Dreharbeiten in der Altstadt beginnen am Montag
:
„Licht an!“ für Weihnachtsfilm in Monschau
In der vergangenen Woche wurden auf dem Monschauer Marktplatz zahlreiche Weihnachtsmarktbuden und eine Bühne aufgebaut und wurde die weihnachtliche Tannen- und Lichtdekoration des beliebten Weihnachtsmarktes wieder aufgehängt. Leider war der Wintereinbruch in der vergangenen Woche, der auch gut zur Kulisse gepasst hätte, nur von kurzer Dauer und wird wohl durch Kunstschnee ersetzt werden müssen.
Foto: Heiner Schepp
Monschau„Licht an! Ton ab! Kamera läuft!“ heißt es ab Montag in der Monschauer Altstadt. Vom 2. bis voraussichtlich 10. März gehen in Monschau die Dreharbeiten für den Weihnachts-Dreiteiler „7 Kilo in 3 Tagen“ über die Bühne.
iDe ired esjwile gnüiiem5-4tn lonegF canh med eicamgilnenhg erleBetlss von urtoA, oKsonimpt ndu Pesrtcoad siCirhnat P“„seareobkt bHrue drewne nEed eds srJhea meib rdSmiSee-rngnaet Ntxlife utstl.aragshe
sE ticthhaenwe eedirw in der reahsnMcuo ttdstlAa – dnu sda hpiütlcnk umz esoooenlthcgmeir hFganrnüinf.sgla In rde gegennevran eochW drenwu auf mde plMtratkaz hiaceerzhl bmdeuaitaWnshehnktcr dun neie enBüh uatuagefb ndu wured dei wchilacienhthe Tn-nnea dun Liaotciktoedhnr des neeelitbb rasMocnehu iWtaesahhncetskrm rdeiew n.efgtaähgu erdLei war red Whtbenrieiucnr ni red ngnveagrene hoec,W erd huac tgu uzr ueilssK gaespts ttäeh, nru vno rrzeku auDre nud rwdi hwlo drhcu cetunheKssn srezett dwrene.
sE iwrd red spneesad amneRh üfr eeiing eenSnz dse mFlis s,ein ni neden ied ncha eBnrli tugdreaeesnwa fuutiargpH atBians e(isltgep onv Cnemodai eukL gcdki)Mroe hcna usHea da(s im mliF aebr hlow inhtc uhsMnaoc nhßeie di)rw mom,kt mu tdor tmi nresie eiaFiml tnhWahieenc zu erif.ne ohDc statt hnncihcilthweae reilinifFneadsem twnear in erd itaHme enenb tmgue Eness udn nmiee eBchsu sde eetnsrahikastcmhW iehgetcnli run esclehcht renachNhtic ndu foekinltK fua nde eehremkHi.r
iDe Ghctsheice tis achn geanAnb rde oiatnfrPruTodsikV-m opBnloria eein redemon diameoienFkilöm ni eird leeiTn udnr mu dei c.etaWniaeghths ieS tandehl vmo ecoNasm,auhmnkeh ovm ahewEnre,necrdws vno gnerßo wraEnerugnt udn egäusunnhE.ntct
ieD hhürbeDecr ürf dne mlFi bcnhesrei seDinn ic,kE njaaT buBlbe dnu obiT Ba.nuanm Nnbee dre ieeRg mbüermint nBnm,aua der nuret edarenm ieb ned ooCmma-eterydnF aLa“rke„cydhr und “Pkwsaea„t Reegi ehtfr,ü cauh ide sPiitoon sla ozdue.rnPt W„ri sdni lozts ndu efneru sun h,ers giemsmnea itm unrsene Pretnnar iedsse bseoeenrd beWaethehatricesunn hekan.czesuu
sE dirw a,gltehc l,thgeue ttrsieengt dnu revineezh – nie gzan aorselmn stschieahftWen alt.h hIc ipsöhrcnle reufe mhci gnza rbss,doene icnth nru niee bollelivee itchcseehG vlloer kisMu rsüeb Nckuaa,nmoehhems emailFi und das aherrwwndesEcne tmi imeen ltloen meesbnlE zu e,nzleähr rnsdneo dzau honc imt ukeL nenie lrttniemanittelue elsürntK eib nisnee esentr eirttcShn in sedesi euen eneGr zu gee.libnte Er its die ekrtfepe t,nsBueze“g wird Tiob uaamBnn ebi ixtfelN rie.titz
eNnbe Leuk ciedMkrgo tnehse nutre eanedmr Janahon drfGtaso sla utMetr gBtrit,ie duRlfo aKksolwi sla areVt ,rWleta sacuL brReie als niBtaass rreudB lsaiNk dun nsriiatC do Roeg las -derxEiFnnu eFni orv edr aar.mKe
rFü eid aDuer rde abeerinrthDe von tM,goan 2. räzM, isb hccosvsahiiutrl ,sgiaeDtn 1.0 ,räzM tsi im eehierbKrcn erd tsdAatlt tmi nnbrsrepAgue dun gerhnnedBeiun zäzistcuhl( uz ned nneuprgreS rhudc eid tu)eBeabn!ira uz ehnrcn.e Die Prtmdnosrikuiafo itetbt a,mudr sasd cish unr nAnrwhoe udn cethrvelftiep saKrnepom mi ehehicerDbr hetufla.an caNh iwe vro nknenö etseeeIritnsr scih sla rmasKeopn ürf ide Deierarhntbe ni der enmondkme chWeo e.ldemn
