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Blues meets Rock: Der „tasmanische Teufel“ haut in die Saiten

Blues meets Rock : Der „tasmanische Teufel“ haut in die Saiten

Die „Blues meets Rock“-Reihe im Ro in der Eschweiler Schnellengasse ist wieder angelaufen. Unter besonderen Auflagen soll am Dienstag, 6. Oktober, das nächste Konzert stattfinden.

Ab 20.15 Uhr haut Rob Tognoni aus Tasmanien in die Saiten. Rob Tognoni ist seit mehr als 35 Jahren weltweit auf großen Bühnen präsent. Er war Opener für Größen wie Roy Buchanan, Lonnie Mack, Joe Walsh und teilte sich Bühnen mit Peter Green, Sting, ZZ Top und Bo Diddley. Er repräsentierte Australien bei der königlichen Hochzeit von Prinz Frederik und Prinzessin Mary von Dänemark, trat bei der Fußball-Weltmeisterschaft in Kaiserslautern auf, spielte von australischen Hochsicherheitsgefängnissen bis zum Mozarthaus in Wien.

Rob aus Tasmanien in Australien, arbeitet unter dem Pseudonym „Der Tasmanische Teufel“. Sein Stil ist feurig, energisch, erfinderisch und explosiv. Seine Wurzeln kommen aus Blues, Rock und Klassik-Rock, aber auch viele andere Einflüsse kommen hinzu, um ihm seinen Sound und seine Einzigartigkeit zu verleihen. Tognoni ist ein Performer und nicht nur ein Musiker. Ein Nachhall von Cream, Hendrix, BB King und AC/DC sind durch seinen musikalischen Klangteppich zu hören.

Interessierte können sich ab sofort bei Norbert Essers, Tel. 0152/13691584, im „Chaplin" in der Schnellengasse, oder bei Klaus Schmidt, Tel. 0178/2176853 mit Hinterlegung der Adressen und der Anzahl der Gäste anmelden. Wegen der begrenzten Besucherzahl gibt es keine Abendkasse. Organisator Klaus Schmidt: „Es hat Anfang September bei Bluespam sehr gut funktioniert – es kann jedoch wegen der extra Belüftung auf einzelnen Plätzen etwas ziehen.“