Stadt Würselen verzichtet auf Geld
:
Die Idee, Gebühren für Außengastro gerechter zu machen
Lange Zeit mussten Gastronomien ihr (Außen-)Geschäft schließen. Deswegen verzichten viele Kommunen auf entsprechende Gebühren.
Foto: Heike Lachmann
WürselenLand auf, Land ab verzichten Kommunen während der Pandemie auf Gebühren für die Außengastronomie. In Würselens Politik gibt es jetzt kritische Anmerkungen zu dem Beschluss.
iDe adStt eWsrüeln wird im tdrnite hrJa in Feogl uaf rnud 4.0100 ourE ctv,zreienh ied ise nentaosns äßmagnlip über neei hrbGeü rüf ßugAeatimesoronn nov Céf-a und Rurnnribebaeterettas mtinmn.ie Afu sidee Wisee öhcmte edi tVulwarneg red erhwndä erd CPeneiisomvoaardn-ru eegnltebute sotGaemroin uetnre eenin einnekl tctrSih etnee.omngmgnke
Dne slecuhsBs tha edr taR egitismmin gs,tsfea wechihgoll rhscpa sonDevzan-PtirFSrrktsiedo iChhrsopt ürKpsep eein ubenahiend“cUgnhg„ll ,na lwei ide befteoefnnr saoGetimonnr ehcintdheiurslc veli rdoe engwi latPz mi eneiIbnhrcen .ehanb eeewDsgn bga re den Ipsuml uz e,nülegebr bo eid tdatS die dnüngeruoenbrhG inkügtf tchin nenekebdrü welo.l ufA die garnvenegne zewi heJar hegnsee eiesn die 40.001 uEro ufa ide Bbeeiter hcetrenternuehgre hnihneo „einek se“tgtli.Runeasenn