Das Aufräumen nach dem Hochwasser beginnt
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Das Aufräumen nach dem Hochwasser beginnt
Foto: MHA/Marc Heckert 16.07.2021
Auch am Freitag beschäftigt das Hochwasser die Region weiter. Während in Stolberg (Foto am Bastinsweiher), Eschweiler und Kornelimünster bereits die Aufräumarbeiten anfangen, sind Bereiche im Kreis Heinsberg und Kreis Düren entlang der Rur weiter unter Wasser.
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Das Aufräumen nach dem Hochwasser beginnt
Foto: MHA/Marc Heckert In Eschweiler und in Stolberg – hier am Bastinsweiher – gehen die Aufräumarbeiten nach dem Hochwasser auch am Freitag mit Hochdruck weiter.
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Foto: MHA/Marc Heckert In Eschweiler und in Stolberg – hier am Bastinsweiher – gehen die Aufräumarbeiten nach dem Hochwasser auch am Freitag mit Hochdruck weiter.
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Foto: MHA/Marc Heckert In Eschweiler und in Stolberg – hier am Bastinsweiher – gehen die Aufräumarbeiten nach dem Hochwasser auch am Freitag mit Hochdruck weiter.
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Foto: MHA/Marc Heckert In Eschweiler und in Stolberg – hier am Bastinsweiher – gehen die Aufräumarbeiten nach dem Hochwasser auch am Freitag mit Hochdruck weiter.
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Foto: MHA/Marc Heckert In Eschweiler und in Stolberg – hier am Bastinsweiher – gehen die Aufräumarbeiten nach dem Hochwasser auch am Freitag mit Hochdruck weiter.
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Foto: MHA/Marc Heckert In Eschweiler und in Stolberg – hier am Bastinsweiher – gehen die Aufräumarbeiten nach dem Hochwasser auch am Freitag mit Hochdruck weiter.
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Foto: MHA/Marc Heckert In Eschweiler und in Stolberg – hier Ecke Frankentalstraße an der VHS – gehen die Aufräumarbeiten nach dem Hochwasser auch am Freitag mit Hochdruck weiter.
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Foto: MHA/Marc Heckert In Eschweiler und in Stolberg – hier Ecke Frankentalstraße an der VHS – gehen die Aufräumarbeiten nach dem Hochwasser auch am Freitag mit Hochdruck weiter.
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Foto: MHA/Marc Heckert In Eschweiler und in Stolberg – hier Ecke Frankentalstraße an der VHS – gehen die Aufräumarbeiten nach dem Hochwasser auch am Freitag mit Hochdruck weiter.
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Foto: MHA/Sonja Essers In Eschweiler – hier die Englerthstraße – und in Stolberg gehen die Aufräumarbeiten nach dem Hochwasser auch am Freitag mit Hochdruck weiter.
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Das Aufräumen nach dem Hochwasser beginnt
Foto: MHA/Sonja Essers In Eschweiler (Foto) und in Stolberg gehen die Aufräumarbeiten nach dem Hochwasser auch am Freitag mit Hochdruck weiter.
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Das Aufräumen nach dem Hochwasser beginnt
Foto: MHA/Sonja Essers In Eschweiler (Foto) und in Stolberg gehen die Aufräumarbeiten nach dem Hochwasser auch am Freitag mit Hochdruck weiter.
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Das Aufräumen nach dem Hochwasser beginnt
Foto: MHA/Sonja Essers In Eschweiler (Foto) und in Stolberg gehen die Aufräumarbeiten nach dem Hochwasser auch am Freitag mit Hochdruck weiter.
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Foto: Jürgen Lange In Mulartshütte hat das große Aufräumen begonnen. In Containern der Regio-Entsorgung und auf privat organisierter Basis landet, was das Wasser übrig gelassen hat. Ein Umleitungsschild dient nun als praktische Rampe. Nebenan gewährt Josef Oebel einen Blick in die Überreste seiner Wohnung, durch die im Eckhaus an der Brücke das Hochwasser vorne rein und durch den Garten hinten raus geflossen ist.
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Foto: Jürgen Lange In Mulartshütte hat das große Aufräumen begonnen. In Containern der Regio-Entsorgung und auf privat organisierter Basis landet, was das Wasser übrig gelassen hat. Ein Umleitungsschild dient nun als praktische Rampe. Nebenan gewährt Josef Oebel einen Blick in die Überreste seiner Wohnung, durch die im Eckhaus an der Brücke das Hochwasser vorne rein und durch den Garten hinten raus geflossen ist.
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Foto: Jürgen Lange In Mulartshütte hat das große Aufräumen begonnen. In Containern der Regio-Entsorgung und auf privat organisierter Basis landet, was das Wasser übrig gelassen hat. Ein Umleitungsschild dient nun als praktische Rampe.
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Foto: Jürgen Lange In Mulartshütte hat das große Aufräumen begonnen. In Containern der Regio-Entsorgung und auf privat organisierter Basis landet, was das Wasser übrig gelassen hat. Ein Umleitungsschild dient nun als praktische Rampe.
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Foto: Jürgen Lange In Mulartshütte hat das große Aufräumen begonnen. In Containern der Regio-Entsorgung und auf privat organisierter Basis landet, was das Wasser übrig gelassen hat. Ein Umleitungsschild dient nun als praktische Rampe.
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Foto: Jürgen Lange In Mulartshütte hat das große Aufräumen begonnen. In Containern der Regio-Entsorgung und auf privat organisierter Basis landet, was das Wasser übrig gelassen hat. Ein Umleitungsschild dient nun als praktische Rampe.
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Foto: MHA/Daniel Gerhards In Heinsberg-Dremmen hat es das Gewerbegebiet erwischt. Dort lief das Wasser in die Betriebe hinein.
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Foto: MHA/Daniel Gerhards In Hückelhoven-Brachelen ist die Rur über die Ufer getreten und hat das Gewerbegebiet unter Wasser gesetzt. Ansässige Unternehmer sagten, dass das Wasser in der Nacht gegen 1 Uhr schnell angestiegen sei. Nun bangen sie, ob es weiter steigt.
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Foto: MHA/Daniel Gerhards In Hückelhoven-Brachelen ist die Rur über die Ufer getreten und hat das Gewerbegebiet unter Wasser gesetzt. Ansässige Unternehmer sagten, dass das Wasser in der Nacht gegen 1 Uhr schnell angestiegen sei. Nun bangen sie, ob es weiter steigt.
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Foto: dpa/Lino Mirgeler Wasser läuft im Überlauf der Rurtalsperre in Heimbach ab.
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Foto: Michael Phieler Die Wurmstraße in Frelenberg. Die Nachbarn sind aus ihren Häusern geflüchtet und kehren am Freitag mit und mit zurück, um den Schaden zu begutachten.
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Foto: Michael Phieler Die Wurmstraße in Frelenberg. Die Nachbarn sind aus ihren Häusern geflüchtet und kehren am Freitag mit und mit zurück, um den Schaden zu begutachten.
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Foto: Michael Phieler Die Wurmstraße in Frelenberg. Die Nachbarn sind aus ihren Häusern geflüchtet und kehren am Freitag mit und mit zurück, um den Schaden zu begutachten.
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Foto: MHA/Beatrix Oprée In Herzogenrath beginnen die Aufräumarbeiten an der Wurm, deren Pegel sich deutlich gesenkt hat. Teile eines Weges neben dem Flusslauf sind weggespült worden, Schlamm und Schutt erstreckt sich unter der Bahnbrücke. Der Bereich Kleikstraße ist weiterhin gesperrt, Autofahrer sind gebeten, den Bereich Uferstraße/Glasstraße zu umfahren.
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Foto: MHA/Beatrix Oprée In Herzogenrath beginnen die Aufräumarbeiten an der Wurm, deren Pegel sich deutlich gesenkt hat. Teile eines Weges neben dem Flusslauf sind weggespült worden, Schlamm und Schutt erstreckt sich unter der Bahnbrücke. Der Bereich Kleikstraße ist weiterhin gesperrt, Autofahrer sind gebeten, den Bereich Uferstraße/Glasstraße zu umfahren.
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Foto: MHA/Nicola Gottfroh In Hückelhoven-Hilfarth kommt das Wasser am Freitag.
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Foto: MHA/Nicola Gottfroh In Hückelhoven-Hilfarth kommt das Wasser am Freitag.
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Foto: MHA/Sarah Maria Berners Die Lage in der Gemeinde Kreuzau war in der Nacht weniger dramatisch als zunächst befürchtet. Einige Bereiche unmittelbar an der Rur (wie der Campingplatz Untermaubach auf dem Foto) wurden jedoch überflutet.
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Foto: MHA/Guido Jansen Weiter gesperrt bleiben am Freitag die wichtigsten Brücken, die über die Rur nach Jülich rein führen.
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Foto: MHA/Guido Jansen Der Rurdamm bei Jülich hat gehalten, das Wasser steht fast einen Meter tiefer als am Donnerstag.
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Foto: MHA/Jörg Abels Auf den Rurbrücken bei Birkesdor, Bild, und Lendersdorf holen Baggerfahrer Treibgut aus dem Fluss, damit sich Bäume und anderes Treibgut nicht flussabwärts unter Brücken verkeilen und Überschwemmungen verursachen können.
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Foto: MHA/Jörg Abels Auf den Rurbrücken bei Birkesdor, Bild, und Lendersdorf holen Baggerfahrer Treibgut aus dem Fluss, damit sich Bäume und anderes Treibgut nicht flussabwärts unter Brücken verkeilen und Überschwemmungen verursachen können.
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Foto: MHA/Jörg Abels Die Rur verharrt bei Niederzier-Selhausen 20 Zentimeter unter der Deichkrone, die Gefahr einer Überflutung des 420 Einwohnern zählenden Ortes scheint vorerst gebannt, vorsorglich hatte die Gemeinde am Abend die Bürger aufgerufen, ihre Häuser zu verlassen, später wurde diese Empfehlung auch für Teile des Nachbarortes Krauthausen ausgegeben.
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Foto: MHA/Jörg Abels Die Rur verharrt bei Niederzier-Selhausen 20 Zentimeter unter der Deichkrone, die Gefahr einer Überflutung des 420 Einwohnern zählenden Ortes scheint vorerst gebannt, vorsorglich hatte die Gemeinde am Abend die Bürger aufgerufen, ihre Häuser zu verlassen, später wurde diese Empfehlung auch für Teile des Nachbarortes Krauthausen ausgegeben.
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Foto: Stadt Stolberg Ein Hubschrauber der Bundeswehr ist über Stolberg unterwegs, um sich aus der Luft ein Bild der Lage zu verschaffen.
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