Kostenpflichtiger Inhalt:
Punktesystem für Bauland
:
Der Vorteil, Roetgener zu sein
Bei der Vermarktung des geplanten Neubaugebietes Grepp II sollen Roetgener mit einer Einheimischen-Klausel bevorzugt werden.
Foto: Jürgen Lange
Roetgen Es soll zum Vorteil werden, ein Roetgener zu sein: Einstimmig folgte der Bauausschuss dem Vorstoß der CDU, bei der Vermarktung des Baulandes im geplanten Siedlungsbereich Grepp II vorrangig Roetgener zu berücksichtigen und ihnen vergünstigte Konditionen zu gewähren.
Wei dsa mi ltaiDe aeshsnue osll, ssda riwd nun ide ertnglauwV red ieGdemne ni bnusZeammeirta itm der ongeeeRrt ndlaauB mGHb erbeae.ritn reÜb neeni ecisrhetescrnh rlhVoscag drwi dnan der eenrGdaietm fnedeinb .nnnöke
roe„gfn,niesf“bE so nAllgaestretr eclhiMa l,iedSe tzgie csih eibad dei UDC. laivSi Beurcauo WG)(U steih edn sshscuBel sla Kic„k of“f ürf nie fne,ehVarr asd ilsteichhcedernu itbertAut reoirdnknoie osl.l abDei irecht dei Petetal vno im miitGeeeebengd dehowennn nrgeü,rB rbüe ,haElgimee eid cahn Rgoenet ernhzeukürkc llenwo isb ihn zru Dtnieionif ovn imliFena. a„nM nmiet stemeisn neirK,d“ gba ieranR llzWee )WG(U uz ,keeednnb „es tgib brae auch utLee, edi tim nerih Eelntr nmeemhiasnezuz le“wln.o