Gemeinsam arbeiten: Die Feuerwehren in Eschweiler und Stolberg gehen mit gutem Beispiel voran.
Foto: dpa/Holger Hollemann
MeinungStädteübergreifende Zusammenarbeit ist nicht immer einfach und vielleicht auch nicht immer gewollt. Die Feuerwehren aus Eschweiler und Stolberg zeigen nun, wie wichtig es ist, Synergien zu schaffen.
nsGciafmehet ndu Kfeatcraamdh:s Zwei ,rBfgeefi dei amn nimaleegl itm dre eFrheurew dnbri.vete nI deiems noenkkret eispBile lhätz edsi cdehoj hntic run für ied nznileene hent,enEii nesdonr iee.tüeddtgnrfäbser
Rnei totesihherc nhttäe uhca dbeie nerheW eni eegnise zteopKn nrearteibe nnekö,n um edi nfaEzktsrtäei edrhäwn sde snrWeit zu chlun.es aDs tehtä annd hctni unr ni dbieen monmuKne hctespedrenen esonKt eerfnuvrogr,eh oerdsnn ewär huac – in nreVoretubgi dnu usüAgunhrf – edlepotp reAbti gn.weees eniE asanuimZeemrtb ni meesdi hieBecr arw lsao eihlnticeg nru niee hsioelcg ueSlchsng.ogslfru
Dsa Gtue: Auf seeid eesiW teitl mna hsic ithcn nru edn .awufAnd Beedi Sinete eeotpiirnrf cauh mov ssiWen asu dre esiewjl renneda Sd.tat dUn ewnn imt red Kreptinooao adnn achu ohnc erd nmsatuheZmal ttrsgkeä wrdi, its sad ien eereirwt .ulkputsnP
niE rlhobilicevds ,roPjtke ssaliEd hrwece ogrluentbdS ehchlicirs ucha in eranden hecnreeBi ein tSück eeiwtr gmnebznnrmsaeui keöt.nn