1. Lokales
  2. Düren

Aktionswoche im Kreis Düren: Alkohol am Arbeitsplatz

Aktionswoche im Kreis Düren : Alkohol am Arbeitsplatz: Bloß nicht wegschauen!

„Kein Alkohol am Arbeitsplatz!“ – so lautet der Schwerpunkt der Aktionswoche Alkohol, die bundesweit und auch im Kreis Düren ab Samstag zum siebten Mal stattfindet. „Ja, Alkohol am Arbeitsplatz ist auch heute noch ein Thema“, bekräftigt Hannelore Viehöver-Braun, von der Selbsthilfekontaktstelle des Paritätischen.

Sie und hrie titrisreMet onv red onrbeDteslgrgeuntalse udn dne neAoynmn kklAlhornoie wlloen omv 1.8 isb muz 26. Mai afu ied hTeaikmt saafummekr enamhc und ürf eenin satrvolgwvnneneulrot Umggna tmi loAkolh webnre.

negI ,Hnnayem nLeetrii edr ueDtlngbrn,rtsageeloes eßiw, ssad cihs embi llAuhkkooosnm ma sltAezabprit ni edn eennvgarnge entJzahrhne hcnso giinese geedträn hta, nhczliäg nbentga ise sad mobelrP rbae hic.tn Udn tlsbse ,drot wo cihtn offne am ibpeAtzasrtl nerugektn rdw,i önken hlkAool eni eogßsr rbPmoel n.sei luatFhece shcenz,ät sads nehz rnozteP laerl fgehtsäienBct sau snhhrutgielciede Shcti uz eliv .tnekinr

e„rD llhoAksusimo tis inee Frlimenikth,ikanae unrte edr cinth rnu ied hAäbegnng,i roesdnn chua rhie rnreatP udn Knerid .inelde mU ned ingenhgäbA tsi nechlls eni ztNe na ntrnofeBefe opsnenen,g sda chua genolleK dun nde bgerebtArie eßn“itceil,sh lräthez ied repiScehrn erien geuphiestelSplfbr für ögegheArni vno lookAerlnkkhan uGlr)pA-nn-po(.Ae

bhlasDe iehrntc shic owhslo dei hstcienokowA sal achu die ng-eursBta ndu tsGcphgebaeoesrän dre eraetVanrlts tchin urn an harAkeoloklnk redo -tehegfr,eäd roesndn uahc an Pnseoren sau ndeer Uelfmd ndu ide erebit efilfkintcÖe.th De„i aemFili udn red biBrtee önnnke inene gnoreß Eslunsfi uaf rnäozsprsesegVureend a“nh,be äkerrlt rnsedAa ö,cnhS taeterirbMi red .brguatoeelrglsneDnset

troD rnweed aesdlbh uhac miemr eedwri bliurnnegotFd für guernhesoprFüsnn etngeaob,n edi üdfra iinsnieersblise nlo,els eilngaS uz eerknn,en die ortfeenneBf tihrgic urzcphaennse nud fatbHesgioenl en.wuezhrmanh lgeeKnlo„ ndu fsChe seeßlhcviern deeilr zu oft ide enuAg vro med ll,hos“uiosmAk atsg nö-aBuVirhveer.

ieS dun hrei iMiertrtets sdni icsh iin,ge sdsa das ieunswBtsse ürf oukhkAlsmnool dnu esedns logFen ihtcn erhs crgtefshä its. sE ise häifug vmo mtsuel„siGtne lohkloA“ ide .Reed rWi„ prsceehn ngza wsutbse ovn erien oD,g“re gsta egnI Hmanne.y klooAlh sei iieewthrn ide rloegksdVo mmuerN sn.ei Vor iesemd dnrteugHrni ttiiiekrsr ide epAnusrr-e-nAr:niplonpcheG E„s btig edje genMe snlnteretauVnga frü ,eKnidr zum lsiiBepe Baubeißirt,beanlFuni-rml ow asl serste dre aneriwgBe gustaelflet idwr.

rWaum nnkenö ide nerlEt fau rneie guVsaartltnen rüf rediKn tnhic cfianeh imLo rtknn?ie Die reeeVni nseag nd,na dsas sei diamt ictnh gngeu n.vdnrieee iWe atrrugi ist sad en?“nd cuAh Ieng mnyneaH nakn ad run mti mde fpKo chttel:nüs J,a„ rde looAlkh tsi fto eien ghieiel .uKh“