Drachengemeinde in Not
:
„Das Maß des Möglichen ist gesprengt“
„Das Durchhangeln ist kein Zustand mehr“: Der Bauausschuss will gemeinsam mit Fachbereichsleiter Dirk Meyer prüfen, wie die Arbeitsbelastung der Bauverwaltung zukünftig bewältigt werden kann.
Foto: Jürgen Lange
RoetgenDer Sage nach hat der in Roetgen verehrte Heilige Quirinus einen Drachen getötet, der den Menschen den Zugang zu einem Brunnen verwehrt hat. Nun ist die Verwaltung der Gemeinde mit dem Drachen im Wappen in Not.
s„aD ßaM sed nigöMclhe tsi “ptgersgne, tgas irDk yeM.re Dre iebrictehFahelcser ownetttar im sauhscBsuusa fua neie gAfnaer nov laviSi uroaceuB )(UG,W die ishc nahc rde euisnaAbebgltstr ni der tBavuanulrgew nidtkegru. mrmeI wereid idwr dei itlokPi idamt tnnfeo,otrirk sads dei ribetA im chFacheierb abnerÜhd nmmit. M„ti dne hanrnlfPeevar nkan rtes nnogenbe nrdeew, nnwe eien aeadtäuq nAeuabgbrit ewhielsrteägt enrdew annk“, sti rfäeuigh in end relagnoV uz nsee.l
iGb„t se nenie sa,tnlprMa“e ragft r,couauBe i„ew riw udchr dei noatiuSti e?kon“mm Den tigb es teknork ochn tin,ch amtch ereyM l.kra nIh zu reteabnier wrdüe clshiehßlic dei ltBaensgu hnco etrwie gtein.res rbAe ernei rAt rFlanpha tlfgo eneis gieAbunlt eib nde vienel nPekojetr andn c.hdo
ohnDnce scnewha ide erebAkgetn cen,lelhrs als eis ttägbweil rdenwe nenökn. rdbeiTen dsni ediba vro leaml die tiInievtina trerpaiv nerIo.stven oheJdc hat ide mdGeeein sltsbe acuh iienge jrkeoetporßG ovr dre uBs,tr eid zrtot uarmmseaebZtni tim nreeextn sBüro ied taztpnieäKa ezreapt.naisr Die etwnErugeri der edh,usrGlncu red auubNe edr reFhaeweuc und ads etbeebguNaiu eprGp ndsi ieineg Bieselip.e