Jahresrückblick : Das sind Ihre zwölf Lieblingsartikel aus Stolberg
Stolberg Zahlen lügen nicht: Wir haben in die Statistiken geblickt und die zwölf meistgelesenen Artikel des vergangenen Jahres herausgesucht. Lassen Sie sich überraschen...
Platz 12
Aussichtsturm in Vicht soll den Blick für Natur und Heimat schärfen
Die Interessengemeinschaft „Schönes Vicht“ plant ein außergewöhnliches Projekt: Ein Aussichtsturm auf der Anhöhe „Großer Kranzberg“ soll zur Anlaufstelle für Einheimische und Gäste werden. (Erschienen am 7. April)
Platz 11
Stadt Stolberg entzieht Tagesmutter die Erlaubnis
Eine Tagesmutter aus Stolberg hat die Erlaubnis zur Betreuung von Kleinkindern verloren, weil sie während der Arbeitszeit ihren Hund ausgeführt hat. Nicht der einzige Fall in der Region. (Erschienen am 8. Dezember)
Platz 10
Hunderte Helfer retten das Gedächtnis ihrer Stadt
Als die Vicht mit Urgewalt durch Stolbergs Altstadt schäumte, Autos mitriss und Ladenlokale zertrümmerte, lief verborgen im Keller des Rathauses ein weiteres Drama ab: Das Stadtarchiv wurde vollständig überflutet. Doch es folgte eine Welle der Hilfe. (Erscheinen am 20. Juli)
Platz 9
„Ein Schlag ins Gesicht für all unsere Ehrenamtler“
Seit die Räume der Stolberger Tafel nach dem Hochwasser nicht mehr nutzbar sind, sollte der Betrieb im Kultur- und Generationenhaus weitergehen. Doch die Stadt Stolberg habe ihr Angebot zurückgezogen, sagen die Ehrenamtler. Was ist passiert? (Erschienen am 1. Oktober)
Platz 8
Unglück, Zusammenhalt und das Warten auf die großen Hilfen
Rund eine Woche nach den verheerenden Fluten sind die Folgen in Zweifall immer noch deutlich sichtbar. Bei einem Rundgang ist aber vor allem eins spürbar: ein unglaublicher Zusammenhalt. (Erschienen am 23. Juli)
Platz 7
Neues Kapitel für Feuerfeste Peters
Der Eigentümer der alten Fabrik Feuerfeste Peters am Stolberger Hauptbahnhof hat das Areal verkauft. Der Name des Käufers lässt aufhorchen – es gibt neue Pläne für das Gelände am künftigen Euregio Railport. (Erschienen am 2. August)
Platz 6
Lange hält sie nicht mehr durch
Jasmin Kamberi muss ihre Reitschule wahrscheinlich schließen, wenn sie keine Corona-Hilfsgelder erhält. Neun ihrer 18 Schulpferde hat sie bereits verkauft. (Erschienen am 2. Mai)
Platz 5
Der Abriss des Stolberger Rathauses ist kein Tabu mehr
Die Stadtverwaltungen in Stolberg und Eschweiler sind gut zwei Wochen nach der Hochwasserkatastrophe weit von Normalität entfernt. Stolbergs Bürgermeister Patrick Haas schließt sogar einen Abriss des Rathauses nicht aus. (Erschienen am 29. Juli)
Platz 4
131 Jahre Sägewerk gehen nun zu Ende
Joachim Krings schließt seinen Betrieb im Stolberger Stadtteil Zweifall. Das liegt nicht nur an der Hochwasserkatastrophe. (Erschienen am 31. August)
Platz 3
„Wir wurden offensichtlich dreist belogen“
Stolberger Commerzbank-Kunden kommen nach der Flut nicht an ihre Schließfächer. Ein Blick auf die Chronologie der Ereignisse und die widersprüchlichen Aussagen des Bankinstituts. (Erschienen am 19. August)
Platz 2
„Wir dachten, wir wären auf den schlimmsten Fall vorbereitet“
Am 1. Juli hatte David Schlenter das Werk von Leoni-Kerpen in Stolberg übernommen. Zwei Wochen später wurde es von der Flut schwer verwüstet. Der Schaden wird auf bis zu 40 Millionen Euro geschätzt. (Erschienen am 28. Juli)
Platz 1
Evakuierungen in Stolberg, „dramatische Lage“ in Eschweiler
Die Flutkatastrophe im Juli sorgte für Großeinsätze in Eschweiler und Stolberg. In beiden Städten traten die Flüsse über die Ufer. In Stolberg mussten alle Häuser entlang des Vichtbachs evakuiert werden. (Erschienen am 14. Juli)