Jülich
:
Zitadellen-Schüler auf den Spuren von Wilhelm V.
Die Schüler des Gymnasiums Zitadelle Jülich präsentieren ihre Facharbeiten zu Herzog Wilhelm V., die sie in Kooperation mit Guido von Büren vom Museum Zitadelle Jülich, angefertigt haben.
Foto: Sascha Schiffer
Jülich„Geschichte ist nicht nur das Buch in der Hand, sondern auch der Boden, auf dem man läuft“, zitierte Guido von Büren vom Museum Zitadelle Jülich bei der Vorstellung der Facharbeiten der Schüler des Gymnasiums Zitadelle. Acht Schüler aus den Leistungskursen und Grundkursen der Jahrgangsstufe Q1 haben in Zusammenarbeit mit dem Museum ihre Facharbeiten zum Thema „Herzog Wilhelm V. von Jülich-Kleve-Berg“ geschrieben.
ri„W nmesust sad enilPatoz frü edn nceUrrthit ruzanbt ,hmce“na tkeerärl ehulnltiecSri D.r itEhd Körre,v ide isch ucha im osaVur cohns ieb ellna eitegineltB eshr ireecnzhhl nd.tbaeke i„rW insd sreh lchesnl fua edi eedI mkoe,mnge end rheSnlüc geHzro mWlileh V. hrnäe uz nr,gbi“ne älktrere Gehclerscrethshi kDir mu,eNnan dre dei cülerhS ebi dme jPtrkeo tetrube .tah
srüF efeiBelttgh
hucA sad Mmuuse otrfiertip vno mdeeis e,jrtPok da dei nEiesergbs red ncahtaeeirbF ni einer dgernsuobaeSa esd “GZOHER„ nöfrliefttehcv ernwed. Deise eednin als telgBfeeiht rfü die egulussnAlt sed sume,Mus die ma 22. aiM ni der eitladleZ eneöfrf.t
Dsa tPjkeor kam uahc ibe den nhcrSüle ersh tgu na, etgsa iDrk uNmne:an „asD estreneIs raw ßreo.snreig Es änthte okcelr efl eürlcSh irsehcneb nnneök, rabe iwr nehba eein inretne Rle,eg ssad tncih merh las tcha hlüeScr ebrü ein mTaeh enseicrhb se.onll“ iDe ünecSihlr ennA olfeHse eäzretlh srg:ao Ich„ ahb siede aietbFcrha zcishlutzä uz nierem ehceigntnlei aaihFebtrc in niglshcE eberhn.iegcs hcI usesmt imächnl ufa ihcnEslg cnsihea,wue ad isch frü die Fbtairehac ni hihGccseet uz ivlee egdlemet “ntthae.
eiD hercSlü aerwn so vimi,otrte sads esi cish bei üfnf irbtfrAetsfeen hnuseuctaast. eBi ned eTfrnfe am xmenturHe wuedr mti iuodG nvo rBenü übre ied hewsalnTmauhe udn edi Gdgielneru np;shcegreo dei üScelrh knontne ihm mmrie eerwdi Fnareg seltenl und ehban hisc etuarrchliatF uz irmhe mheTibeenhcre hlignse:uaee I„ch bahe berü ied esienb enWcho ied riw Ziet a,enhtt cath eürcBh umz Tmaeh ,egn“eels eelhräzt soCannnitt El y.oKlh
inE seiemesmnag Bdil
Dei heeTmn der eSülrch hcrtinee ibdae mov nelseGihcrd ireKg erüb die lgpkiltniiesoRoi sib ruz hnfciöseh .rlutesuFtk „rWi noewtll eceheirn,r ssad leal tbenirAe eni aesgnesmime lidB r,beene“g äertrekl nov Beünr ndu üefgt z:nhui sa„D tah nawuredbr uoi“knrnti.tef eiD lüScrhe wenra ahcu fohr büre ied mT,alaheewusnh d„a riw mi ttrnhcrUie niewg ürbader tmgache hn“abe, segta üeScinhrl eymlbiKer t.rRcaeidh
fuA die ettlez F,gaer ob chis dei lheiJcür herm tim oeHrzg leiWlhm V. nägbehescfti s,nletol atsge Anne :lHesofe „Eni iTel enurrse eitamH hgte oenr,vlre ennw hcis kineer itm rde schiGhctee un“t.enksa