Kommentar zum Treffen von Trump und Kim
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Showtime!
Ein mächtiges Bild für Trumps Wahlkampf: US-Präsident Donald Trump (l.) und Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un treffen sich in der entmilitarisierten Zone (DMZ) an der innerkoreanischen Grenze und gehen auf die südkoreanische Seite.
Foto: dpa/-
MeinungNur „Händeschütteln und Hallo sagen“ wollte Donald Trump eigenen Worten zufolge beim historischen Treffen mit Diktator Kim Jong Un auf nordkoreanischem Boden. Diese Formulierung zeigt, wie weit der US-Präsident insgeheim die Erwartungen nach den Gipfeln von Singapur und Hanoi zurückgeschraubt hat.
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