Friendensdemo statt Rosenmontagszug in Köln
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Friendensdemo statt Rosenmontagszug in Köln
Foto: dpa/Rolf Vennenbernd 28.02.2022
Rund 250.000 Menschen haben am Rosenmontag in Köln für Frieden und Demokratie demonstriert. In Reden solidarisierten sich Karnevalspräsident Christoph Kuckelkorn und Oberbürgermeisterin Henriette Reker (parteilos) sowohl mit der Ukraine als auch mit den Antikriegs-Demonstranten in Russland. Kostümierte und Nichtkostümierte marschierten gemeinsam durch die Straßen. Viele trugen Transparente mit Aufschriften wie „Putin Go Home“ und „Dear Russian people, be Russians not Putinians“. Vor dem Start des Marsches ließ das Festkomitee Kölner Karneval weiße Friedenstauben aufsteigen.
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Friendensdemo statt Rosenmontagszug in Köln
Foto: dpa/Eduard Bopp Rund 250.000 Menschen haben am Rosenmontag in Köln für Frieden und Demokratie demonstriert. In Reden solidarisierten sich Karnevalspräsident Christoph Kuckelkorn und Oberbürgermeisterin Henriette Reker (parteilos) sowohl mit der Ukraine als auch mit den Antikriegs-Demonstranten in Russland. Kostümierte und Nichtkostümierte marschierten gemeinsam durch die Straßen. Viele trugen Transparente mit Aufschriften wie „Putin Go Home“ und „Dear Russian people, be Russians not Putinians“. Vor dem Start des Marsches ließ das Festkomitee Kölner Karneval weiße Friedenstauben aufsteigen.
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Friendensdemo statt Rosenmontagszug in Köln
Foto: dpa/Oliver Berg Rund 250.000 Menschen haben am Rosenmontag in Köln für Frieden und Demokratie demonstriert. In Reden solidarisierten sich Karnevalspräsident Christoph Kuckelkorn und Oberbürgermeisterin Henriette Reker (parteilos) sowohl mit der Ukraine als auch mit den Antikriegs-Demonstranten in Russland. Kostümierte und Nichtkostümierte marschierten gemeinsam durch die Straßen. Viele trugen Transparente mit Aufschriften wie „Putin Go Home“ und „Dear Russian people, be Russians not Putinians“. Vor dem Start des Marsches ließ das Festkomitee Kölner Karneval weiße Friedenstauben aufsteigen.
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Foto: dpa/Rolf Vennenbernd Rund 250.000 Menschen haben am Rosenmontag in Köln für Frieden und Demokratie demonstriert. In Reden solidarisierten sich Karnevalspräsident Christoph Kuckelkorn und Oberbürgermeisterin Henriette Reker (parteilos) sowohl mit der Ukraine als auch mit den Antikriegs-Demonstranten in Russland. Kostümierte und Nichtkostümierte marschierten gemeinsam durch die Straßen. Viele trugen Transparente mit Aufschriften wie „Putin Go Home“ und „Dear Russian people, be Russians not Putinians“. Vor dem Start des Marsches ließ das Festkomitee Kölner Karneval weiße Friedenstauben aufsteigen.
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Foto: dpa/Oliver Berg Rund 250.000 Menschen haben am Rosenmontag in Köln für Frieden und Demokratie demonstriert. In Reden solidarisierten sich Karnevalspräsident Christoph Kuckelkorn und Oberbürgermeisterin Henriette Reker (parteilos) sowohl mit der Ukraine als auch mit den Antikriegs-Demonstranten in Russland. Kostümierte und Nichtkostümierte marschierten gemeinsam durch die Straßen. Viele trugen Transparente mit Aufschriften wie „Putin Go Home“ und „Dear Russian people, be Russians not Putinians“. Vor dem Start des Marsches ließ das Festkomitee Kölner Karneval weiße Friedenstauben aufsteigen.
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Foto: dpa/Rolf Vennenbernd Passanten stehen vor dem Persiflagewagen „Gute alte Zeit“ mit einem Putinmotiv bei der Friedensdemonstration am Rosenmontag auf dem Neumarkt. Nach dem russischen Angriff auf die Ukraine wurde das Rosenmontagsfest abgesagt, stattdessen zieht ein Protestmarsch durch die Innenstadt – vorbei an vielen der Motivwagen, die eigentlich für den Rosenmontagszug gebaut worden waren.
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Foto: dpa/Oliver Berg Rund 250.000 Menschen haben am Rosenmontag in Köln für Frieden und Demokratie demonstriert. In Reden solidarisierten sich Karnevalspräsident Christoph Kuckelkorn und Oberbürgermeisterin Henriette Reker (parteilos) sowohl mit der Ukraine als auch mit den Antikriegs-Demonstranten in Russland. Kostümierte und Nichtkostümierte marschierten gemeinsam durch die Straßen. Viele trugen Transparente mit Aufschriften wie „Putin Go Home“ und „Dear Russian people, be Russians not Putinians“. Vor dem Start des Marsches ließ das Festkomitee Kölner Karneval weiße Friedenstauben aufsteigen.
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Foto: dpa/Rolf Vennenbernd Rund 250.000 Menschen haben am Rosenmontag in Köln für Frieden und Demokratie demonstriert. In Reden solidarisierten sich Karnevalspräsident Christoph Kuckelkorn und Oberbürgermeisterin Henriette Reker (parteilos) sowohl mit der Ukraine als auch mit den Antikriegs-Demonstranten in Russland. Kostümierte und Nichtkostümierte marschierten gemeinsam durch die Straßen. Viele trugen Transparente mit Aufschriften wie „Putin Go Home“ und „Dear Russian people, be Russians not Putinians“. Vor dem Start des Marsches ließ das Festkomitee Kölner Karneval weiße Friedenstauben aufsteigen.
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Foto: dpa/Oliver Berg Rund 250.000 Menschen haben am Rosenmontag in Köln für Frieden und Demokratie demonstriert. In Reden solidarisierten sich Karnevalspräsident Christoph Kuckelkorn und Oberbürgermeisterin Henriette Reker (parteilos) sowohl mit der Ukraine als auch mit den Antikriegs-Demonstranten in Russland. Kostümierte und Nichtkostümierte marschierten gemeinsam durch die Straßen. Viele trugen Transparente mit Aufschriften wie „Putin Go Home“ und „Dear Russian people, be Russians not Putinians“. Vor dem Start des Marsches ließ das Festkomitee Kölner Karneval weiße Friedenstauben aufsteigen.
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Foto: dpa/Oliver Berg Rund 250.000 Menschen haben am Rosenmontag in Köln für Frieden und Demokratie demonstriert. In Reden solidarisierten sich Karnevalspräsident Christoph Kuckelkorn und Oberbürgermeisterin Henriette Reker (parteilos) sowohl mit der Ukraine als auch mit den Antikriegs-Demonstranten in Russland. Kostümierte und Nichtkostümierte marschierten gemeinsam durch die Straßen. Viele trugen Transparente mit Aufschriften wie „Putin Go Home“ und „Dear Russian people, be Russians not Putinians“. Vor dem Start des Marsches ließ das Festkomitee Kölner Karneval weiße Friedenstauben aufsteigen.
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Foto: dpa/Rolf Vennenbernd Rund 250.000 Menschen haben am Rosenmontag in Köln für Frieden und Demokratie demonstriert. In Reden solidarisierten sich Karnevalspräsident Christoph Kuckelkorn und Oberbürgermeisterin Henriette Reker (parteilos) sowohl mit der Ukraine als auch mit den Antikriegs-Demonstranten in Russland. Kostümierte und Nichtkostümierte marschierten gemeinsam durch die Straßen. Viele trugen Transparente mit Aufschriften wie „Putin Go Home“ und „Dear Russian people, be Russians not Putinians“. Vor dem Start des Marsches ließ das Festkomitee Kölner Karneval weiße Friedenstauben aufsteigen.
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Foto: dpa/Rolf Vennenbernd Rund 250.000 Menschen haben am Rosenmontag in Köln für Frieden und Demokratie demonstriert. In Reden solidarisierten sich Karnevalspräsident Christoph Kuckelkorn und Oberbürgermeisterin Henriette Reker (parteilos) sowohl mit der Ukraine als auch mit den Antikriegs-Demonstranten in Russland. Kostümierte und Nichtkostümierte marschierten gemeinsam durch die Straßen. Viele trugen Transparente mit Aufschriften wie „Putin Go Home“ und „Dear Russian people, be Russians not Putinians“. Vor dem Start des Marsches ließ das Festkomitee Kölner Karneval weiße Friedenstauben aufsteigen.
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Foto: dpa/Oliver Berg Rund 250.000 Menschen haben am Rosenmontag in Köln für Frieden und Demokratie demonstriert. In Reden solidarisierten sich Karnevalspräsident Christoph Kuckelkorn und Oberbürgermeisterin Henriette Reker (parteilos) sowohl mit der Ukraine als auch mit den Antikriegs-Demonstranten in Russland. Kostümierte und Nichtkostümierte marschierten gemeinsam durch die Straßen. Viele trugen Transparente mit Aufschriften wie „Putin Go Home“ und „Dear Russian people, be Russians not Putinians“. Vor dem Start des Marsches ließ das Festkomitee Kölner Karneval weiße Friedenstauben aufsteigen.
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Foto: dpa/Rolf Vennenbernd Rund 250.000 Menschen haben am Rosenmontag in Köln für Frieden und Demokratie demonstriert. In Reden solidarisierten sich Karnevalspräsident Christoph Kuckelkorn und Oberbürgermeisterin Henriette Reker (parteilos) sowohl mit der Ukraine als auch mit den Antikriegs-Demonstranten in Russland. Kostümierte und Nichtkostümierte marschierten gemeinsam durch die Straßen. Viele trugen Transparente mit Aufschriften wie „Putin Go Home“ und „Dear Russian people, be Russians not Putinians“. Vor dem Start des Marsches ließ das Festkomitee Kölner Karneval weiße Friedenstauben aufsteigen.
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Foto: dpa/Rolf Vennenbernd Rund 250.000 Menschen haben am Rosenmontag in Köln für Frieden und Demokratie demonstriert. In Reden solidarisierten sich Karnevalspräsident Christoph Kuckelkorn und Oberbürgermeisterin Henriette Reker (parteilos) sowohl mit der Ukraine als auch mit den Antikriegs-Demonstranten in Russland. Kostümierte und Nichtkostümierte marschierten gemeinsam durch die Straßen. Viele trugen Transparente mit Aufschriften wie „Putin Go Home“ und „Dear Russian people, be Russians not Putinians“. Vor dem Start des Marsches ließ das Festkomitee Kölner Karneval weiße Friedenstauben aufsteigen.
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Foto: dpa/Rolf Vennenbernd Rund 250.000 Menschen haben am Rosenmontag in Köln für Frieden und Demokratie demonstriert. In Reden solidarisierten sich Karnevalspräsident Christoph Kuckelkorn und Oberbürgermeisterin Henriette Reker (parteilos) sowohl mit der Ukraine als auch mit den Antikriegs-Demonstranten in Russland. Kostümierte und Nichtkostümierte marschierten gemeinsam durch die Straßen. Viele trugen Transparente mit Aufschriften wie „Putin Go Home“ und „Dear Russian people, be Russians not Putinians“. Vor dem Start des Marsches ließ das Festkomitee Kölner Karneval weiße Friedenstauben aufsteigen.
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Foto: dpa/Rolf Vennenbernd Rund 250.000 Menschen haben am Rosenmontag in Köln für Frieden und Demokratie demonstriert. In Reden solidarisierten sich Karnevalspräsident Christoph Kuckelkorn und Oberbürgermeisterin Henriette Reker (parteilos) sowohl mit der Ukraine als auch mit den Antikriegs-Demonstranten in Russland. Kostümierte und Nichtkostümierte marschierten gemeinsam durch die Straßen. Viele trugen Transparente mit Aufschriften wie „Putin Go Home“ und „Dear Russian people, be Russians not Putinians“. Vor dem Start des Marsches ließ das Festkomitee Kölner Karneval weiße Friedenstauben aufsteigen.
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Foto: dpa/Oliver Berg Rund 250.000 Menschen haben am Rosenmontag in Köln für Frieden und Demokratie demonstriert. In Reden solidarisierten sich Karnevalspräsident Christoph Kuckelkorn und Oberbürgermeisterin Henriette Reker (parteilos) sowohl mit der Ukraine als auch mit den Antikriegs-Demonstranten in Russland. Kostümierte und Nichtkostümierte marschierten gemeinsam durch die Straßen. Viele trugen Transparente mit Aufschriften wie „Putin Go Home“ und „Dear Russian people, be Russians not Putinians“. Vor dem Start des Marsches ließ das Festkomitee Kölner Karneval weiße Friedenstauben aufsteigen.
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Foto: dpa/Rolf Vennenbernd Rund 250.000 Menschen haben am Rosenmontag in Köln für Frieden und Demokratie demonstriert. In Reden solidarisierten sich Karnevalspräsident Christoph Kuckelkorn und Oberbürgermeisterin Henriette Reker (parteilos) sowohl mit der Ukraine als auch mit den Antikriegs-Demonstranten in Russland. Kostümierte und Nichtkostümierte marschierten gemeinsam durch die Straßen. Viele trugen Transparente mit Aufschriften wie „Putin Go Home“ und „Dear Russian people, be Russians not Putinians“. Vor dem Start des Marsches ließ das Festkomitee Kölner Karneval weiße Friedenstauben aufsteigen.
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Foto: dpa/Oliver Berg Rund 250.000 Menschen haben am Rosenmontag in Köln für Frieden und Demokratie demonstriert. In Reden solidarisierten sich Karnevalspräsident Christoph Kuckelkorn und Oberbürgermeisterin Henriette Reker (parteilos) sowohl mit der Ukraine als auch mit den Antikriegs-Demonstranten in Russland. Kostümierte und Nichtkostümierte marschierten gemeinsam durch die Straßen. Viele trugen Transparente mit Aufschriften wie „Putin Go Home“ und „Dear Russian people, be Russians not Putinians“. Vor dem Start des Marsches ließ das Festkomitee Kölner Karneval weiße Friedenstauben aufsteigen.
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Foto: dpa/Oliver Berg Rund 250.000 Menschen haben am Rosenmontag in Köln für Frieden und Demokratie demonstriert. In Reden solidarisierten sich Karnevalspräsident Christoph Kuckelkorn und Oberbürgermeisterin Henriette Reker (parteilos) sowohl mit der Ukraine als auch mit den Antikriegs-Demonstranten in Russland. Kostümierte und Nichtkostümierte marschierten gemeinsam durch die Straßen. Viele trugen Transparente mit Aufschriften wie „Putin Go Home“ und „Dear Russian people, be Russians not Putinians“. Vor dem Start des Marsches ließ das Festkomitee Kölner Karneval weiße Friedenstauben aufsteigen.
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Foto: dpa/Rolf Vennenbernd Henriette Reker (parteilos), Oberbürgermeisterin der Stadt Köln, Christoph Kuckelkorn (2.v.l.), Präsident Festkomitee Kölner Karneval, und Hendrik Wüst (CDU, Mitte), Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen, nehmen an der Friedensdemonstration am Rosenmontag teil. Nach dem russischen Angriff auf die Ukraine wurde das Rosenmontagsfest abgesagt, stattdessen zieht ein Protestmarsch durch die Innenstadt – vorbei an vielen der Motivwagen, die eigentlich für den Rosenmontagszug gebaut worden waren.
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Friendensdemo statt Rosenmontagszug in Köln
Foto: dpa/Oliver Berg Sänger Wolfgang Niedecken steht bei der Friedensdemonstration am Rosenmontag auf dem Severinstor. Nach dem russischen Angriff auf die Ukraine wurde das Rosenmontagsfest abgesagt, stattdessen zieht ein Protestmarsch durch die Innenstadt – vorbei an vielen der Motivwagen, die eigentlich für den Rosenmontagszug gebaut worden waren.
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Foto: dpa/Oliver Berg Rund 250.000 Menschen haben am Rosenmontag in Köln für Frieden und Demokratie demonstriert. In Reden solidarisierten sich Karnevalspräsident Christoph Kuckelkorn und Oberbürgermeisterin Henriette Reker (parteilos) sowohl mit der Ukraine als auch mit den Antikriegs-Demonstranten in Russland. Kostümierte und Nichtkostümierte marschierten gemeinsam durch die Straßen. Viele trugen Transparente mit Aufschriften wie „Putin Go Home“ und „Dear Russian people, be Russians not Putinians“. Vor dem Start des Marsches ließ das Festkomitee Kölner Karneval weiße Friedenstauben aufsteigen.
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Friendensdemo statt Rosenmontagszug in Köln
Foto: dpa/Oliver Berg Rund 250.000 Menschen haben am Rosenmontag in Köln für Frieden und Demokratie demonstriert. In Reden solidarisierten sich Karnevalspräsident Christoph Kuckelkorn und Oberbürgermeisterin Henriette Reker (parteilos) sowohl mit der Ukraine als auch mit den Antikriegs-Demonstranten in Russland. Kostümierte und Nichtkostümierte marschierten gemeinsam durch die Straßen. Viele trugen Transparente mit Aufschriften wie „Putin Go Home“ und „Dear Russian people, be Russians not Putinians“. Vor dem Start des Marsches ließ das Festkomitee Kölner Karneval weiße Friedenstauben aufsteigen.
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Friendensdemo statt Rosenmontagszug in Köln
Foto: dpa/Oliver Berg Hendrik Wüst (CDU), Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen, trägt bei der Friedensdemonstration am Rosenmontag eine FFP2-Maske mit dem nordrhein-westfälischen Landeswappen. Nach dem russischen Angriff auf die Ukraine wurde das Rosenmontagsfest abgesagt, stattdessen zieht ein Protestmarsch durch die Innenstadt – vorbei an vielen der Motivwagen, die eigentlich für den Rosenmontagszug gebaut worden waren.
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Foto: dpa/Oliver Berg