Sportler gehen für die gute Sache auf die Laufpiste
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Sportler gehen für die gute Sache auf die Laufpiste
Foto: Andreas Schmitter / Schmitter Fotografie 18.08.2019
Die „Aachen-hat-Ausdauer“-Gruppe von Amnesty International hat zum vierten Mal den Campus-Run organisiert. Das Motto lautete „Klimaschutz statt Klimaflucht“, mit dem die Organisatoren in diesem Jahr auf die verheerenden Folgen des Raubbaus an der Natur gerade in den ärmsten Ländern dieser Erde hinweisen. Der Wetterradar hatte trockenes Wetter für den 5-Kilometer-Lauf prognostiziert, und in der Tat setzt der Regen für eine lange Weile aus. Schlechter waren da schon die Prognosen für den 10-Kilometer-Lauf. Die Läufer mussten sich vorsichtshalber schon einmal darauf einstellen, dass sie nass werden könnten.
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Foto: Andreas Schmitter / Schmitter Fotografie Die „Aachen-hat-Ausdauer“-Gruppe von Amnesty International hat zum vierten Mal den Campus-Run organisiert. Das Motto lautete „Klimaschutz statt Klimaflucht“, mit dem die Organisatoren in diesem Jahr auf die verheerenden Folgen des Raubbaus an der Natur gerade in den ärmsten Ländern dieser Erde hinweisen. Der Wetterradar hatte trockenes Wetter für den 5-Kilometer-Lauf prognostiziert, und in der Tat setzt der Regen für eine lange Weile aus. Schlechter waren da schon die Prognosen für den 10-Kilometer-Lauf. Die Läufer mussten sich vorsichtshalber schon einmal darauf einstellen, dass sie nass werden könnten.
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Foto: Andreas Schmitter / Schmitter Fotografie Die „Aachen-hat-Ausdauer“-Gruppe von Amnesty International hat zum vierten Mal den Campus-Run organisiert. Das Motto lautete „Klimaschutz statt Klimaflucht“, mit dem die Organisatoren in diesem Jahr auf die verheerenden Folgen des Raubbaus an der Natur gerade in den ärmsten Ländern dieser Erde hinweisen. Der Wetterradar hatte trockenes Wetter für den 5-Kilometer-Lauf prognostiziert, und in der Tat setzt der Regen für eine lange Weile aus. Schlechter waren da schon die Prognosen für den 10-Kilometer-Lauf. Die Läufer mussten sich vorsichtshalber schon einmal darauf einstellen, dass sie nass werden könnten.
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Foto: Andreas Schmitter / Schmitter Fotografie Die „Aachen-hat-Ausdauer“-Gruppe von Amnesty International hat zum vierten Mal den Campus-Run organisiert. Das Motto lautete „Klimaschutz statt Klimaflucht“, mit dem die Organisatoren in diesem Jahr auf die verheerenden Folgen des Raubbaus an der Natur gerade in den ärmsten Ländern dieser Erde hinweisen. Der Wetterradar hatte trockenes Wetter für den 5-Kilometer-Lauf prognostiziert, und in der Tat setzt der Regen für eine lange Weile aus. Schlechter waren da schon die Prognosen für den 10-Kilometer-Lauf. Die Läufer mussten sich vorsichtshalber schon einmal darauf einstellen, dass sie nass werden könnten.
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Foto: Andreas Schmitter / Schmitter Fotografie Die „Aachen-hat-Ausdauer“-Gruppe von Amnesty International hat zum vierten Mal den Campus-Run organisiert. Das Motto lautete „Klimaschutz statt Klimaflucht“, mit dem die Organisatoren in diesem Jahr auf die verheerenden Folgen des Raubbaus an der Natur gerade in den ärmsten Ländern dieser Erde hinweisen. Der Wetterradar hatte trockenes Wetter für den 5-Kilometer-Lauf prognostiziert, und in der Tat setzt der Regen für eine lange Weile aus. Schlechter waren da schon die Prognosen für den 10-Kilometer-Lauf. Die Läufer mussten sich vorsichtshalber schon einmal darauf einstellen, dass sie nass werden könnten.
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Foto: Andreas Schmitter / Schmitter Fotografie Die „Aachen-hat-Ausdauer“-Gruppe von Amnesty International hat zum vierten Mal den Campus-Run organisiert. Das Motto lautete „Klimaschutz statt Klimaflucht“, mit dem die Organisatoren in diesem Jahr auf die verheerenden Folgen des Raubbaus an der Natur gerade in den ärmsten Ländern dieser Erde hinweisen. Der Wetterradar hatte trockenes Wetter für den 5-Kilometer-Lauf prognostiziert, und in der Tat setzt der Regen für eine lange Weile aus. Schlechter waren da schon die Prognosen für den 10-Kilometer-Lauf. Die Läufer mussten sich vorsichtshalber schon einmal darauf einstellen, dass sie nass werden könnten.
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Foto: Andreas Schmitter / Schmitter Fotografie Die „Aachen-hat-Ausdauer“-Gruppe von Amnesty International hat zum vierten Mal den Campus-Run organisiert. Das Motto lautete „Klimaschutz statt Klimaflucht“, mit dem die Organisatoren in diesem Jahr auf die verheerenden Folgen des Raubbaus an der Natur gerade in den ärmsten Ländern dieser Erde hinweisen. Der Wetterradar hatte trockenes Wetter für den 5-Kilometer-Lauf prognostiziert, und in der Tat setzt der Regen für eine lange Weile aus. Schlechter waren da schon die Prognosen für den 10-Kilometer-Lauf. Die Läufer mussten sich vorsichtshalber schon einmal darauf einstellen, dass sie nass werden könnten.
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Foto: Andreas Schmitter / Schmitter Fotografie Die „Aachen-hat-Ausdauer“-Gruppe von Amnesty International hat zum vierten Mal den Campus-Run organisiert. Das Motto lautete „Klimaschutz statt Klimaflucht“, mit dem die Organisatoren in diesem Jahr auf die verheerenden Folgen des Raubbaus an der Natur gerade in den ärmsten Ländern dieser Erde hinweisen. Der Wetterradar hatte trockenes Wetter für den 5-Kilometer-Lauf prognostiziert, und in der Tat setzt der Regen für eine lange Weile aus. Schlechter waren da schon die Prognosen für den 10-Kilometer-Lauf. Die Läufer mussten sich vorsichtshalber schon einmal darauf einstellen, dass sie nass werden könnten.
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Foto: Andreas Schmitter / Schmitter Fotografie Die „Aachen-hat-Ausdauer“-Gruppe von Amnesty International hat zum vierten Mal den Campus-Run organisiert. Das Motto lautete „Klimaschutz statt Klimaflucht“, mit dem die Organisatoren in diesem Jahr auf die verheerenden Folgen des Raubbaus an der Natur gerade in den ärmsten Ländern dieser Erde hinweisen. Der Wetterradar hatte trockenes Wetter für den 5-Kilometer-Lauf prognostiziert, und in der Tat setzt der Regen für eine lange Weile aus. Schlechter waren da schon die Prognosen für den 10-Kilometer-Lauf. Die Läufer mussten sich vorsichtshalber schon einmal darauf einstellen, dass sie nass werden könnten.
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Foto: Andreas Schmitter / Schmitter Fotografie Die „Aachen-hat-Ausdauer“-Gruppe von Amnesty International hat zum vierten Mal den Campus-Run organisiert. Das Motto lautete „Klimaschutz statt Klimaflucht“, mit dem die Organisatoren in diesem Jahr auf die verheerenden Folgen des Raubbaus an der Natur gerade in den ärmsten Ländern dieser Erde hinweisen. Der Wetterradar hatte trockenes Wetter für den 5-Kilometer-Lauf prognostiziert, und in der Tat setzt der Regen für eine lange Weile aus. Schlechter waren da schon die Prognosen für den 10-Kilometer-Lauf. Die Läufer mussten sich vorsichtshalber schon einmal darauf einstellen, dass sie nass werden könnten.
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Foto: Andreas Schmitter / Schmitter Fotografie Die „Aachen-hat-Ausdauer“-Gruppe von Amnesty International hat zum vierten Mal den Campus-Run organisiert. Das Motto lautete „Klimaschutz statt Klimaflucht“, mit dem die Organisatoren in diesem Jahr auf die verheerenden Folgen des Raubbaus an der Natur gerade in den ärmsten Ländern dieser Erde hinweisen. Der Wetterradar hatte trockenes Wetter für den 5-Kilometer-Lauf prognostiziert, und in der Tat setzt der Regen für eine lange Weile aus. Schlechter waren da schon die Prognosen für den 10-Kilometer-Lauf. Die Läufer mussten sich vorsichtshalber schon einmal darauf einstellen, dass sie nass werden könnten.
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Foto: Andreas Schmitter / Schmitter Fotografie Die „Aachen-hat-Ausdauer“-Gruppe von Amnesty International hat zum vierten Mal den Campus-Run organisiert. Das Motto lautete „Klimaschutz statt Klimaflucht“, mit dem die Organisatoren in diesem Jahr auf die verheerenden Folgen des Raubbaus an der Natur gerade in den ärmsten Ländern dieser Erde hinweisen. Der Wetterradar hatte trockenes Wetter für den 5-Kilometer-Lauf prognostiziert, und in der Tat setzt der Regen für eine lange Weile aus. Schlechter waren da schon die Prognosen für den 10-Kilometer-Lauf. Die Läufer mussten sich vorsichtshalber schon einmal darauf einstellen, dass sie nass werden könnten.
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Foto: Andreas Schmitter / Schmitter Fotografie Die „Aachen-hat-Ausdauer“-Gruppe von Amnesty International hat zum vierten Mal den Campus-Run organisiert. Das Motto lautete „Klimaschutz statt Klimaflucht“, mit dem die Organisatoren in diesem Jahr auf die verheerenden Folgen des Raubbaus an der Natur gerade in den ärmsten Ländern dieser Erde hinweisen. Der Wetterradar hatte trockenes Wetter für den 5-Kilometer-Lauf prognostiziert, und in der Tat setzt der Regen für eine lange Weile aus. Schlechter waren da schon die Prognosen für den 10-Kilometer-Lauf. Die Läufer mussten sich vorsichtshalber schon einmal darauf einstellen, dass sie nass werden könnten.
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Foto: Andreas Schmitter / Schmitter Fotografie