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Lauscher aufgesperrt: Die beste Filmmusik aller Zeiten

Lauscher aufgesperrt : Die beste Filmmusik aller Zeiten

Was wären Filme ohne Musik? Sie sorgt für die richtige Stimmung, setzt Emotionen frei und bleibt auch noch lange nach dem Anschauen im Kopf. Ob ergreifend, lustig oder episch – mit der richtigen Komposition wird jeder Film noch besser. Wir haben ein paar unserer Lieblingsstücke zusammengestellt.

Denkt man an die Musik großer Produktionen fallen meist die Namen Hans Zimmer und John Williams. Kein Wunder, denn die beiden haben für einige der bekanntesten und erfolgreichsten Filme der Welt die Musik komponiert. So war Zimmer zum Beispiel für Disneys „Der König der Löwen“ oder „Gladiator“ verantwortlich. Luke Skywalker kämpfte in „Star Wars“ zu den Klängen von Williams gegen Darth Vader, während „Indiana Jones“ die Rätsel dieser Welt zu Williams Musik lüftete. Danny Elfman war das Genie hinter der Musik zu Tim Burtons „Batman“ und mit dem Score von Trevor Ravin rettete Bruce Willis in „Armageddon“ die Erde.

Wir haben ein paar der besten Filmmusikstücke zusammengestellt und nach Komponisten sortiert. Viel Spaß mit unseren Empfehlungen!

John Williams

  • Harry Potter
  • Star Wars
  • Indiana Jones
  • Jurassic Park
  • Superman

Alan Silvestri

Howard Shore

Hans Zimmer

Steve Jablonsky

Trevor Rabin

Danny Elfman

Yann Tiersen

Burkhard von Dallwitz

Bill Conti

John Williams

John Williams – es gibt kaum einen anderen Filmkomponisten, der nicht weltweit bekannter, erfolgreicher oder einflussreicher wäre. Die Musik des mehrfach mit Oscars (für sage und schreibe 50 wurde er nominiert) und Grammys ausgezeichneten Amerikaners ist exquisit und genau deshalb arbeitet er mit großen Regisseuren wie Alfred Hitchcock, George Lucas und Steven Spielberg zusammen, um seine Kompositionen in berühmten Filmen in die Welt zu tragen. Seine Stücke sind überwiegend dramatisch und üppig orchestriert. Wer seine Filmographie googelt, landet bei einer Liste, die sich endlos runterscrollen lässt – und doch nur eine Auswahl ist. Seine großartigsten Werke haben wir in unserer Übersicht zusammengefasst. (mepo)

Harry Potter

Von Regisseur Chris Columbus wurde John Williams im Jahr 2001 gebeten, die Filmmusik zu „Harry Potter und der Stein der Weisen“ zu komponieren. Ein Glück für alle, dass er dieser Bitte nachgekommen ist, denn das Gänsehaut auslösende „Hedwig Theme’s“, die Titelmusik von Harry Potter, kennt wohl jeder. Das Werk wurde so berühmt, dass entschieden wurde, es in allen sieben Folgefilmen und im Ableger „Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind“ zu verwenden – die Ausführung ist dabei immer eine andere. Mal klingt „Hedwig’s Thema“ sanft wie ein Wiegenlied, in den immer düsterer werdenden Fortsetzungen dramatisch und bedrohlich. Im ersten Teil der weltweit berühmten Saga, in der Harry und seine Freunde kindlich ihre Abenteuer bestehen, leitet die Komposition den Film auf süßlich-verspielte Art ein und klingt dabei genau danach, was der Film verspricht: Magie, Geheimnisse und eine Welt voll Wunder. Ein besonderer Tipp für alle eingefleischten Fans: Einmal „Harry Potter und der Stein der Weisen – Live in Concert“ besuchen. Während der Film auf einer Leinwand gezeigt wird, begleiten fantastische Orchester wie zum Beispiel die Neue Philharmonie Westfalen – mit 124 Musikern das größte der drei Landesorchester in Nordrhein-Westfalen – das Stück. Atemberaubend! (mepo)

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Star Wars

Gut gegen Böse, die helle Seite der Macht gegen die dunkle Seite der Macht, Jedi gegen Sith, die Rebellion gegen das Imperium: Mit „Star Wars“ schuf George Lucas 1977 eine der bekanntesten Geschichten mit Figuren, die auch fast jeder kennt, der die Filme nie gesehen hat. Die Sci-Fi-Oper, die mittlerweile aus elf Kinofilmen, verschiedenen Serien, unendlich vielen Büchern, Comics und Videospielen besteht, erzählt die Geschichte der Skywalker-Familie, die im Zentrum von Machtspielen, Intrigen und Auseinandersetzungen in „einer weit, weit entfernten Galaxis“ steht. Nicht nur die religiösen Züge der Jedi-Kultur, die Lichtschwerter und die verschiedenen Charaktere machen „Star Wars“ zu einem besonderen Erlebnis, auch die Musik von John Williams ist dafür hauptverantwortlich. Das Maintheme ist auf der ganzen Welt bekannt, schon die ersten Töne reichen, um das Epos, das mit den Klängen verbunden ist, in sich aufzunehmen. Ohne die Musik von Williams wäre „Star Wars“ nur eine Ansammlung von komisch gekleideten Menschen, unglaubwürdigen Aliens und Schwertkämpfen mit bunten Taschenlampen. (bph)

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Indiana Jones

Hut, Peitsche und immer ein flotter Spruch auf den Lippen: Harrison Fords „Indiana Jones“ ist wohl der coolste Professor und Archäologe der Welt. Er kämpft gegen Nazis, lässt sich im „Tempel des Todes“ nicht unterkriegen und löst nebenbei die größten Rätsel der Menschheit. Mit „Indy“ schufen George Lucas und Steven Spielberg 1981 einen Charakter, der bis heute fasziniert und bereits viermal die Kinoleinwände eroberte. Und wer bei John Williams passender Musik nicht selbst sofort auf Abenteuerreise gehen möchte, dem ist wirklich nicht zu helfen. Oder kribbelt es nicht in den Fingern, wenn Sie auf einmal folgende Melodie im Ohr haben: Dadadadaaaaaa, da dada, dadadadaaaaaa, da, da, da, daaa, daaaaa …. (bph)

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Jurassic Park

„Willkommen im Jurassic Park.“ Wenn John Hammond (Richard Attenborough) seine Gäste mit diesen Worten in seinem Dinotopia begrüßt, fallen beim ersten Betrachten alle Kinnladen nach unten, denn auf der Isla Nublar laufen doch tatsächlich echte Dinosaurier herum. Und das zu den ikonischen Klängen von John Williams, der in seiner Karriere für fast 30 Filme von Steven Spielberg die Musik komponierte. Und auch bei Jurassic Park fand er die richtigen Noten. So schaffen es seine Melodien, die Größe und das Unfassbare lebendiger Dinos in unserer Zeit widerzuspiegeln, sie sorgt aber auch für die nötige Dramatik und Spannung, wenn „das Leben einen Weg findet“ und die Urzeittiere keine Lust mehr auf ein Leben hinter Gittern haben. Als die Filmserie nach der ursprünglichen Trilogie (1993 bis 2001) mit „Jurassic World“ fortgeführt wurde, setzten die Macher bewusst wieder auf die bekannten Klänge von Williams. Denn epischer können Dinosaurier musikalisch nicht in Szene gesetzt werden. (bph)

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Superman

Bevor Henry Caville das rote Cape überstreifte und als „Man of Steel“ durch die Lüfte flog, war lange Christopher Reeve der einzig wahre „Superman“. In Richard Donners Adaption der DC-Geschichte über den letzten Sohn Kryptons, der auf der Erde ein neues Zuhause findet, unter Menschen lebt und sie mit seinen Superkräften beschützt, fliegt Reeve durch die Lüfte, stellt sich als Reporter Clark Kent ungeschickt an und stellt sich gegen das kriminelle Genie Lex Luthor. Die Musik für das 137-Minuten-Epos und die folgende Filme lieferte John Williams – und was für eine: Die ist so gut, dass die ersten fünf Minuten des Films keie Handlung zu sehen sind. Lediglich Texteinblendungen des Casts zu den fantastischen Klängen einer der größten Komponisten der Filmgeschichte.

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Alan Silvestri

Der amerikanische Dirigent Alan Silvestri gehört zu den gefragtesten Komponisten für Filme in Hollywood. Der 70-Jährige hat schon im Alter von 20 Jahren mehr als 100 Filmmusiken komponiert und wurde nach seiner Zusammenarbeit mit Regisseur Robert Zemeckis für den Film „Zurück in die Zukunft“ einem größeren Publikum bekannt. Er erhielt zu Recht Oscar-, Golden-Globe- und Grammy-Nominierungen für seine Werke aus beispielsweise „Forrest Gump“ und „Der Polarexpress“. Ob Action, Komödie oder Animation – bis auf Horrorfilme gibt es kein Genre, das Silvestri musikalisch nicht bedient. (mepo)

Marvel’s The Avengers

Wenn es um heroische Musik geht, kann ein Mann auf Erfahrung zurückblicken: Alan Silvestri. Denn der Amerikaner hat nicht erst bei der Avengers-Reihe mit Musik für Heldenfilme angefangen, sondern ist schon früher ins Marvel-Universum eingestiegen: Im Jahr 2011 komponierte er die Musik für „Captain America: The First Avenger“. Da war es nur naheliegend, dass er ein Jahr später auch mit der Musik für einen der erfolgreichsten Filme aller Zeiten betraut wird – „Marvel’s The Avengers“. Und auch wenn es in diesem Film um zukunftsträchtige Technologien geht, greift Silvestri auf einen großorchestralen Stil aus einer vergangenen Zeit zurück – und beschert damit tausenden Fans genau die richtige musikalische Untermalung für ihre liebsten Action-Helden, wenn sie in den Straßen New Yorks gegen Außerirdische kämpfen, sich in ruhigen Momenten in ihrem Hauptquartier darauf besinnen müssen, wer sie sind und wofür sie einstehen, und sie quer durch die Galaxie Thanos, dem bösesten aller Bösewichte, die Stirn bieten. Da ist es nur logisch, dass er eine Grammy-Nominierung für seine Musik aus der Fortsetzung „Avengers: Infinity War“ erhielt und die Reihe konsequent mit „Avengers: Endgame“ würdevoll zu einem Ende gebracht hat. (mepo)

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Zurück in die Zukunft

Man nehme einen verrückten Wissenschaftler (Christopher Lloyd), einen aufgedrehten Teenager (Michael J. Fox) und einen umgebauten DeLorean DMC-12 und schon erhält man die beste Zeitreisen-Trilogie der Filmgeschichte. Wenn Dr. Emmett L. „Doc“ Brown und Marty McFly die Zeitlinien erst verändern, um sie dann wieder zu reparieren und dabei von den 1980er Jahren in die 1950er Jahre reisen, einen Abstecher in die Zukunft von 2015 machen und sogar im Wilden Westen von 1885 unterwegs sind, ist Spaß vorprogrammiert. Untermalt wird die Handlung von der Musik von Alan Silvestri, die nicht nur ihren ganz eigenen Charme hat, sondern auch die Reiselust in einem weckt. Wenn doch nur jeder seinen eigenen Fluxkompensator hätte … (bph)

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Howard Shore

Howard Shore – nicht jedem dürfte dieser Name bekannt sein, dabei ist auch er einer der Großen des Filmmusikgeschäfts. Mehr als 95 Kompositionen für Filme zählt die Internet Movie Database für ihn auf, knapp 90 Preise, darunter drei Oscars, hat er gewonnen, weit über 100 Mal wurde er für Auszeichnungen nominiert. Der kanadische Dirigent und Komponist hat den Soundtrack geliefert für Meisterwerke wie „Das Schweigen der Lämmer“, „Philadelphia“, „Sieben“, „Cop Land“, „Aviator“, „Panic Room“, „Departed“ oder „Spotlight“ – die Liste ließ sich noch lange fortsetzen. Doch da ist eine Arbeit, die alles überstrahlt. Wenn jemand den Namen Howard Shore kennt, dann ist die Wahrscheinlichkeit sehr groß, dass es an seiner bekanntesten, und womöglich auch besten, Kompositionsarbeit liegt: Er schrieb den Score zu „Der Herr der Ringe“. (bwi)

Der Herr der Ringe

Die „Herr der Ringe“-Musik gehört zu den bekanntesten und besten Filmmusiken und darf in einer Linie mit „Star Wars“ genannt werden. Shore hat sich bei den großen Künstlern der Klassik bedient, etwa bei Antonín Leopold Dvořák oder auch Mozart und Beethoven, er selbst gab an, dass er vorher genau Richard Wagners Oper Das Rheingold studierte, aber er machte aus diesen Inspirationen etwas ganz Neues, Einzigartiges. Wer die Auenlandmelodie hört, sieht die grünen Wiesen und Felder vor sich; bei der Reiter-Rohan-Musik reiten die Krieger vor den Augen durch die neuseeländische Landschaft; erschallen die Hörner, möchte man sofort laut „Für Gondor“ ausrufen. Es gibt kaum eine Melodie in dem langen, oscarprämierten Soundtrack, die nicht sofort überwältigende Gefühle im Hörer auslösen. Wenn die Wörter „episch“ und „monumental“ jemals angebracht waren, dann beim Soundtrack von „Der Herr der Ringe“. (bwi)

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Hans Zimmer

Er ist einer der größten Komponisten unserer Zeit, lieferte bisher die Musik für fast 150 Filme, ist Oscar-Preisträger, hat drei Grammy Awards und zwei Golden Globes gewonnen und wurde mit vier Satellite Awards ausgezeichnet. Seine Soundtrack-Alben wurden über 25 Millionen Mal verkauft und seit 2010 ziert ein Stern mit seinem Namen den berühmten Hollywood Walk of Fame – und das, obwohl er nie eine musikalische Ausbildung absolviert hat. Die Rede ist natürlich von Hans Zimmer. Der in Frankfurt am Main geborene Musikschaffende machte Ende der 1980er Jahre erstmals mit seinen Kompositionen für „Rain Man“ auf sich aufmerksam. Mit Ron Howards „Backdraft – Männer, die durchs Feuer gehen“ vertonte er 1991 erstmals einen Film mit einem „Wall to Wall“-Score, das heißt, dass der Großteil des Films mit Musik unterlegt war, was zum Standard für viele folgende Actionfilme aus Hollywood wurde. Für seine Arbeiten an Disneys „König der Löwen“ erhielt er 1995 einen Oscar und ist bis heute einer der gefragtesten Komponisten der Filmindustrie. Er arbeitet regelmäßig mit Ridley Scott, James L. Brooks, Gore Verbinski, Penny Marshall, Christopher Nolan und Steve McQueen zusammen, tourt mit seiner Musik durch die Welt und füllt mit seinen Konzerten ganze Arenen. Wir präsentieren ein paar seiner besten Werke – bei weitem nicht alle, denn das sind wahrlich zu viele. (bph)

Der König der Löwen