Alle Stolberg-Artikel vom 19. Mai 2015

Stolberg Die Stadt Stolberg wird für die Beschäftigten des Ordnungsamtes zwei Dienstwagen anschaffen. Diesen Beschluss fasste Dienstagabend der Hauptausschuss. Der Grund: Die Ordnungskräfte fühlen sich in ihren eigenen Wagen nicht mehr sicher.

Stolberg Montag Düren, Mittwoch Aachen — und Dienstagabend Stolberg: Im Tarifstreit des öffentlichen Sozial- und Erziehungsdienstes setzt die Gewerkschaft Verdi auch in der zweiten Streikwoche lokale Schwerpunkte. Erstmals gingen die rund 130 in Stolberg am Ausstand Beteiligten nun vor den Türen ihres Arbeitgebers auf die Straße. Von Michael Grobusch

Stolberg Der Geräuschpegel ist auch zu Streik-Zeiten hoch in der städtischen Kita Abenteuerland an der Höhenstraße. Ein fast normaler Arbeitstag für die Erzieherinnen — trotz Ausstand. Insgesamt 18 Kinder sind an diesem Tag in der zweiten Streikwoche in die Kita gekommen und warten darauf, dass ihre Eltern sie wieder abholen. Von Jessica Küppers

Alsdorf/Herzogenrath Wofür ein Kran gut acht Nächte gebraucht hätte, hat ein Hubschrauber am Dienstagvormittag locker in vier Stunden erledigt. 32 Signalmasten hat der Heli entlang dreier Haltestellen der Euregiobahn punktgenau aus der Luft gesetzt. Für die Zuschauer war es ein Spektakel, für die Arbeiter war es Millimeterarbeit. Von Stefan Schaum

Stolberg Die Grundschule Hermannstraße ist Fußball-Meister der Grundschulen in der Städteregion Aachen. Auf dem Tivoli hat sich das Team aus der Kupferstadt, das sich passenderweise „Die Kings“ nennt, am Sonntag im Vorfeld des letzten Heimspiels des Regionalligisten Alemannia Aachen gegen den SC Verl im Kreise der qualifizierten sechs Teams im Finale durchgesetzt.

Stolberg Die Stadt Stolberg liegt an einer der Hauptschienenstrecken der Deutschen Bahn. Zwischen Aachen und Köln rollen Personen- und Güterzüge fast im Minutentakt an Stolberg vorbei. Wenn nicht gerade wieder einmal gestreikt wird. Fahren die Züge, dann ist das in der Regel mit Lärm verbunden. Von Ottmar Hansen

Stolberg Der Feind ist unsichtbar, und genau das macht ihn so gefährlich. Die Rede ist von multiresistenten Keimen. Der bedachte Einsatz von Antibiotika und die Einhaltung von Hygienevorschriften sind wirksame Waffen im Kampf gegen Keime, und jeder einzelne ist gefordert.