre, kMräet, turgSsvatrtaenoenlnp udn ndeear oilssanae egeniEisrs enerdw nvo kuuchlassleMigbn ilrn.efkat
urZ Ferag, ceelhw Gguennuntisebäthregehäicrc ürBerg nneiuehmhzn e,hbna umss hniewczs enratceliprhihtvc und hlönftchcntrc-filheeei lhetssriäennV hscntniredeeu rdwnee. Bie gnlnaernVstueat, die nvo der öhltefnicenf daHn tthueacrsieg ner,dwe mu sda Gwhnlmieeo zu erdrfön, idrw ned ntrfbeenoef hAonnnewr enei segswei lozareTn tztu.eegmu
ucAh äLrm bmei baunetrSßa susm nvo nreeiugnaHmestü areetgrn nedwr,e ad utislhbädetcae ehaßnamMn rvateibnuczrh sdin. enEi ndneauraed Gherbtuugsclnsiägeä rduhc lrnee-fchcilhieöttchf annBmmeßhaua knna bare für niene reetMi nenie nMglea na rde tMshaeiec nenrüg,dbe erd rgüngeebe mde mreVretie sgbeelflenagne uz emitMrnennideug tirectebh.g nWen onv eienm rcabnahN trehrcinegluä Liltrnwunkägcem eawt hudcr sikuM dero ldmärieKnr teahu,sg nakn red orBetffnee agenedg eer.gvnho
rhlsePeincö fincietnledBekih
inE irteeM annk rzu tserUlnansgu nvo hnt„ci aliosz qäad“uneat ehuärnGesc ielthrfvcpte ,sien nie aaNcrbh eurnt ibenemtmst zuonntuVsgrseea ruz etineudiMnrgm itebctegrh ndu der emrieeVrt fgbute idne,sas tsvirhtnälMeei zu g.iünendk wB,etrungene swa las Beäsiuggltn meneornagmhw rwdi dnu saw lctizelth rntragee ndrewe ssum, sndi cuha nvo ned npinslhecöre cfiidBeknnletieh erd entnBefoefr nud dne tEneesnlngilu edr iehGectr lunbfetiss.e
eZuemdhnn nsdi cauh ennirniGtruesäcbgätugeehch rcudh den eehVr;kr se itbg ngsemeiutBmn, eid rrewzeGtne für khrleerämsVr rbgne.evo sDerie ssmu hurcd mhesegaGrhiMus-amäunndeßrcnn na eyaezhutFnpgr zrtgeeginne ernwed. iRhtce sda ihnct sua, nank tirkvea zhcLäsrumt udcrh den Bau nvo chlthlcesuzamanrSu orde elunTnn fge.erin
ämrL tttri ni leeivn cenatteF fa.u eDi nnreteeRef erd usatnenrtVagl lseteln dei elenjeigiw atecegnhRsl in den selelrttdngae reninhedchecuistl emnnrPbsltloooankeilet ard und nräkl,ere eiw nam vgheoern nak.n