Kerkrade
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Wie die Erde sich verändert: Fotoausstellung mit Satellitenbildern
Aufschlussreicher Blick von oben: Wie die Erde sich verändert, kann man sehr gut an Satellitenbildern erkennen — hier eine NASA-Aufnahme des Aralsees. Die zwei größten Flüsse der Region, gespeist von Schmelzwasser aus fernen Bergen, wurden dazu benutzt, in der Wüste Baumwolle und andere Gewächse anzubauen. Der See war einst der viertgrößte Binnensee der Welt. Während die Bewässerung die Wüste zum Leben erweckte, wurde der Aralsee zur Wüste. Durch die Austrocknung des Sees kam auch die Fischerei zum Erliegen, die früheren Küstenorte liegen heute in der Wüste. Das immer salzhaltigere Wasser wurde mit Kunstdünger und Pestiziden verschmutzt. Der Staub vom Boden des Sees, verunreinigt mit Agrarchemikalien, wurde zur Gefahr für die Gesundheit.In Kerkrade sind ab Freitag weitere markante Beispiele zu sehen.
Foto: NASA
KerkradeDer internationale Tag der Erde ist am Freitag, 22. April. Dieser Tag wurde 1970 ins Leben gerufen, um Menschen zum Nachdenken über ihr Konsumverhalten und dessen Auswirkungen auf die Erde anzuregen. Die weitreichenden Folgen menschlichen Handelns für die Erdoberfläche werden aus Satellitenperspektive besonders deutlich.
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