Die Gamescom-Highlights 2019
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Die Gamescom-Highlights 2019
Foto: dpa-tmn/Nintendo 21.08.2019
Pokémon soweit das Netz reicht gibt es mit „Pokémon Schwert“ und „Pokémon Schild“. Die beiden Ausgaben des neuen Rollenspiels gehören wohl zu den am sehnlichsten erwarteten Spielen für die Switch in diesem Jahr. Spieler ziehen als Trainer durch die Region Galar, fangen die kleinen Wesen und trainieren sie in Kämpfen. In Duellen gegen die Arena-Trainer wird an der eigenen Karriere als Profi-Trainer im Ligabetrieb gefeilt.
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Die Gamescom-Highlights 2019
Foto: dpa-tmn/Andrea Warnecke Die wahre Neuerung heißt aber „Dynamaximierung“. Durch diesen Effekt wachsen die Pokémon eines Trainers für drei Runden enorm, werden stärker und erhalten neue Attacken-Fähigkeiten. Zwischen den Städten gibt es nun eine Naturzone, in der Trainer gemeinsam auf die Jagd nach mächtigen Pokémon gehen können. Auch Arena-Duelle gegen andere Trainer sind über die Onlinefunktion möglich. „Pokémon Schwert“ und „Pokémon Schild“ erscheinen am 15. November 2019 für Nintendo Switch.
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Die Gamescom-Highlights 2019
Foto: dpa-tmn/CD Projekt Red „Cyberpunk 2077“ gehört derzeit zu den am heißesten gehandelten Spielen. Die Macher des Erfolgs-Rollenspiels „The Witcher 3“ bedienen sich an einem neuen Stoff und schicken die Spieler in eine dystopische Zukunft. Unternehmen kontrollieren die Welt und Menschen nehmen Modifikationen an ihren Körpern vor: mechanische Arme, Kameras statt Augen und eine direkte Schnittstelle in die digitale Welt.
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Die Gamescom-Highlights 2019
Foto: dpa-tmn/Sony Müsste man „Death Stranding“ in einem Wort beschreiben, wäre bizar wohl treffend. Der „Tarantino der Spieleentwicklung“ Hideo Kojima, der unter anderem für die „Metal Gear Solid“-Reihe verantwortlich war, zeichnet eine postapokalyptische Welt, in der unsichtbare Wesen die USA fast ausradiert haben. Der Hauptcharakter Sam Porter Bridges, gespielt von Norman Reedus („The Walking Dead“), muss die verbliebenen Städte verbinden, um eine neue Nation aufzubauen.
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Die Gamescom-Highlights 2019
Foto: dpa-tmn/Andrea Warnecke Shooten und looten, schießen und plündern, ist das Prinzip der „Borderlands“-Reihe. Die Spiele verbinden Ego-Shooter mit Rollenspielelementen und packen das Ganze in eine hübsche Comic-Grafik. Zwar steht das Ballern im Vordergrund - laut den Entwicklern finden sich mehr als eine Milliarde Waffen im Spiel.
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Die Gamescom-Highlights 2019
Foto: dpa-tmn/2K Doch der dritte Teil der Reihe legt mehr Fokus auf die Geschichte. Die beschäftigt sich damit, was passiert, wenn sich Influencer nicht einfach nur mit Zuschauern begnügen, sondern eine Sekte aufbauen. Wichtig ist den Machern dabei der kooperative Modus. Online kann man „Borderlands 3“ zu viert spielen und für die Couch zu Hause gibt es einen Splitscreen-Modus für zwei Spieler.
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Die Gamescom-Highlights 2019
Foto: dpa-tmn/Mediatonic & Devolver Digital „Fall Guys: Ultimate Knockout“ gehört zu den kleinen Besonderheiten der Gamescom. Das Spiel ist eine andere Herangehensweise an das „Battle Royale“-Genre und erinnert stark an die japanische TV-Kult-Spielshow Takeshi's Castle. Allerdings sind die spielbaren Charaktere keine Menschen, sondern erinnern eher an Jelly Beans mit Augen, Armen und kurzen Beinchen, die in großer Zahl gegeneinander antreten. Und in jedem Level bleiben einige auf der Strecke.
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Die Gamescom-Highlights 2019
Foto: dpa-tmn/Tripwire Wie wäre es wohl, „GTA“ zu spielen - aber der Hauptcharakter ist kein Mensch, sondern ein Hai? Ungefähr diese Überlegung muss das Team hinter „Maneater“ gehabt haben. In einer offenen Wasserwelt beginnt man zunächst als Babyhai, der sich von Meerestieren ernährt. Doch mit dem Körper wächst auch der Hunger, und recht schnell hat der Protagonist Menschen im Visier.
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Die Gamescom-Highlights 2019
Foto: dpa-tmn/Ubisoft Zum neuen „Die Siedler“ gibt es auf der Gamescom gute und schlechte Nachrichten. Das eigentlich für Herbst angekündigte Aufbauspiel wird nun erst 2020 erscheinen. Dafür gibt es etliche neue Spielszenen zu sehen, und die Entwickler gehen zurück zu den Wurzeln. Soll heißen: Mehr Gewusel, weniger Tempo und ganz viel Erkunden in der Spielwelt. Man soll nicht nur effiziente Siedlungen und Warenketten aufbauen, sondern seine Schöpfung auch bewundern können.
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Die Gamescom-Highlights 2019
Foto: dpa-tmn/Rockfish Games „Everspace“ war ein schneller Weltraum-Rogue-like. Tot hieß hier: Von vorne anfangen. Der zur Gamescom angekündigte Nachfolger „Everspace 2“ wird deutlich größer. Der Hamburger Indie-Entwickler Rockfish zeigt zur Messe den Prototypen einer Weltraum-Handels- und Rollenspielsimulation. Spieler können aus etlichen Raumschiffen und Ausrüstungsgegenständen ihr perfektes Schiff bauen. Zudem gibt es Speichermöglichkeiten und ein großes, spielbares Universum.
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