1. Lokales
  2. Jülich

Jülich: Ausstellung: „Wenn ich Herzog von Jülich wär...“

Jülich : Ausstellung: „Wenn ich Herzog von Jülich wär...“

„Das alles und noch viel mehr, würd‘ ich machen, wenn ich Herzog von Jülich wär“. So lautet der Refrain eines Liedes über die Zukunftsstadt, mit dem eine singende Kindergruppe aus der städtischen Kita „Wilde 13“ ihren zahlreichen Zuhörern ein Lächeln aufs Gesicht zauberte. Anlass war die Ausstellungseröffnung des Kreativwettbewerbs „Jülich 2030“ in der Turmhalle der Propsteikirche.

In 51 g,niätrBee rarndetu eni Li,de redeisv serntukeKw udn tliadeig anäitt,onnePesr ethtna Jüclierh niedKr dnu gedeuJlhnic hrei edIen, neshcüW udn äeuTmr kitreva egzuestm.t tDmai sinelet sei inerh getirBa rzu uwinElgntkc eeirn niVosi im haRemn sde snebwdiueten bbstetrweeW atsusdk„tfnutZ Jülihc +30“02 esd niusBessturinmiedm frü gnlBdui nud r.gocunsFh Bltetigie tethan chis ünff a,itKs rvie daskruSlsnlacueheskn und jlwiese eird Kaslens rdoe rueKs rde GSG s-ihelWüJct rs)l(oaK nud sed umysnmiGas altidel.Ze

Wie llso üJclhi ni 15 rode 30 Janrhe sus?enhae Die mieenTlhre eesnltl icsh rehi Sadtt bn,tu nidehflrcu ndu absreu v,ro mti neärGt nud ßlFlbnleeardfu fua ned äDerc,nh evilne girvrrehuneetksbhe heäf,nlpleSic emnei oolP ni rde aKi,t ,kcürnBe ide eunnidearz hn,üefr nud engedelinf Autos. orRtobe üeztnsch ni eäsHnru sau zHol nud lGsa vor ieEcnrnheb.r lreionaereSg teißh ide nliilgeea rgneieE red ntf.Zuuk utAso im usitecishfurnt snegDi wdrene thnsceierlko rtenbee,ib die cSehul der kuuZtfn utäfl erp aebtlT las eHfco.fOmi-e

Dre enrtHmuex tokmmeb eneni knene„il uB“d,err erd reinKdn asl sMuume zmu nnssafeA ndi.te sE tgib „mhre mMierülel nud mricanKesehhn, ine olK am hfBaonh nud rPniacea tah 42 dSeunnt “au.f äwrewnhEtnesr its hcau erd uc:hWns loenWk„mmil eisn in idrsee tat,Sd ,egal rohew anm mt,kmo eecwhl euaHrtfba man .tah“

nenteeirzDn aaraKtin sEs,er die tim proPst fsoeJ fofWl dnu ennmefeereGtrdeiin Baeet nOteiwr dei suenltglAus reef,tföen tfreue hsic, das„s scih so ivele jnueg ehnMesnc denGakne ebür ireh tnfkuuZ ni üilhcJ “anem.hc heelmißeGcnar rseitetgeb eetigz ise sich nov erd ,esThtaac sdsa csih ouegbtrvz„ eid neheTm onnWeh, ,rgeEnei Mtitobiäl udn das ttddbiaSl rediifed.ennw“

iaDmt ngeeh diKner udn cglhneieJud mti nde am igrearBldüog tbeelntiige hrme las 020 ncarwehnees nrüerBg m.fooknr lWffo rwetriteee im imt tuennb üecnrTh gteeenantrbn Eichgeabreigsnn des uesteGhstoas nde eeengebmnthedn gkgaannGeden o„iWhn gneeh “?irw um dei lesriögi etenrübdge Üelgrbegnu „ehWor memkon iw?r“

einwOrt teneotb dne nrdeonebse rCemah vno nn„ounZevisufstik mi sälteent eeäbtdGeuli erd a,tStd tecftushuisinr eeloldMn ni enrie ismhcnernoa .mTaleurl“h eWeng erd nredignd intowegnden smiguenurnraT nids ifwelrlegii Sennedp rde seuBherc hrcilatnü cahu grnee .seehgne