Wenig Busse, dafür viele bunte Plakate in Aachen
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Wenig Busse, dafür viele bunte Plakate in Aachen
Foto: MHA/Harald Krömer 03.03.2023
Branchenstreik von Verdi: Zum zweiten Mal in dieser Woche kam es am Freitag zu Fahrtausfällen bei der Aseag.
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Wenig Busse, dafür viele bunte Plakate in Aachen
Foto: MHA/Harald Krömer Die Gewerkschaft Verdi hatte im Öffentlichen Nahverkehr zur Arbeitsniederlegung aufgerufen.
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Foto: MHA/Harald Krömer Alle Busse der Aseag blieben im Depot. Nur die Busse der Auftragsunternehmen waren auf den Straßen unterwegs. Sie sind für etwa die Hälfte aller Fahrten zuständig.
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Foto: MHA/Harald Krömer Am Freitag ging Verdi mit „Fridays for Future“ auf die Straße.
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Foto: MHA/Harald Krömer Der globale Streiktag der Klimabewegung stand ganz im Zeichen der Verkehrswende.
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Foto: MHA/Harald Krömer Los ging es gegen 10.30 Uhr am Aachener Bushof.
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Foto: MHA/Harald Krömer Rund 1600 Menschen waren dem Aufruf von „Fridays for Future“ gefolgt.
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Foto: MHA/Harald Krömer Am Elisenbrunnen aktivierten Unbekannte einen „Rauchtopf“. Die Polizei ermittelt gegen Unbekannt.
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Foto: MHA/Harald Krömer Viele Schülerinnen und Schüler waren dabei, aber auch sehr viele junge Erwachsene und auch Ältere.
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Foto: MHA/Harald Krömer Sie forderten nicht nur mehr Bemühungen für den Klimaschutz, sondern auch faire Löhne für die Beschäftigten im Öffentlichen Nahverkehr.
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Foto: MHA/Harald Krömer Schülerinnen und Schüler der Viktoriaschule beobachteten den Demozug winkend vom Fenster aus.
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Foto: MHA/Harald Krömer Stella, eine Sprecherin von „Fridays for Future Aachen“, betonte, dass faire Löhne auch Voraussetzung für eine gelingende Verkehrswende seien.
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Foto: MHA/Harald Krömer Während der Demonstration kam es an den Hauptverkehrsachsen in der Innenstadt zeitweise zu Verkehrsbehinderungen.
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