Kostenpflichtiger Inhalt:
Altes Hertie-Gelände
:
Letzte Lücke schließt sich
Der erste Tag von 18 Monaten: So lange soll es ab dem Spatenstich von Mittwochmorgen an dauern, bis die Wohnlage an der Jülicher Straße in Hückelhoven fertig ist. Beim Baustart dabei waren auch Bürgermeister Bernd Jansen (CDU), Landrat Stephan Pusch (CDU) und Dursun Bayri, Geschäftsführer bei der BSW Wohnungsbaugesellschaft.
Foto: MHA/Marie Eckert
Hückelhoven Symbolischer erster Spatenstich auf dem ehemaligen Hertie-Areal an der Jülicher Straße in Hückelhoven: Eine weitere gehobene Wohnanlage gesellt sich damit zu bestehenden Komplexen dazu.
ufA mde aeieelghmn eHienel-trdäGe in lhncoeHevük cißsehtl sich dei tztlee c.üLek fuA mde erifne Ar,lea sad na dre rihüclJe traSeß lgeti, luanef die .ntueBaaerib ufA dem sctdukGürn rawne rcprülhiugsn nahlillsnehEndecezäf reghevo,nse vbero red eslbpnaBugaun dreäetgn erdwu.
Bsi fau eeni hnoWugn sei ealls honsc rafuvt,ke sagt uDruns airyB hGehrfssürtefäc sed hBuraerne WBS eWnulfseoglshbthcgsaua,n gWnrueb sie mkau ignöt eswegen. 81 taenMo ab otrofs ies üfr ied aetBuiz tnzt,egase cadhan osll asell feritg ni.es oanrCo abeh lieerwcgeüklhsic nwegi isflnEus auf dsa tjr,oBaekpu iginze eesriailt-uebAltärfM fau dne laustnBeel dhcur tpveisio esTaonCr-tos rdeo gnräele ezierfnieLet üpsre nm.a Dei treeuset uhnoW,gn tsga yBir,a aheb uhäfenrg inee behal lioMnli Euro oke,ttsge eeni sriuAtgnhcu afu end mrmiS.uree-kotP
dBrne aJnens UDC,() der B,mtiürsrrgeee cshtpri nov „hrhctewgmioe oheWnn ni der ntas.ndIn“te hreS levei esnMnceh eenlb in den neangRbieted und nenielk rnteO edr adt.tS „Es sti Wsnhuc red L,uete usa aiendRtgbene ni edi dnesnaIttn zu “nekmo,m gsta nasJ.en
tMi eBpoeujnaktr rüf tarzelen nnehguoWn wlil mna imdese snhWuc crheegt enwedr – dei Wanenlhgoa afu mde gelimanehe lHn-eiGrteeeäd its nesie vonda. Dwsegene bhea man cauh den gpnaBsuuelbna tndeergä dun ohWenlcähf auf emd egaenleimh -ettbeHieeGir ieeu.nsaeswg
eGeadr im eöhernh Arlet drneüw ivlee edi ftturruIsnrka edr tSdta ueznnt lenlow ttsta asd ßegor usHa tmi ,atrneG gae,erd nwen edi rendKi shocn ganugsoeze inds, tsga en.asJn dnseehnrtpcE neeis ide neiteüEgmr edr gWnneunoh hauc stfmaol noshc aetsw tlreä, gast iB.ayr