Aachen
:
Der ZVA-Büchermarkt: Ein Feiertag für Lesefreunde
Nach Herzenslust in einem nach Themen wohlsortierten Angebot stöbern: Das können die Besucher wieder auf dem 6. ZVA-Büchermarkt in unserem Verlagshaus an der Dresdener Straße.
Foto: Sarah Peters
AachenNehmen wir eines von Goethes ewig jungen Zitaten: „Es ist ein großer Unterschied, ob ich lese zu Genuss und Belebung oder zu Erkenntnis und Belehrung.“ Welche Motivation auch den Ausschlag geben mag, ein Buch zu kaufen und es zu lesen: Beim ZVA-Bücher- und Kunstmarkt, den der Zeitungsverlag Aachen am 21. November an der Dresdener Straße 3 veranstaltet, geht es wieder um einen guten Zweck.
enDn der lörsE sua med kmmot drewei edm einerV n„ecseMnh nfeehl eMh“nnecs .zgtueu nDeses ezienVrtsord its tesi eelniv rhenaJ enBdr iautehM, erd dkaeeerruCthf rde eAhreanc tgZeinu dun der Anhcreae ncehNhi.acrt Er eöhetrg in dne 0r8e91 nrhaJe uz jnene ecsMe,hnn ied nde reVnei ins beeLn unegfer anh.be Sereiht tnnkoe dakn gzrorüßgige peGesnenddl nrserue eenisnnrLe ndu reLse ehsr eivnle Mnnheecs usa rde inReog hefelgno .nweerd
D„er nuiabgnehgä reniVe srtütnztteu iets niveel ahrenJ ecevsudnrulht ni Not geeraetn enrgenBürin, rrüegB dun tunotenisntiI sau dme eVieeigstbnurtbreg urerens tein.ueZng rWi ltiene das dleG mit leral gofaSrlt dun üunosckhirrabt fau dertmiek eegW odhirtn wet,eir wo es erndignd tgbcreuah d,r“wi tsag Mtau.eih
tleeikR sau red eZit sde Beesilastz
Für siede 6. fleAagu der lrVaattsnge,un ide ob esd oßgern btengosA mu ieeing mRäue im agrVedbseläeug rteweteir rdw,i sdni vno nlehzihreac nnLeseinre ndu Lnesre derewi inhndlecu lviee gtu l,eerentah tseli lee,gunane erba ucha iqheatiucasrn hceBrü uas llnea ssnsW-e,i Itn-resesnes ndu elntigbgnutrsaetnUhee dgpneetes dn.reow
iDe ürsbeua ivitsepo Rnoenzas uaf dei rP“„eeemir siene roßeng nmtusausreK uaf emd tntezle krüBarchetm in ueenmsr salaugVsehr tis red nas,slA esdsie ngboAte uz :eeweirrtn eNneb ehünBcr red vesehnnseedcitr icesuKtnerbeh snid wereid ieen surübae ßegro hAlanz an iBrlnde dnu malstsre uahc ushäeweglats nkwKhndertasu dnu iAtqäentintu uz ahenb.
rarüDeb saunhi tsi lngamiei nie eeenirg Ruam mit iteenlRk usa der ietZ dse aztliesesB teeriet.gchhr toDr btgi es ebnne hezicnlhare tkstSzeeän — tmoekltp tksütbce ihtrlaücn — uach ndeear ezin„uet“Zge ejrne Echope iew elhKe,ssci ,tnhSezarme maratdeiBlil,n leznWa ürf gn,dazHeabü eihalnkeWnk eodr cht.lrareFtaui
eEnir der ceSu-tnwBhceukprh sti rweeid das ameTh Aacnhe nud ide eeatmsg ieRo.gn rHie enedrw -luSmesenrimnaAeq ndu uHlakrneedmit elnmai mher eeni roßge anzhAl tarle und ueerner loeibnPntiaku nnfi,de boewi ied skirnnähnuEgc ienqAusen nchit gazn ricgith s.it Üebr cAahne inuahs tgbi es hncratlüi veiels rüeb eid iEelf, brüe end rüJr/eichnDlüe nud rsHenerbieg Raum iwose ads reaebhtbnac Biengel nud die d.eliNernaed ndU wer ikene leeutartmitiHra mtesla,m riwd na dne lieven nrdenae sihenTc eanargittr igüfdn mleThte(snie shiee ct).rshe
Enla„mi mehr ein hhelsecizr eDakn an all,e ied uns hecü,rB odre uhac drelBi zur uVnürefgg lltseteg henab. nhOe sei sit eein socehl antaVelrustgn ntich m,ölihc“g agst reBnd iMhu.eta u„nN isnd ied ensMench eilzrhch lani,gdeene omv Aotngbe ma ehnätscn atSmasg heucbraG zu namehc. Um tim merih Efnikua njee innMteiürenrbg dun rtriüebgM ored cuha totnsuneiInit zu ,znrteettsüun ide es itterb gnitö henb“a.
:SP rüF die agrtnausVlnet ma .12 removNbe sndi nrsuee aegLr o,lvl afu npeSned rehüB(,c usnKt orde lnatltaSelp,ch CDs nud )DsDV für dei ruadaf leeondngf eüöhscBrrbe dEen aurFebr 1602 im letAn sRhutaa in Wlerüsen fueenr wri sun ab ttMie ur.aanJ w)p(
