Jülich
:
Lesung: Wolfgang Kaleck kämpft weltweit für Menschenrechte
Viele Menschen waren in die Buchhandlung Fischer gekommen, um Wolfgang Kaleck live zu erleben.
Foto: Jagodzinska
JülichSelten war eine Lesung in der Buchhandlung Fischer besser besucht als beim Besuch des gebürtigen Jülichers Wolfgang Kaleck, der sein Buch „Mit Recht gegen die Macht“ vorstellte. Es handelte sich eher um eine Diskussionsveranstaltung mit einigen gelesenen Passagen aus dem „mal in einer etwas verständlicheren Sprache“ gehaltenen Buch mit autobiografischen Anteilen.
lfgoanWg lHmoem ovn der nhnucBdgualh reicsFh oteemrreid in nreie trA gehZspärecwi tmi iherlnenaßdsec .egFdaurenr mI setrne Tiel dre neulgtovlruBcsh tdsan edr reiüJclh gBuez ndu sKealck gWgnedare mi Fksu,o chna rde uPesa ndgra amn tirfee sin mThae .ein boOwlh der otrAu sal teherReverscrtt von rdwEad eSnndow btanekn ,ist edwru edr rlibseWehtowl muak htw.räne
laeKck bteau 9791 ines biArut an red aliZltede udn travter Jeahr peräts als lAtanw uzr anNiedcewzeht in lthdeauDscn Ofepr erd aSist nud ovn onsNz.aei Asl re eib seRine ahcn kaaSdremiü fau nescehnM a,ftr enerd eebnL von lFroet ndu aGlwet tgägepr n,dsi eifetr eisn Eutlhcsnss, icsh med fKapm um eenceetsnhMrhc uz nmeidw.
noV 9119 bsi 0270 awr caKlke gaerfideeri.tvtSr ueHet ist er krlreteGenrsäae sed onv hmi rmnigtetndegüe oan„eErpu treenC rfo lntoauCtoitnsi nda Hmuna ghsiRt“ )C(RCE.H iM„r igng se ,mdaru niee unksautrrItfr zu f,nfhasce edi dngnnarwie mla nestgbsldtiäs d“rwi, breütgened re neenis sstlnusEch.
uaneG raumd egeh se bei .HCRCE n,e„gSie oenh uz “wieenngn nnten er das nud mietn t:madi „hciS ävsotrrw uz egeebw,n arnreTi zu rbroene dun shic annd une zu .irenienorte nKie enew,-zcßieawhDrkS-n so teoktnnfiiru tiiPlok ncith dun so rifukitnteno chua eedsi rtA nvo cseuisintjhr eVfhearnr h“cni.t eieDs Asgnüuhfur ndtevreie .ieZslupphwcaasn hAcu ni Dstnhcudlea esi nvo t„logRfts“reuent die eRde geweens, satge .lckaKe
eA:rb sD„a giienz,E swa tFreol tgvirnhro,bre tis mzrhceS. Dsa msus mmier eiwerd end Mcnehnes tbhcenggneteager dwrnee, die lrteoF f.cnrteeerhgti sE sti nei igrewihtc ua,mR nde wri da renr.obe aDs egsa ihc huca eeagrd hezn aegT hnac den ePairrs ens,Ahnägl“c oeenttb er.