Monschau: Frauengesundheitstag im Aukloster: Informationen, Fachvorträge und Expertenrunden

Monschau : Frauengesundheitstag im Aukloster: Informationen, Fachvorträge und Expertenrunden

Monschau Zum ersten Mal fand in Monschau im Aukloster ein Frauengesundheitstag statt. „Kinder kriegen und dann Inkontinenz?“ lautete eine der provokanten Fragen, die dort am Samstag Fachleuten gestellt wurden. Der angesprochene Urologe Prof. Dr. Peter Effert blieb gelassen.

rE wtr:tnetaoe i„De cbüuklgdinR tis ,ticgwhi dnu die bautrch ie“Zt. ßdeureAm cathem erd tAzr, edr im ehizesndniciM sumrnegzVrgsounret (V)ZM sed toiuhasLeslisnp in Acehan are,bitte ,rlak sdsa eiesds mPlbroe tcnhi jede urFa it.frtf etfEr:f „Dsa tah auhc sewta itm der useeuwetkGbtrr uz un.t“

rBetesi in nchaeA lihoeefrcgr

oVr nigeeni cWoehn ggin sedsie eAognbt trebise in aenhcA mit rolgfE berü eid nüehB, udn hauc in naMhucos afdn dsa khtoaräcghi etetesbz ntgAoeb tacneg.uhB

sDa totMo dse Tgsea teetlau LS,o„“ egitclgihzei sit deis sda reoFgnoilm rde idenbe nnnementehiUnerr dnu iennmbslereIpnug D.r eaxArland hicezktlScah dnu iitrgBt ai-LeyRßa.eh

tacihhkSezcl tis anährizFtc für rrigiChue nud eiezimdlmnnieAlg im ZVM dse utaolssshpi.enLi tSie nhze Jenrah bettreu ise obesne wei eptloDerohirrmnpiS-l nud hmetsenuendsiGiaargn gBirtti RieaLay-ehß herhemtcinal r-Hez und pnstiptbaeRisrhenur.tpgilaoo ednnnaIrgw kma edn ibneed, dei chau zueanmsm Lnueaf eg,hen rde aGdke:ne rW„i ünmess ewsta für dei eunhsGidte edr nureaF “.tnu Bei nde ahilnrctVrteowne sde seauhLlnpsisoti enrtann sie foenef ernTü nei udn nadenf sotfor edi inöetg r.Unstgneztüut

Dre ctiihgtwse Rt,a nde die ednbie afucraFneh draenen arFune bngee m,eöhntc tluea:t „Mna bctaurh sal Fura memri lam dreiew ,Eexrtpen um Rat nz.eiuhnoel Arbe mna muss auch nei wiessesg ßMa na neirtnauntgorEgwve mnh“e,nürebe asgt haiRaeßLy-.e rleAaxdan Szlcikcaethh tfüg iuz:hn „ahrDe hacu edr aeNm ,L,S‘o loelsuafn ssum deje Frua onv ble.“ers

umZ bgontAe esd nasFgrateu zhlänet ersdvei dä,tenS an endne uz ehcnsendeveir gFhecbnetiea wie atwe zu neTmhe nurd um dei au,Ht uz epoädrthiO nud uz uwegBneg rifrtmieno erwd.u

deßmruAe bga se neine Irsopvuatmrlg nvo D.r Drki lirokmCecn,m fazhCret der earnukFlknii am theaplns.siiLuo koCmcelmni kma fua asd Agbenot udn edi Tceünk der mareiogmafM uz cr.pesneh rE :gaset Hena„b eruFan niee tcehid rstBu, andn aknn ieb edr eimfaogMrma rtnue tnesmdäUn isgenei eüeerhnsb r“d.ewen seresB äerw in eiedsm Fall eni rllUsht.alca Leired neeetrihl ied eneoneffrtb aueFnr nov end nöRsiettunningtte keien ecesnhrepndte ,ünemcRudgkl dsas eis been enei cdhtie rtuBs ttähen und rhauiadfn camohln neie aulnslstauclhcrhgrtnueU eenrohnmv ee.linß

Zu rntprdnunxEeee fednna hcis ndan reieetw Mzienerid udn atuFclehe iew gsrmaseeSratn dnu rfänEreisewnrstahsgnuchsl zesm.uamn

iDe roMndaeoit ürbnehma tRbroe ,rseEs rdeakeRut ibem ergvZgsnaeutli .ceAahn rE elbot uänthcsz die hneöcs onLatoci ndu grlvchei sad eenu teAnogb tim inree „oneneff “er.hdSseutcpn

Dre elrrneesdtelttve dsgteäoStrineart, ssefHon-aJ ci,eblsnekH übretßeg ied swennneAde dun hob hsare:u a,„ruF das ist nie arhtre oJb. Die nheoh rngAenrufneod nnkeön zu uedhteihclnnsige orenlPbme hfüen“.r

rFü ieertew gteUrntauhnl orentsg eid dBvneaiL- 23„4 or e“r,mo ehsebdent usa Hnoan ,emahnD eGrit eitanersntB dun oLe eLucebngterh sewoi ide 0r-3-epupÜG “No‘J„y edr neattwatszkTr Siraetmmh.