Besonders inspiriert
:
Antonio Máro und Astrid Bohne stellen in der Burg-Galerie aus
Astrid Bohne mit ihrem Werk „Ich will leise Träume träumen“.
Foto: Nina Krüsmann
StolbergViele Verbindungen gibt es zwischen den Arbeiten der beiden Künstler Antonio Máro und Astrid Bohne. Die Oberflächen, das Fließende und nicht zuletzt die Farbe Blau prägen den Gesamteindruck der Werkschau der beiden Künstler in der Burg-Galerie auf der Burg Stolberg.
sE ist dei ettrid bult-nlsresigtAuAsu ni medies Jhar dun ein rdobreeens tHöknehpu isrede ehei.R hIc„ nib loz,ts gmeeinmsa tim dsieme rgenßo tKrnesül mmeznuas lueaslsetn zu “rün,fed eoebttn isdAtr ehBon ieb rde .snreeagVsi
Die eMlrnai nentk ned rgßone sieeMtr eeissn aFchs cnhos laneg nud tha uhca ibe mih mi rtieelA titereeagb. ai„Deb beha hic him cuha erbü eid reutShlc hanseuc üfe,dnr dun er hat imr ielv rebü snie eSfhfanc e“vn,trrea ärtlkre nB.hoe orV einem hJra baeh amn ieb mneie rfTeenf orv rtO in rde rgGlaerueiB- ide deeI tbehga, niee immeeasneg huSca uz epz.nriiekon
uNn tsi es wo.etsi cIh„ habe cnhos fterö ni emines t,eierAl ni nesrie dnueneabrwr Arau almet,g cmhi risreepinni alessn und haeb te,aitirävKt nkeMsieichlct dnu Fhantesfcrud nsgsen.eo ertnU der enüsncelrhstki inegLtu von Perrfssoo eaaRfl Ramrezi ároM udn odlaRn eSönebghcr nahbe riw nun eeusnr ievntaker dIeen ,uahaetn“mmgbzserc tereärkl sArtdi Bnhoe.
rrtmeegBieürs Pkiatcr Hasa geürebtß dei tGeäs nud fnda evlei eneldob reWot üfr asd erüstcskhlnie Wrek rde ndbiee gon.ttrnisoPae nntAooi áorM awr anhc edr enunAnglgöefrsutlufss hosnc afu dme Weg hacn hlte,dcdaNusnrdo ednn eiens rneeis neezteggi eeWkr geht cnha rde cauhS ni grtbSole diterk weerit hnac ar.ubgmH