Das Jahr 2018 im Jülicher Land, Teil 1 : Zuckerfabrik zumindest mit gutem Start
Jülicher Land Der erste Teil des Rückblicks spiegelt die Monate Januar bis März wieder. In der Chronologie eine Übersicht über Themen, über die in Jülich und Umgebung gesprochen wurde.
Januar
- Verhindern brütende Uhus in Aldenhoven eine Windenergieanlage? Herbe Kritik an Gutachten.
- Die Stadt Jülich engagiert sich gegen Rassismus, Aufnahme in das internationale Städtenetzwerk ECCAR.
- Jülicher Gymnasien kehren zurück zu G9.
- Champions League auf der Merscher Höhe: Masterplan für den Brainergy-Park vorgestellt.
- Busfahrer auch im Nordkreis ein Mangelberuf – Unternehmen finden kaum Personal.
- Kosten werden zur „tickenden Zeitbombe“ – Alarmbrief der Bürgermeister zu den Kosten für Asylbewerber.
- „Friederike“ wirbelt alles durcheinander. Keine Verletzten, aber Bäume fallen in Jülich auf Häuser und Autos.
- Historischer Rekord in der Zuckerfabrik, seit 138 Jahren zum ersten Mal mehr als zwei Millionen Tonnen Rüben verarbeitet.
- Die nächste „neue Mitte“ entsteht in Titz, vergrößertes Nahversorgungszentrum mit Märkten, Tankstelle, Sportanlage und Wohngrundstücken.
- Bei der Großbaustelle in Linnich hakt es vielfach – Mühlenteichbrücke momentan das größte Problem.
Februar
- Die Rückkehr der Radschnellweg-Idee Düren-Jülich. Vier Jahre lag der Plan in der Schublade.
- Breite Unterstützung für die Musikschule, Bürgermeister sagt Zukunft der Einrichtung zu.
- Brückenabriss mit Vollsperrung – Arbeiten an der Tagebaurandstraße L264.
- Der Linnicher Asylkreis funkt SOS – Helfer gesucht.
- Das Rathaus in Aldenhoven ist ein Sanierungsfall. Knapp 940.000 Euro stehen zur Verfügung.
- Insgesamt 40 Umzüge krönen die 5. Jahreszeit. Keine positive Karnevalsbilanz. Weniger Angriffe auf Rettungskräfte, aber Zahl der Einsätze deutlich gestiegen.
- CJD führt Haus Oberbach in die Zukunft, der neue Geschäftsführer heißt Andreas Scheib.
- Das Linnicher Museum wartet auf Baustelle. Umgestaltung der Innenstadt bringt den Zeitplan für 20-Jahr-Feier durcheinander.
- Auf den Radwegen nach Jülich geht’s rund, Förderzusage für eine Route Aachen-Jülich-Düren.
- Jülich will dem Wasserverband auf die Finger sehen. Kreisumlage belastet den Haushalt erheblich.
- Viele sind vom Studentenleben in Jülich enttäuscht. Für junge Leute gibt es in der Stadt nur wenige attraktive Angebote.
März
- Photovoltaik statt Sport auf drei Jülicher Plätzen? Kommission ermittelt, welche Anlagen in Zukunft gesperrt werden können.
- Kreisel soll Kreuzungsstelle auf der Jülicher Einkaufsmeile entschärfen.
- 60.000 Euro für Notsicherungsmaßnahmen an der Kommende Siersdorf.
- Jülicher Verwaltung hat Fläche am Kulturbahnhof für die neue Stadthalle in den Blick genommen und Studentwettbewerb ausgeschrieben.
- Die dunkle Seite der Jülicher Politik. 16 Kommissionen und Arbeitskreise tagen ohne echte Kontrolle.
- Heimkehr eines Kunstwerks von New York nach Jülich. Schirmergemälde zurück in die Herzogstadt.
- Ein Biber nagt am Forschungszentrum. Mittlerweile sind 15 ausgewachsene Bäume gefallen.
- Der Bau des Kreishauses in Jülich startet. Spatenstich zum 11-Millionen-Euro-Projekt im Zentrum der Stadt.
- Das Mechatronikzentrum wächst wieder. Neue Pläne werden vorgestellt.
- Bürgerbegehren in Aldenhoven. Grund- und Hauptschule wollen beschlossenen Gebäudetausch verhindern.
Die anderen Teile des Jahresrückblicks gibt es hier: