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Köln
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Gericht schützt vorerst kleinen Teil des Hambacher Waldes
ARCHIV - Ein Aktivist im Hambacher Forst klettert am 15.10.2017 bei Morschenich (Nordrhein-Westfalen) während der 42. Waldführung zu einem Baumhaus. Der Energiekonzern RWE will auch nach der Verschiebung eines Gerichtstermins zum Braunkohletagebau Hambach weiter mit den umstrittenen Rodungen warten. Die Rodungen werden nach Angaben eines RWE-Sprechers von Freitag erst nach der Verhandlung vor dem Verwaltungsgericht Köln am 21. November beginnen. Foto: Roland Weihrauch/dpa +++(c) dpa - Bildfunk+++
Köln Das Verwaltungsgericht Köln gewährt einem kleinen Teil des umstrittenen Hambacher Waldes im Rheinischen Tagebaurevier einstweiligen Rechtsschutz und verhindert damit weitere Rodungen. Nach einer am Mittwoch veröffentlichten Entscheidung darf der Energiekonzern RWE auf 56 Hektar vorerst nicht roden, wohl aber auf den restlichen 173 Hektar.
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