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Würzburg/Kall
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Autobahnschützen-Prozess wird schlanker: 46 Fälle eingestellt
Der wegen versuchten Mordes angeklagte Fernfahrer Michael K. (M) sitzt im Landgericht Würzburg (Bayern) zwischen seinen Anwälten Guido Reitz (l) und Franz-J. Krichel (r). Der sogenannte Autobahnschütze soll über Jahre hinweg vom Lenkrad aus auf andere Fahrzeuge geschossen haben.
Foto: dpa
Würzburg/Kall Der Prozess gegen den Autobahnschützen aus Kall in der Eifel wird auf die schwersten Anklagepunkte beschränkt. Von den rund angeklagten 170 Fällen hat das Landgericht Würzburg am Montag 46 vorläufig eingestellt.
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