Diese Menschen sind 2022 gestorben
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Diese Menschen sind 2022 gestorben
Foto: ANA/dp/Simela Pantzartzi 17.05.2022
20. Mai
Der griechische Musikkomponist Vangelis ist im Alter von 79 Jahren gestorben. Er galt als einer der Vorreiter der elektronischen Musik und wurde mit seinen Filmmusiken berühmt, etwa für „Blade Runner“ oder „Conquest of Paradise“.
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Foto: dpa/epa/acero 17. Mai
Trauer im deutschen Basketball: Im Alter von 46 Jahren ist der langjährige Nationalmannschaftskapitän Ademola Okulaja in Berlin gestorben. Sein größter Erfolg war der Gewinn der Bronzemedaille bei der WM 2002 in den USA. Insgesamt absolvierte Okulaja, der 2008 eine Krebserkrankung überstand, 172 Länderspiele.
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Foto: dpa/Jens Wolf 15. Mai
Ältere Zuschauer kennen ihn noch aus dem Kinderfilm „Der Räuber Hotzenplotz“, das jüngere Publikum kennt ihn als deutsche Stimme des Disney-Helden Pumbaa: Schauspieler Rainer Basedow ist tot. Er starb im Alter von 83 Jahren im Kreise seiner Familie nach kurzer schwerer Krankheit in Salzburg. Der Schauspieler und Kabarettist machte sich vor allem als Seriendarsteller im deutschen Fernsehen einen Namen – etwa in der ZDF-Reihe „Küstenwache“ und zahlreichen TV-Krimis wie „Der Alte“, „Derrick“ und „Tatort“.
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Foto: dpa/Eric Feferberg 1. Mai
Die Sängerin Régine, vor allem als Pariser Königin der Nacht bekannt, ist am Sonntag im Alter von 92 Jahren gestorben. Dies berichtete die französische Nachrichtenagentur AFP unter Bezug auf die Enkelin Daphné Rotcajg. Régine interpretierte zum Beispiel Chansons von Serge Gainsbourg und Barbara, nahm auch Alben auf. Sie trat in legendären Konzerthallen auf wie dem Pariser Olympia und der Carnegie Hall in New York. Im Kino war sie einst unter anderem in „Le Train – Nur ein Hauch von Glück“ von Pierre Granier-Deferre an der Seite von Romy Schneider zu sehen sowie in „Die Bestechlichen“ (im Original „Les Ripoux“) von Claude Zidi.
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Foto: dpa/Olivier Anrigo 30. April
Bereits am Donnerstag kursierten Meldungen über den Tod des legendären Spielerberaters Mino Raiola. Wie er auf seinem eigenen Twitter-Account wenig später klarstelle, war er allerdings noch am Leben. Nun, zwei Tage später, nahm Raiolas Familie auf eben diesem Twitter-Account Abschied vom 54-Jährigen. Der Agent von Superstars wie Zlatan Ibrahimović oder auch Erling Haaland erlag am Samstag den Folgen einer schweren Krankheit. Auch das Büro des Beraters in Monaco bestätigte am Samstag auf dpa-Anfrage dessen Tod. „Mino kämpfte bis zum Ende mit der gleichen Kraft, mit der er unsere Spieler am Verhandlungstisch verteidigte“, heißt es in der Stellungnahme der Familie.
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Foto: dpa/Wolfgang Weihs 26. April
Wenige Wochen vor der Veröffentlichung eines neuen Albums ist der deutsche Elektronik-Pionier Klaus Schulze nach rund 50-jähriger Karriere mit 74 Jahren gestorben. Der Tod des international enorm einflussreichen Musikers kam „nach langer Krankheit, aber dennoch plötzlich und unerwartet“, wie sein Sohn mitteilte. Schulze prägte mit seinen ausschweifenden instrumentalen Synthesizer-Tracks mehrere Stilrichtungen, die aus der elektronischen Musik hervorgegangen sind, von Ambient bis Techno.
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Foto: dpa/Bernd von Jutrczenka 25. April
Bei einem Fototermin vor dem Festakt zu 100 Jahre Frauenwahlrecht im Deutschen Historischen Museum, steht Ursula Lehr (SPD), ehemalige Bundesministerin, mit anderen Frauen zusammen. Die ehemalige Bundesfamilienministerin und Altersforscherin ist tot. Die einstige CDU-Politikerin, die in ihrer Zeit im Kabinett (1988-1991) auch für Jugend, Frauen und Gesundheit zuständig war, sei «nach kurzer schwerer Krankheit» im Alter von 91 Jahren gestorben, teilte das Bundesgesundheitsministerium am Montag (25.04.2022) mit.
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Foto: dpa/Daniel Karmann 18. April
Der berühmte und umstrittene Aktionskünstler Hermann Nitsch ist tot. Der österreichische Maler und Bildhauer starb im Alter von 83 Jahren in einem Krankenhaus in Mistelbach nördlich von Wien. Nitsch machte sich mit seinen Aktionen mit geschlachteten Tieren und nackten Menschen einen Namen. Sein „Orgien-Mysterien-Theater“ mit Blut, Kadavern und Eingeweiden wurde zu seinem Markenzeichen.
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Foto: dpa/Joachim Sielski 16. April
Joachim Streich ist tot. Der Fußball-Rekordnationalspieler der DDR starb nach langer Krankheit mit 71 Jahren, wie seine Ehefrau der Deutschen Presse-Agentur am Samstag bestätigte. Zuvor hatten mehrere Medien berichtet.
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Foto: dpa/Henning Kaiser 13. April
Der frühere Fußball-Nationaltorhüter Wolfgang Fahrian ist tot. Der deutsche WM-Torwart von 1962 starb im Alter von 80 Jahren an einer Lungenentzündung. Die längste Zeit seiner Karriere spielte Fahrian in den 1970er Jahren für Fortuna Köln. Zuvor war er ab Anfang der 1960er Jahre auch für TSG Ulm - den Vorläuferverein von SSV Ulm, Hertha BSC, den TSV München 1860 und Fortuna Düsseldorf aktiv. Zu Beginn seiner Karriere war er auch Stammkeeper der Nationalelf. Nach seiner aktiven Karriere arbeitete Fahrian als Spielervermittler.
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Foto: dpa/Evan Agostini 12. April
Der US-amerikanische Komiker und Schauspieler Gilbert Gottfried ist an Folge einer Muskel- und Herzerkrankung im Alter von 65 Jahren gestorben. Gottfried hatte seine Karriere als Jugendlicher auf New Yorker Comedy-Bühnen begonnen. Er wirkte in der Satire-Show „Saturday Night Live“ mit und war häufig Gast in Talkshows. Er trat in Filmen wie „Beverly Hills Cop II“, „Kuck' mal, wer da spricht 2“ und „So ein Satansbraten“ auf. Im Fernsehen war er in Serien wie „Eine schrecklich nette Familie“ oder „Hannah Montana“ zu sehen.
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Foto: dpa/Hendrik Schmidt 9. April
Im Alter von 90 Jahren ist der Schauspieler Michael Degen gestorben. Degen war einem großen TV-Publikum zuletzt vor allem dank der „Donna Leon“-Krimiserie der ARD vertraut. Darin verkörperte er jahrelang den eitlen „Vice-Questore Patta“. Zuvor hatte der Künstler in zahlreichen klassischen, modernen und unterhaltenden Rollen auf wichtigen Bühnen sowie in Film und Fernsehen Erfolge gefeiert.
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Foto: CHIO Aachen/Archiv 9. April
Der renommierte Parcoursbauer Arno Gego ist im Alter von 84 Jahren gestorben. Das ehemalige Mitglied des Präsidiums des Aachen-Laurensberger Rennvereins hatte den CHIO Aachen nicht nur in dieser Funktion mitgeprägt. In seine Parcourschef (1989 bis 2002) fielen auch die Springreit-Weltmeisterschaften 1986, bereits zwei Jahre zuvor war er verantwortlicher Parcoursbauer bei den Olympischen Spielen in Los Angeles.
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Foto: dpa/Angelika Warmuth 8. April
Der unter anderem aus dem „Tatort“ bekannte Schauspieler Uwe Bohm ist tot. Er starb nach Angaben seiner Familie plötzlich und unerwartet im Alter von 60 Jahren. Bohm war der Adoptivsohn des Regisseurs Hark Bohm. Der 1962 als Uwe Enkelmann in Hamburg geborene Schauspieler hatte eine schwere Kindheit durchlebt. Hark Bohm entdeckte den elf Jahre alten Jungen und gab ihm 1973 eine Rolle im Film „Ich kann auch 'ne Arche bauen“. Drei Jahre später folgte die Hauptrolle in Hark Bohms Jugenddrama „Nordsee ist Mordsee“, das beide bekannt machte.
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Foto: dpa/Dan Deslover 26. März
Der Schlagzeuger der Foo Fighters, Taylor Hawkins, ist tot. „Die Familie der Foo Fighters ist durch den tragischen und verfrühten Verlust unseres geliebten Taylor Hawkins am Boden zerstört“, teilte die Rockband in der Nacht zum Samstag bei Twitter mit. Hawkins war 50 Jahre alt.
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Foto: dpa/Sait Serkan Gurbuz 23. März
Die frühere US-Außenministerin Madeleine Albright ist im Alter von 84 Jahren einer Krebserkrankung erlegen. Albright wurde unter Präsident Bill Clinton Botschafterin der US-Regierung in New York. Später rückte sie als erste Frau an die Spitze des Außenministeriums in Washington. Dabei wurde die ursprünglich aus Osteuropa stammende Demokratin, deren Familie einst in die USA eingewandert war, zu einer führenden Stimme der US-Außenpolitik im 20. Jahrhundert. Albright war am 15. Mai 1937 als Marie Jana (genannt Madlenka) Korbelova in Prag als ältestes von drei Kindern einer jüdischen Diplomatenfamilie geboren worden.
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Foto: dpa/Marius Becker 16. März
Der ehemalige DFB-Präsident Egidius Braun ist im Alter von 97 Jahren gestorben. Der gebürtige Breiniger, der zuletzt in Aachen lebte, wurde besonders für sein soziales Engagement hoch geschätzt. Er engagierte sich mit der Egidius Braun Stiftung besonders für Kinder und Jugendliche in Not und half mit der Mexiko-Hilfe seit 1986 auch in dem mittelamerikanischen Land.
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Foto: Ralf Roeger 15. März
Otto Eschweiler war eine der prägenden Persönlichkeiten der Wirtschaft in der Aachener Region. Der ehemalige Hauptgeschäftsführer der IHK Aachen ist im Alter von 90 Jahren gestorben.
1983 initiierte er unter anderem die Gründung der Aachener Gesellschaft für Innovation und Technologietransfer (Agit). Für sein herausragendes Engagement wurde Eschweiler mit der Ehrenplakette in Gold ausgezeichnet, der höchsten Auszeichnung der IHK. Als langjähriger Honorarkonsul der Niederlande und Leiter des Deutsch-Niederländischen Jugendwerks setzte er sich auch für grenzüberschreitende Zusammenarbeit ein.
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Foto: dpa/Monika Skolimowska 13. März
Der Holocaust-Überlebende Leon Schwarzbaum ist mit 101 Jahren gestorben. Der gebürtige Hamburger, der in Oberschlesien aufwuchs, sei in der Nacht zu Montag in Potsdam verstorben, teilte das Internationale Auschwitz Komitee in Berlin mit. Schwarzbaum überlebte als einziger Angehöriger seiner Familie die NS-Konzentrationslager Auschwitz, Buchenwald und Sachsenhausen sowie zwei Todesmärsche. „Seine Stimme gegen das Vergessen wird sehr fehlen“, erklärte der Zentralrat der Juden.
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Foto: dpa/Andrew Kelly 13. März
Hollywood-Schauspieler William Hurt ist im Alter von 71 Jahren gestorben. Er starb im US-Bundesstaat Oregon an den Folgen einer Prostatakrebs-Erkrankung, teilte sein Sohn Will den US-Medien „Deadline“ und „Hollywood Reporter“ mit. Hurt feierte vor allem in den 1980er-Jahren Erfolge und gewann 1986 den Oscar als bester Hauptdarsteller im Film „Der Kuss der Spinnenfrau“. Darin spielte er den homosexuellen Häftling Luis Molina, der mit anderen politischen Gefangenen während einer Militärdiktatur in einem südamerikanischen Gefängnis sitzt.
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Foto: dpa/Arne Dedert 10. März
Eintracht Frankfurt und der deutsche Fußball trauern um einen Weltmeister von 1974: Jürgen Grabowski ist im Alter von 77 Jahren in einem Krankenhaus in Wiesbaden gestorben. Grabowski bestritt 44 Länderspiele für den DFB und 441 Begegnungen in der Bundesliga für die Eintracht, war Welt- und Europameister, UEFA-Cup-Sieger 1980 und 1974 und 1975 DFB-Pokalgewinner.
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Foto: dpa/Britta Pedersen 9. März
Die Holocaust-Überlebende Inge Deutschkron stirbt im Alter von 99 Jahren. Deutschkron war mit ihrer Autobiografie „Ich trug den gelben Stern“ über ihre dramatische Überlebensgeschichte als Jüdin in Berlin bekannt geworden.
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier würdigte ihren Einsatz dafür, dass „wir die richtigen Lehren aus den Verbrechen während des Nationalsozialismus ziehen“. Er schrieb in einer Mitteilung: „Trotz allem, was ihr von Deutschen angetan wurde, hat Inge Deutschkron sich nicht von Deutschland abgewandt.“
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Foto: dpa/Oliver Berg 2. März
Der langjährige Moderator der ZDF-“heute“-Sendung, Claus Seibel, ist im Alter von 85 Jahren gestorben. Mehr als drei Jahrzehnte lang präsentierte er die Sendung. Das ZDF würdigte Seibel als „Grandseigneur“ der Nachrichten. Der Mainzer Sender meldete am Mittwoch seinen Tod.
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Foto: dpa/Boris Roessler 16. Februar
Der überaus beliebte „Rosinenbomber“-Pilot Gail Halvorsen ist tot. Nach Angaben seiner Familie ist der bis ins hohe Alter rüstige 101-jährige US-Amerikaner „recht überraschend“ am Mittwochabend (Ortszeit) im US-Bundesstaat Utah gestorben. Als „Candy Bomber“-Pilot ging er in die Geschichte ein. Während der Berliner Luftbrücke hatte der frühere US-Pilot, der unter anderem mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet worden war, kleine Fallschirme mit Süßigkeiten abgeworfen.
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Foto: dpa/Damian Dovarganes 12. Februar
Trauer um „Ghostbusters“-Regisseur Ivan Reitman. Neben den beiden ersten Filmen um die Geisterjäger gehen weitere Komödien-Klassiker wie „Twins“, „Kindergarten Cop“ und „Sechs Tage, sieben Nächte“ auf das Regie-Konto des im slowakischen Ort Komárno geborenen Kanadiers. Im vergangenen Jahr hatte Reitmans Sohn, der ebenfalls Regie führende Jason Reitman („Juno“), mit „Ghostbusters: Legacy“ eine weitere Fortsetzung der Blockbuster-Reihe ins Kino gebracht. Unser Bild zeigt Reitman (3.v.l.) mit den „Ghostbusters“-Schauspielern Natasha Kinski, Billy Crystal und Robin Williams (v.l.) im Jahr 1997, als Reitman auf dem Hollywood Walk of Fame mit einem eigenen Stern geehrt wurde.
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Foto: dpa/Uli Deck 8. Februar
Der Gründer der Drogeriemarktkette dm, Götz Werner, stirbt im Alter von 78 Jahren. Der gelernte Drogist, deutsche Jugendmeister im Rudern und Vorkämpfer für ein bedingungsloses Grundeinkommen hat mit dm eine Drogeriemarktkette erschaffen, die heute in 14 europäischen Ländern aktiv ist. Mehr als 66.000 Menschen arbeiten für dm. Der Umsatz beläuft sich nach Angaben des Unternehmens auf 12,3 Milliarden Euro. Seit Anfang der 1990er Jahre und verstärkt nach seinem Abschied aus der operativen Verantwortung der Firma im Jahr 2008 widmete Werner seine Zeit dem Projekt bedingungsloses Grundeinkommen. Er warb für die Idee in Vorträgen und Diskussionsbeiträgen. Werner sah darin einen wichtigen gesellschaftlichen Beitrag, um auch in Zeiten zunehmender Globalisierung, Digitalisierung und Automatisierung den Menschen Freiraum für Eigeninitiative und Teilhabe am Leben der freien Bürgergesellschaft zu ermöglichen.
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Foto: dpa/Bernd von Jutrczenka 7. Februar
Der renommierte Theater- und Opernregisseur Hans Neuenfels ist im Alter von 80 Jahren in Berlin gestorben. Der in Krefeld geborene Regisseur hatte seine Schauspiel- und Regieausbildung in Wien begonnen und dort seit Mitte der 1960er-Jahre inszeniert. Er arbeitete unter anderem am Theater Heidelberg, dem Stuttgarter Staatstheater und dem Schauspiel Frankfurt. Ende der 1980er Jahre war er Intendant der Freien Volksbühne in Berlin.
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Foto: dpa/Ralf Hirschberger 3. Februar
Der Schauspieler Dieter Mann ist tot. Er starb im Alter von 80 Jahren. Mann war mehrere Jahre Intendant des Deutschen Theaters in Berlin. Jahrzehnte stand er auf Theaterbühnen, mitgespielt hat er auch in Filmen wie dem Kriegsdrama „Der Untergang“. Der Bundesverband Schauspiel hatte Mann 2020 für sein Lebenswerk ausgezeichnet.
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Foto: dpa/Luigi Costantini