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Möge die Macht mit Ihnen sein: Alle „Star Wars“-Kinofilme im Ranking

Möge die Macht mit Ihnen sein : Alle „Star Wars“-Kinofilme im Ranking

Es war einmal vor langer Zeit in einer weit, weit entfernten Galaxis ... Dort kämpfen die guten Jedi gegen die bösen Sith, die Demokratie wird vom Imperium bedroht, Lichtschwertkämpfe stehen auf der Tagesordnung und der Millennium Falke saust durchs All. Und mittendrin: Die Skywalkers, deren Schicksal man über mehrere Generationen hinweg begleitet. Wir haben alle elf Kinofilme bewertet. Viel Spaß mit unserem Ranking.

Mit „Star Wars“ hat George Lucas 1977 einen Meilenstein der Filmgeschichte gesetzt. In seiner Weltraumsaga spielt die Macht im Kampf zwischen Gut und Böse in einer „weit, weit entfernten Galaxis“ eine entscheidende Rolle. Sowohl die Jedi auf der hellen Seite als auch die Sith auf der dunklen Seite beherrschen sie. Im direkten Aufeinandertreffen setzen sie zudem ihre Lichtschwertkampffähigkeiten ein, was nicht nur spektakulär klingt, sondern auch so aussieht.

Neben etlichen TV-Serien, Spielen und Büchern zählt das „Star Wars“-Universum mittlerweile elf Kinofilme: Zwischen 1977 und 1983 entstanden die heute als Episode IV bis VI bekannten Originalfilme um den jungen Luke Skywalker, der vom Famerjungen zum Rebellen und schließlich zum Jedi-Ritter aufsteigt, den Schmuggler Han Solo und seinen zotteligen Freund Chewbacca und Prinzessin Leia, die selbst an vorderster Front kämpft, um das böse Imperium des tyrannischen Palpatine zu stürzen. Rund um die Jahrtausendwende wollte Lucas den Mythos rund um einen der ikonischsten Bösewichte aller Zeiten erweitern und entführte die Zuschauer mit der Prequel-Trilogie in die Vergangenheit von Darth Vader, dem Schützling Palpatines, als dieser noch Anakin Skywalker hieß und gemeinsam mit seinem Mentor Obi-Wan Kenobi gegen die dunklen Mächte kämpfte. Die Episoden I bis III erschienen zwischen 1999 und 2005. 2012 kaufte Disney Lucasfilm für eine Summe von über vier Milliarden US-Dollar auf und kündigte eine Prequel-Trilogie für das „Star Wars“-Universum an. Die Episoden VII bis IX kamen zwischen 2015 und 2019 in die Kinos. Zusätzlich gab mit „Rogue One“ (2016) und „Solo“ (2018) zwei Spin-Offs, die die Handlung rund um die Skywalker-Saga erweiterte.

„Star Wars“ ist nicht nur Fans ein Begriff, Sätze wie „Möge die Macht mit dir sein“ sind schon fast geflügelte Ausdrücke, Darth Vader ist eine der bekanntesten Filmfiguren aller Zeiten und die Musik von John Williams ist einfach nur phänomenal.

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Alle elf Filme kommen auf eine Gesamtlänge von mehr als 20 Stunden. Noch länger können sich Fans über die einzelnen Filme streiten: In welcher Reihenfolge sollten sie geguckt werden? Kann die Prequel-Trilogie mit den Originalfilmen mithalten? Wer hat Jar Jar Binks auf die Welt losgelassen? Wie sind die Sequel-Filme unter der Aufsicht von Disney zu bewerten? Wer hat das coolste Lichtschwert? Welcher Bösewicht ist am furchteinflößendsten?

Wir haben alle elf Kinofilme zusammengestellt und bewertet. Viel Spaß mit unserem Ranking! Am Ende können Sie abstimmen, welcher der beste Teil ist und ihren Favoriten wählen!

Platz 1: Star Wars: Episode IV – Eine neue Hoffnung

Im Jahr 1977 revolutionierte George Lucas mit „Star Wars“ das Kino. Das Science-Fiction-Märchen ist heute eine weltweite Marke, jeder kennt die Namen der Figuren Luke Skywalker, Han Solo, Prinzessin Leia und Darth Vader. Lichtschwerter, die Macht, das böse Imperium, die Rebellen, der Millennium Falke und all die anderen Dinge aus einer „weit, weit entfernten Galaxis“ sind Teil der Popkultur. Selbst wer die Filme nicht gesehen hat, hat mindestens einen der gerade aufgezählten Begriffe schon einmal gehört und kann sie dem Weltraumepos zuordnen.

Was heute selbstverständlich klingt, war für Lucas zunächst ein beschwerlicher Weg, denn zunächst interessierte sich kein Studio für seinen Stoff, die jeweiligen Verantwortlichen glaubten nicht an die Geschichte, bei der sich Lucas von „Flash Gordon“ und „John Carter“ inspirieren ließ. Zudem gab es Bedenken aufgrund der möglichen hohen Kosten für die Spezialeffekte. Und so lehnten United Artists, Universal Pictures und Walt Disney Pictures Lucas’ Angebot ab – 2012 schließlich zahlte der Mäusekonzern über vier Milliarden US-Dollar für die Übernahme von Lucas’ Firma und den Rechten an „Star Wars“ und „Indiana Jones“. Aber zurück in die 1970er Jahre: Mit 20th Century Fox fand Lucas doch noch ein Studio, das sich für sein Weltraummärchen begeistern konnte.

Und dieses Märchen erzählt die Geschichte von Luke Skywalker (Mark Hamill), einem Farmerjungen vom Planeten Tatooine. Auf dem Wüstenplaneten lebt er bei seiner Tante und seinem Onkel, seine Eltern kennt er nicht. Seine Mutter ist bei seiner Geburt gestorben, sein Vater soll ebenfalls tot sein. Während in den Weiten der Galaxis das galaktische Imperium unter der Herrschaft des Tyrannen Palpatine herrscht und Krieg gegen die Rebellen der Allianz führt, träumt Luke davon, Kampfpilot zu werden, den Wüsten Tatooines zu entkommen und Abenteuer zu erleben.

Durch Zufall stößt er auf zwei Droiden: dem Roboter-Mensch-Kontakter C3-PO (Anthony Daniels) und R2-D2 (Kenny Baker). Die beiden haben eine Botschaft von Prinzessin Leia (Carrie Fisher), die auf der Suche nach Obi-Wan Kenobi (Alec Guinness) ist. Wie der Zufall es will, ist der alte Einsiedler, den Luke kennt, eben jener Obi-Wan. Und Obi-Wan ist ein Jedi-Ritter, ein Meister der Macht und ein Virtuose mit dem Lichtschwert. Ein Mitglied eines Ordens, der vor vielen Jahren für Recht und Ordnung in der Republik sorgte, ehe der Imperator seine Schreckensherrschaft begann.

Gemeinsam mit Obi-Wan macht sich Luke auf, um Leia zu retten. Dabei treffen sie auf Han Solo (Harrison Ford), einen Schmuggler, der die beiden in seinem legendären Millennium Falken durch die Weiten des Alls fliegt. An seiner Seite ist sein treuer Gefährte und bester Freund Chewbacca, ein Wookie.

Und so startet für Luke das große Abenteuer, auf das er immer gewartet hat. Er lässt sich von Obi-Wan in die Künste der Jedi einweihen, er erfährt, dass auch sein Vater Anakin einst ein Jedi war und an Obi-Wans Seite gekämpft hat. Bei Leias Rettung trifft er erstmals auf Darth Vader, die rechte Hand des Imperators. Vader ist ebenfalls mit der Macht vertraut, allerdings mit der dunklen Seite. Er war einst der Schüler Obi-Wans und bei ihrem Wiedersehen kommt es zum finalen Duell zwischen den beiden.

Luke, Leia und Han können entkommen, machen sich auf zum Stützpunkt der Rebellen und mithilfe von gestohlenen Plänen wollen sie den Todesstern zerstören. Dieses planetengroße Raumschiff kann mit einem einzigen Laserstrahl ganze Planeten zerstören.

In einem atemberaubenden Finale starten die Rebellen ein waghalsiges Manöver, um dem Todesstern den Gar auszumachen, das Imperium zu schwächen und für Freiheit und Frieden einzustehen.

„Star Wars: Episode IV – Eine neue Hoffnung“ hieß ursprünglich einfach nur Star Wars“, erst mit der Prequel-Trilogie wurde der Originalfilm der vierte Teil der Reihe und erhielt den Zusatz „Eine neue Hoffnung“. Mit seinen Ideen nahm Lucas die Zuschauer mit in eine völlig neue Welt. Die fremden Planeten, die Raumschiffe, die Charaktere, die Mystik um die Macht, Lichtschwerter – all das faszinierte damals und tut es noch heute. Mit dem Kampf zwischen der Diktatur des Imperiums und den Rebellen, die sich für die Freiheit, Recht und Demokratie einsetzen, ist der Grundkonflikt zudem heute aktueller denn je. Untermalt werden all die Bilder und epischen Szenen mit den phänomenalen Klängen aus der Feder von John Williams.

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Die Special Effects können sich auch heute noch sehen lassen. Wenn die riesigen Raumgleiter ins Bild fliegen, ist das immer noch sehr beeindruckend. Guinness’ Obi-Wan leitet Luke mit solch einer Weisheit, dass wohl jeder den alten Kenobi gerne zum Mentor hätte. Lukes Wandlung vom Farmerjungen, der mit tragischen Verlusten zurechtkommen muss und sich zum eifrigen Kämpfer der Rebellen entwickelt, ist nachvollziehbar, glaubhaft und Hamill hat damit die Rolle seines Lebens erhalten. Fords Solo ist ein verschmitzter Gauner, dem man seine Ausflüge weg vom rechten Pfad nicht übelnehmen kann – an der Stelle sei noch kurz eingeschoben: Han shot first! Und mit Fishers Leia gibt es eine starke Frauenfigur. Obwohl sie eine Prinzessin ist, muss sie nicht von einem Ritter gerettet und erlöst werden. Ganz im Gegenteil: Sie nimmt die Dinge selbst in die Hand, gibt Kommandos und schreckt vor keiner Auseinandersetzung zurück.

Auf macht der Film mit C3-PO und R2-D2. Ein cleverer Schachzug von Lucas, denn so werden die Zuschauer nicht nur direkt in das Geschehen geworfen (denn gleich zu Beginn gibt es eine Auseinandersetzung auf einem Raumschiff, die Beteiligten feuern ihre Laserwaffen ab, Menschen kommen zu Schaden und Darth Vader hat seinen Auftritt, der gleich zu Anfang zeigt, dass er kein Erbarmen kennt), sie lernen alle beteiligten Seiten aus der Sicht von eigentlich nicht direkt Betroffenen Droiden kennen. Und die beiden kommentieren das Geschehen nicht nur, sie verhalten sich wie in altes Ehepaar. Und das ist auf die denkbar positivste Art und Weise gemeint!

„Star Wars: Episode IV – Eine neue Hoffnung“ zog zehn Kinofortsetzungen in verschiedensten Formen nach sich, ist Grundlage unzählbarer Serien, Bücher, Comics, Spiele und für vieles mehr. Den Film sollte jeder einmal gesehen haben, denn er revolutionierte das Kino und begeistert mit seiner Geschichte, seiner Aufmachung, seiner Musik und all seinen Ideen, fremden Welten und liebevollen, bösen und skurrilen Charakteren noch heute! (bph)

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Star Wars: Episode IV – Eine neue Hoffnung, 1977 von George Lucas, u. a. mit Mark Hamill, Harrison Ford, Carrie Fisher, Alec Guinness, David Prowse, James Earl Jones, Anthony Daniels, Kenny Baker, Peter Cushing und Peter Mayhew, 125 Minuten (Special Edition), FSK 6 (Special Edition), verfügbar im Stream bei folgenden Anbietern: Disney+ (im Abo ab 6,99 € im Monat), Amazon (Kaufen: 13,99 €, Leihen: 3,99 €), Maxdome (Kaufen: 11,99 €), iTunes (Kaufen: 16,99 €), Google Play (Kaufen: 6,99 €, Leihen: 2,49 €)

So haben wir bewertet: Klarer Sieger unseres Rankings ist der erste erschienenen und chronologisch vierte Film der Reihe. Bei abgegebenen drei Bewertungen gab es immer die Höchstanzal an Popcorntüten. Verdient!

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Platz 2: Star Wars: Episode V – Das Imperium schlägt zurück

„Rauschgift“ (1958), „Das Glück des Ginger Coffey“ (1964), „…die keine Gnade kennen“ (1976): All diese Filme sagen Ihnen auf Anhieb nichts? Sie alle haben aber etwas mit „Star Wars“ zu tun! Denn sie sind alles Werke von Irvin Kershner. Und der führte bei einem der besten Filme aller Zeiten Regie, obwohl es sich dabei um eine Fortsetzung handelte, die oft mit Problemen zu kämpfen haben. Viele Fortsetzungen setzen auf das Erfolgsrezept des Originals, kopieren die Handlung leicht verändert und blähen die Stärken des Vorgängers auf. Nicht so „Star Wars: Episode V – Das Imperium schlägt zurück“ von 1980, dem ursprünglich zweiten Teil der „Star Wars“-Saga, der mit den Prequels zum fünften Kapitel der Skywalker-Saga wurde.

Gemeinsam mit den Drehbuchautoren Leigh Brackett und Lawrence Kasdan entwickelte Kershner den Mythos rund um die Jedi-Ritter sinnvoll fort, führte mit Meister Yoda eine der beliebtesten Figuren ein, die das Geheimnis der Macht noch mythischer erscheinen ließ („Zorn. Furcht. Aggressivität. Die Dunklen Seiten der Macht sind sie. Besitz ergreifen sie leicht von dir.“ und „Ein Jedi benutzt die Macht für das Wissen zur Verteidigung. Niemals zum Angriff.“), erzählte die Geschichte von Luke, Han und Leia und ihren Kampf an der Seite der Rebellen weiter, entführte die Zuschauer an neue spektakuläre Orte, wie beispielsweise den Eisplanten Hoth oder die Wolkenstadt Bespin, brachte die bekannten Helden mit Lando Calrissian zusammen, schrieb ein paar der bekanntesten Filmzitate und sorgte für den wohl spektakulärsten Schocker der Kinogeschichte!

Zur Story: Nach der Zerstörung des Todessterns haben sich die Rebellen auf Hoth zurückgezogen. Doch das Imperium entdeckt die Basis und es kommt zur ersten spektakulären Schlacht. Im Anschluss will Luke Skywalker (Mark Hamill) sich auf Geheiß seines Mentors Obi-Wan Kenobi (Alec Guinness) auf die Suche nach Jedi-Meister Yoda (Frank Oz) machen, um unter ihm zu trainieren.

Han Solo (Harrison Ford) und Leia Organa (Carrie Fisher) müssen derweil vor den Schergen es Imperiums fliehen und müssen in Bespin notlanden. Dort treffen sie auf Hans alten Freund Lando Calrissian (Billy Dee Williams). Der allerdings wird von Darth Vader (David Prowse und James Earl Jones) bedroht und muss seine Freunde an den Bösewicht ausliefern.

Luke spürt, dass seine Weggefährten in Gefahr sind und bricht das Training bei Yoda gegen dessen Empfehlung ab, um sich Vader zu stellen und seine Freunde zu retten. Und so kommt es zum ersten Aufeinandertreffen der beiden, nachdem Vader im ersten Teil bereits für großes Leid von Luke verantwortlich war. Während Han an den Schmuggler-Boss Jabba the Hutt ausgeliefert wird, schwingen Vader und Luke die Lichtschwerter. Im Duell zwischen den beiden erfährt Luke nicht nur einen körperlichen Schmerz, er wird auch mit einer unvorstellbaren Wahrheit konfrontiert, die ihn und jeden Zuschauer beim ersten Anschauen schockiert. Und die für einen der berühmtesten – und meist falsch zitierten – Sätze der Filmgeschichte sorgte. Ein Twist, den niemand kommen gesehen hatte und den selbst die Beteiligten erst nicht glauben konnten.

Das Ende lässt viele Fragen offen und macht Neugier auf den nächsten Teil, ohne jedoch „Das Imperium schlägt zurück“ als Zwischenfüller stehen zu lassen. Im Gegenteil. Sinnvoll und in den Kontext eingebunden werden den drei Hauptcharakteren Luke, Leia und Han, die sich alle weiterentwickeln und an Tiefe gewinnen, neue Figuren an die Seite gestellt, die den Cast nicht unnötig aufpumpen, sondern gewinnbringend erweitern.

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Darth Vader war nie böser, endlich lernt man auch den Drahtzieher im Hintergrund, Imperator Palpatine (Marjorie Eaton),richtig kennen, erstmals wird der „Imperiale Marsch“ gespielt, eine der bekanntesten „Star Wars“-Melodien. Überhaupt ist die Musik von John Williams, wie in allen Teilen, einfach nur großartig.

„Star Wars: Episode V – Das Imperium schlägt zurück“ ist die perfekte Fortsetzung, die wirklich alles in allen Punkten richtig macht: sie bietet Fanservice, neue Ideen, eine packende Story und einen der größten Schocker aller Zeiten.

Wie lautet die Antwort auf die Frage, ob man diesen Film sehen muss? Mit Yodas Worten: „Tue es oder tue es nicht. Es gibt kein Versuchen.“ Unsere Empfehlung: unbedingt tun! (bph)

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Star Wars: Episode V – Das Imperium schlägt zurück, 1980 von Irvin Kershner, u. a. mit Mark Hamill, Harrison Ford, Carrie Fisher, Alec Guinness, David Prowse, James Earl Jones, Anthony Daniels, Kenny Baker, Peter Cushing, Peter Mayhew, Billy Dee Williams und Frank Oz, 127 Minuten (Special Edition), FSK 12, verfügbar im Stream bei folgenden Anbietern: Disney+ (im Abo ab 6,99 € im Monat), Amazon (Kaufen: 16,56 €, Leihen: 5,84 €), Maxdome (Kaufen: 11,99 €), iTunes (Kaufen: 11,99 €), Google Play (Kaufen: 11,99 €, Leihen: 2,99 €)

So haben wir bewertet: Auf den zweiten Platz hat es die sechste Episode und der zweite erschienene Film geschafft. Vier abgegebene Bewertungen ergaben im Durchschnitt 4,5 Punkte!

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Platz 3: Star Wars: Episode VI – Die Rückkehr der Jedi-Ritter

Was 1977 mit „Star Wars“ begann, wurde 1983 mit der „Rückkehr der Jedi-Ritter“ ursprünglich beendet. Der Film von Richard Marquand bildet den Abschluss der Original-Trilogie und zeigt das finale Duell zwischen Luke Skywalker (Mark Hamill), Darth Vader (David Prowse, James Earl Jones und Sebastian Shaw) und Imperator Palpatine (Ian McDiarmid).