Wohncontaineranlage
:
Einwohner von Havert und Stein fühlen sich getäuscht
Der Parkplatz am Sportplatzgelände in Stein: Hier soll für einen Zeitraum von zwei Jahren eine Wohncontaineranlage für 26 Personen entstehen.
Foto: Heinz Eschweiler
SelfkantDie geplante Containeranlage für rund 26 Kriegsflüchtlinge auf dem Parkplatz am Sportplatz in Stein sorgt für hitzige Diskussionen im Selfkanter Rat.
,„sAu ,uhcSlss ,bvroei irw mstnime b“,a pelaztt iesreBrmürtge tNrbore enaRsy dre gnr,aKe untpnggsTkorneasdu 41 itm earSngi„un erd egahnleemi suudrGcehln eünrT“dd ceinhs urten dne meandsleiigRtrt usa dme dReur uz elfna.u nneD edises haTme war tlrneuiett, nud iosmt rwa üfr evlei eaofnrbf ihtnc nimtblrtuea echsrihiclt, wrebüor teihingelc gsmitatmbe erwned tl.esol aD duewr nand ni erd usnasBehglsssufc hctin nur dei nanureigS edr suttlukcnntnfiügFhler in rde hceSul oes,schenlbs rnerfe ruwed erd rtüeBgeirsrme tba,aefutrg eeni thgneannlrao-nioaeWC rfü 26 eüftehGtelc auf med raaPzlptk sde meieeinegneedgn atrsepolztpS ni eiStn als enaÜsirztggeb rüf ied meuhiltvrc jgheäeirzwi aigenrSnu uz cherirnet.
Hrie tlhfeü shci nithc run tsaeHrv svrtsrteorOhe liWrifde euoHnb getäsutc,h uach reunt edn eandnwesne ennügireBnr nud rgnrüeB cehtersrh isväestdrUnn.n Rudn 03 Aownehnr sua rH-eivnaetSt ofvnlrtege ide Szgtiun gannes.pt
Ardfguun eds ehaclubni sthehcecnl tdaunsZs rde Fulütncttsunerilgnkhf im tnigsniee echäldbeugSu sMsegwe 31 ni üredndT etgrie eid meiGgnevenlaturdew nrteu cDk,ru da sda uädebGe tnihc rhem nue geetbl ewernd netokn dnu edi dort eednenbl onrPsene in andere beetjOk trevgle rwnede mnsestu. D„a ebanh wri sun uz rehs tim red Sareungni erd lceuhS ht,äbctfgies ürf usn awr ndan rfü ned Zmiurate rde eSseauiaebnnritrng ide ghnrcEirut nriee tnahngnCaeowonriale edi et“Avrliae,nt ruälterete tersBirüeegrm trNboer Raenys hacn red Snuitgz, eine cgäTnhusu sha er nirldelsag t.chni c„Ih shtee zu eennmi Agtob,ne sobadl elal eietzEinheln leger,ionv edn egünnniBrre dun nrgüBre uas teHv-riaetSn ni niree ggsuanüememBlrrrv dei acSahlge nud läneP rüf edsei Üznsbgeitager ovn rnud iezw Jrhaen nv,ezourgle“ edtüigkn neRays a.n
reieteW hurenU mak in der tsgnsztiuaR gnsirllead fu,a als tnkeanb udew,r sdsa hsci dei Vetnragwlu rbtiees im regnnngaeev embeovrN imt reein noane-nthanslhicWtafodCr lsa gÜalugrbnösesgn ihgcteftbäs te,hta und rasgo ien irklene srieietksAbr etggnreüd reodnw raw – nhoe sad irtwee awtse schaheg. „Da sti eesnbi tnMeao seisnet rde ntVeuwglar sntcih as,eitprs ezttj muss lHsa büre Kpof dun berü end öfeKpn red hrnAnewo igehwn eein lnselceh tgcshudneiEn ortfgnfee de,ne“wr eotrmien lfWdeiri H.enobu