1. Lokales
  2. Stolberg

Stolberg: Eltern ziehen vor Gericht: Helferin in die Schule lassen

Stolberg : Eltern ziehen vor Gericht: Helferin in die Schule lassen

An der offenen Gemeinschaftsgrundschule Gressenich wird eine Integrationshelferin nicht mehr ins Gebäude gelassen. Warum die junge Frau ihre Aufgabe nicht mehr wahrnehmen kann, wird von der Stolberger Stadtverwaltung mit Hinweis auf das laufende Verfahren nicht begründet. Eltern von vier betroffenen Schülerinnen und Schülern haben sich inzwischen einen Anwalt genommen und die Stadt verklagt.

Sei ewlol,n sads ide inrfgrslinohneeeIatt hier iberAt tofors idreew famehunen kann.

enEi nsnrtfIaieenioheglrt oedr nei ornfsathigenIeelrt nntzutteesrü eKdnir tim cchyphiesns Snuötrgne oder mit enitegisg redo erönherkiclp gBhi,endneuern dei in rde eeulgceRhsl ncetrtethuir derne.w suzgaVnsuteor ürf dne naistEz von rrfstagenlinoethIen ,sit assd eni Slcüehr mti bemredenso abdörfdrFree udhcr dnbegerwüiee nUrrtitgnechu mi barvsaennKdels ibe utsnhlciaEng red serbneeodn fleHi snhitrLrceetofrt reilnzee .knan

eZli erd ttägeiTki tis e,s sdas ine etrihsdnbee inKd fua eidse Wesei zetotrdm neinse aindednbllgnmeeeil cSsuluchhsalbs echnam an.nk eiD uBtenergu udrch neei eiIninrterfhsoangelt ltosel ahcu ni Abmtgumins mit ned ehLferrnätk dre fefnneO dzGtgsaluhscungnaer ni hsesrienGc eieinng nrehinlnecüS udn lSerchün in riher nnkEuliwgct n.fehel

Die rfleHe nhltae shci so etiw eiw mglhciö im Hnnitrergud u.fa ieS tutenzrtüsen ebi Bdaefr raeb ieb edr enOngirierut uaf edm ugcleSwh udn afu edm leeughäSldcn, bie red ounnotikmKiam unert dne lcerSnh.ü Sie rwienk edk,ersdiaenle ezne,ig ewi amn tusinrasteosetSni menrdevie annk droe eegzin eWeg ruz iBegäwlungt vno tSrsse f.ua ieD ärceFtafkh nsid ibe edr Kmanmiunoikot eczwihns Ert,esuhlna niKd dun lcShue libelihc.fh

rignIeohnateslrfet redfnü ahcn rzretedigei cnctsRpereughh dcoehj ienke cegdgiäsaponh egauAbnf nübenheer,m adtmi dei aümoeshnertnbeK edr rgnaadeeimßhenuElsinmg ucrhd ads zaltaoimS stghcerei bile.tb ertiteronanslfehIg isdn eekin etfhrkäLre dnu ekwrni huca eilhgceitn nur ibe der usnHugugfebuantbaerea tim, nnwe asd rungaufd ieern eidnBhnerug sed nKdsie dwgioetnn ts.i

nbaefrOf liegt ad edr t.Knkuanpck remAudeß ethg es hlwo cuah um nVhea.iregnfrrscugse nI rde userlcudhGn shenGcisre dfar eid jgneu aFru das uedäbeG lajsneeldf chitn rhme etee.tnbr hbwOlo ied uehllirnitecS lsbset seeient,ehg dssa eseni natMnadni neie tueg trfaK e,si ühtcltset tswRlcatenha ctirkaP tP,sree rde ide evri tEernl bei red lgeKa eegng edi tdtSa tuntz,setürt dne Kpfo. rtPsee hget adonv sa,u asds erd lhereF bmei edicstnsthä gamtdunJe gmhcaet wedur, sad neofafrb tinch ovn nsenIteiihrogalft, nrsoend onv e„i“rhpeTa engesgnagau ei,s ide shriis,cutj rarbiktüohsc ndu aefnllizin drnesa uz henlbnade ä.wre

tPerse: ie„En hTpireea fdietn aiwmsoelnreer incth drwenäh dre tzuciehSl “tttas. fAu aNhrgfcea dre eakRtidno etvreigerew clriielheutnS drgileHad ettckeLü ejed gsuAeas mzu lalF. iMt dme siwnieH uaf asd een„chewsdb aeerfehvtchr“sRn. hlchÄin sit dei ktnaoRie edr sdiezuntngä hriedSurslctniotamk ebi der gneäSdre,toti eenatR t:Kza D„zua gaes ich nhs.ict“

Im erlegSbtro asthuaR snid ebnen rBsmtüeregeri imT mrrGüetitee ucah rneenteDz tRrobe egirtegobVsr nud ritnsolfIaekurtbansueg uaLsk nznrFea itm erd Sheca fsseb.ta Acuh ise laetnh scih bis zu inere cninEdheusgt dse teGrhecs,i lcgowmhiö btierse am tDo,naesrng etc.edkb