Krankenhaus in Düren zeitweise evakuiert
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Krankenhaus in Düren zeitweise evakuiert
Foto: ZVA/Sandra Kinkel 19.12.2019
Für Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei war es kein alltäglicher Einsatz: Weil im Zuge der Bauarbeiten an der Renkerstraße in Lendersdorf am Mittwochnachmittag eine Fünf-Zentner-Bombe aus dem Zweiten Weltkrieg gefunden worden war, mussten am Donnerstag nicht nur 290 Menschen aus Dürens drittgrößtem Stadtteil mit knapp 3700 Einwohner ihre Häuser und Wohnungen verlassen. Auch Teile des St.-Augustinus-Krankenhauses und des gegenüberliegenden Industriegebietes mit rund zehn Firmen, unter anderem Chemieunternehmen, wurden in den frühen Morgenstunden evakuiert.
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Krankenhaus in Düren zeitweise evakuiert
Foto: Sandra Kinkel Für Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei war es kein alltäglicher Einsatz: Weil im Zuge der Bauarbeiten an der Renkerstraße in Lendersdorf am Mittwochnachmittag eine Fünf-Zentner-Bombe aus dem Zweiten Weltkrieg gefunden worden war, mussten am Donnerstag nicht nur 290 Menschen aus Dürens drittgrößtem Stadtteil mit knapp 3700 Einwohner ihre Häuser und Wohnungen verlassen. Auch Teile des St.-Augustinus-Krankenhauses und des gegenüberliegenden Industriegebietes mit rund zehn Firmen, unter anderem Chemieunternehmen, wurden in den frühen Morgenstunden evakuiert.
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Foto: Sandra Kinkel Für Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei war es kein alltäglicher Einsatz: Weil im Zuge der Bauarbeiten an der Renkerstraße in Lendersdorf am Mittwochnachmittag eine Fünf-Zentner-Bombe aus dem Zweiten Weltkrieg gefunden worden war, mussten am Donnerstag nicht nur 290 Menschen aus Dürens drittgrößtem Stadtteil mit knapp 3700 Einwohner ihre Häuser und Wohnungen verlassen. Auch Teile des St.-Augustinus-Krankenhauses und des gegenüberliegenden Industriegebietes mit rund zehn Firmen, unter anderem Chemieunternehmen, wurden in den frühen Morgenstunden evakuiert.
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Foto: Sandra Kinkel Für Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei war es kein alltäglicher Einsatz: Weil im Zuge der Bauarbeiten an der Renkerstraße in Lendersdorf am Mittwochnachmittag eine Fünf-Zentner-Bombe aus dem Zweiten Weltkrieg gefunden worden war, mussten am Donnerstag nicht nur 290 Menschen aus Dürens drittgrößtem Stadtteil mit knapp 3700 Einwohner ihre Häuser und Wohnungen verlassen. Auch Teile des St.-Augustinus-Krankenhauses und des gegenüberliegenden Industriegebietes mit rund zehn Firmen, unter anderem Chemieunternehmen, wurden in den frühen Morgenstunden evakuiert.
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Foto: Sandra Kinkel Für Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei war es kein alltäglicher Einsatz: Weil im Zuge der Bauarbeiten an der Renkerstraße in Lendersdorf am Mittwochnachmittag eine Fünf-Zentner-Bombe aus dem Zweiten Weltkrieg gefunden worden war, mussten am Donnerstag nicht nur 290 Menschen aus Dürens drittgrößtem Stadtteil mit knapp 3700 Einwohner ihre Häuser und Wohnungen verlassen. Auch Teile des St.-Augustinus-Krankenhauses und des gegenüberliegenden Industriegebietes mit rund zehn Firmen, unter anderem Chemieunternehmen, wurden in den frühen Morgenstunden evakuiert.
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Foto: Sandra Kinkel Für Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei war es kein alltäglicher Einsatz: Weil im Zuge der Bauarbeiten an der Renkerstraße in Lendersdorf am Mittwochnachmittag eine Fünf-Zentner-Bombe aus dem Zweiten Weltkrieg gefunden worden war, mussten am Donnerstag nicht nur 290 Menschen aus Dürens drittgrößtem Stadtteil mit knapp 3700 Einwohner ihre Häuser und Wohnungen verlassen. Auch Teile des St.-Augustinus-Krankenhauses und des gegenüberliegenden Industriegebietes mit rund zehn Firmen, unter anderem Chemieunternehmen, wurden in den frühen Morgenstunden evakuiert.
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