Schrill und schön!
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Schrill und schön!
Foto: Thomas Brill 17.02.2022
Ihre Farben knallen: Sophie Ramirez, Künstlername SOFF, Enkelin des belgischen Künstlers António Máro aus Hauset, ist selbst Kunstwerk. „I am my own Avatar“, sagt sie.
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Foto: Thomas Brill Dagegen düstere Begräbnisstimmung bei Donja Nasseri in ihrer Installation „Libertated Pregnancy ... Tears of a Crocodile“. Es geht um das Mumifizieren der Erinnerung.
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Foto: Thomas Brill Der Aachener Künstler Luis Zimmermann lotet aus, wohin sich das Porträt entwickeln kann. Großformatige freskenartige Arbeiten aus Fotografie, Plakaten und Malerei irritieren auf mehreren Ebenen.
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Foto: Thomas Brill Der Belgier Charles Laib Bitton hat vor Corona er Stillleben und Landschaften gemalt. Jetzt faszinieren ihn Menschen: Sensibble Porträts von großer Intensität zeigt er in der Serie „Pieds nus dans le Noir“ (Barfuß im Dunkeln). „Papy“ zeigt seinen Großvater im Covid-Koma wenige Tage vor dessen Tod.
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Foto: Thomas Brill Ein Wandteppich aus Emojis: Mio Zajac hat den teuersten Teppich der Welt neu interpretiert und auf Papier ausgedruckt.
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Foto: Thomas Brill Mio Zajac vor seinem Teppich: Die Emojis erkennt man nur aus nächster Nähe. Von weitem sieht sie aus wie ein textiler Teppich.
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Foto: Thomas Brill Steffen Jopps Masken ohne Titel: Den Künstler interessiert das Menschliche, aber auch die Abwehr. Seine aus Edelstahl gebogenen Schutzschilde erinnern an die kriegerischen Masken von Naturvölkern, verweisen zugleich auf eine Science-Fiction-Zukunft.
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Foto: Thomas Brill Anna Dietz in ihrer Installation aus Fotografie, Sound und Keramik. „Idyllic battlefield“ beschäftigt sich mit den Geschichten von Menschen und Gewalt.
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Foto: Thomas Brill Tinder-Performance: Die Künstlerin Daria Nazarenko räkelt sich auf einem Mini-Trampolin, während vorne Filme abgespielt werden. Sie zeigen auch Angebote auf der Dating-Plattform Tinder.
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Foto: Thomas Brill Der Belgier Charles Laib Bitton in seinen kleinformatigen Porträtserie „Pieds nus dans le Noir“.
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Foto: Thomas Brill Daria Nazarenko ist Teil ihrer Performance. Vorne wird Lu, 28, auf Tinder angepriesen.
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Foto: Thomas Brill Katharina Halama hat 49 Puppenfäustchen aus Ton modelliert und abgegossen. Dann wurden sie an mehrere meter langen Ketten aufgehängt.
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Foto: Thomas Brill Steffen Jopps Schutzschilder aus gebogenem Edelstahl: Der Künstler beschäftigt sich mit dem Menschlichen, aber auch dessen Abwehr und dem Schutz, den Masken bieten.
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Foto: Thomas Brill David Mergelmeyer arbeitet mit Textilien: Sein „Ego Dancer“ ist die Umdeutung eines Gelenkbusses, teilweise mit Originalteilen“. Gleichzeitig scheint dieses Gebilde auch zu tanzen und sich selbst aufs Kleid zu treten, sagt Mergelmeyer.
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