Eurovision Song Contest: Kurioses aus 60 Jahren
-
Eurovision Song Contest: Kurioses aus 60 Jahren
11.05.2017
1974: Die Kultband ABBA setzte in Brighton den Grundstein für ihren internationalen Erfolg mit dem Welthit „Waterloo“. Typisch für ABBA: Auftritt in Plateauschuhen und Schlaghosen.
-
Eurovision Song Contest: Kurioses aus 60 Jahren
2007: Für die Ukraine geht Andrij Mychailowytsch, besser bekannt als „Verka Serduchka“ in futuristischen Uniformen und eingängigen Textzeilen mit dem Popsong „Dancing Lasha Tumbai“ an den Start - und landete damit auf Platz zwei.
-
Eurovision Song Contest: Kurioses aus 60 Jahren
2012: „Woki mit dem Popi“ - der Name ist Programm, als die Band aus Österreich die Bühne betritt. Bedauerlicherweise kommen weder der Text noch die Schwarzlichtperformance beim Publikum und der Jury an. Sie belegen den letzten Platz.
-
Eurovision Song Contest: Kurioses aus 60 Jahren
2008: Die Gruppe „Pirates of the Sea“ aus Lettland konnte sich mit dem Song „Wolves of the Sea“ für das Finale qualifizieren. Allerdings war der Höhepunkt der Show der „Po-Grapscher“, am Ende belegten sie den elften Platz.
-
Eurovision Song Contest: Kurioses aus 60 Jahren
2008: Ebenfalls weniger erfolgreich waren die Iren mit ihrem singenden Truthahn Dustin. Bereits vor ihrem Auftritt wurde die Gruppe vom Publikum ausgebuht und schied noch vor dem Einzug ins Finale aus.
-
Eurovision Song Contest: Kurioses aus 60 Jahren
2013: Nicht nur musikalisch sondern auch optisch hat dieser Kandidat bei der Jury und den Zuschauern Eindruck hinterlassen: Der Rumäne Cezar ging mit seinem Counter-Tenor beinahe durch die Decke. Am Ende belegte er Platz 13 mit seinem Opera Popsong „It's my Life“.
-
Eurovision Song Contest: Kurioses aus 60 Jahren
2011: Von den einen wurden sie geliebt, von den anderen nur belächelt: Die eineiigen Zwillinge, die sich „Jedward“ nennen, starteten mit ihrem Hit „Lipstick“ im Finale in Düsselford ins Rennen. Besonders auffällig waren vor allem ihre Haarsprayfrisuren und die roten Pailettenanzüge.
-
Eurovision Song Contest: Kurioses aus 60 Jahren
2012: Mit 66 Jahren zum Publikumsliebling: Die russichen Omas stürmten die Bühne mit ihrem folklorischen Song „Party for Everybody“. Sie überzeugten vor allem durch ihre Lebensenergie und den Powerauftritt in ihren traditionellen Trachtenuniformen und den Holzschuhen.
-
Eurovision Song Contest: Kurioses aus 60 Jahren
2014: Viel geredet wurde auch über diese Dame: Conchita Wurst ging mit ihrem Song „Rise like a Phoenix“ in Kopenhagen für Österreich an den Start. Die Besonderheit dabei? Sie war die erste Frau mit Bart in der Geschichte des Eurovision Song Contests. Das Bild zeigt sie 2015 bei der Eröffnung des Finales in Vienna.
-
Eurovision Song Contest: Kurioses aus 60 Jahren
2000: Ein weit bekannter Mann wagt seinen Auftritt: Stefan Raab präsentiert sich zur Jahrtausendwende als Ralf Igel mit seinem Song „Wadde hadde dudde da“ im klassischen Elvis Presley Kostüm in Stockholm.
-
Eurovision Song Contest: Kurioses aus 60 Jahren
1979: Es sollte ein Lied werden, das in allen Sprachen verstanden wird: Anfangs lag ein gewisser Hauch von Skepsis in der Luft, ob ein Lied über einen grausamen Mongolenherrscher geeignet ist für einen Liveauftritt in Israel. Die Band, mit dem Namen „Dschinghis Khan“ und ihrem gleichnamigen Lied, überzeugte jedoch mit ihrer aufwendigen Choreografie und den außergewöhnlichen Kostümen. Auf dem Foto zu sehen ist der Headsänger Leslie Mandoki.
-
Eurovision Song Contest: Kurioses aus 60 Jahren
2014: Von Youtube zum ESC: Polen setzt in Kopenhagen auf die Sängerin Cleo und den HipHop-Star Donatan, allerdings nicht nur auf ihren Internethit „My Slowianie-We are Slavic“, sondern auch auf eine „zweideutig“ angehauchte Show in der die Tänzerinnen „Butter stampften“ und über ein Waschbrett rubbelten.
-
Eurovision Song Contest: Kurioses aus 60 Jahren
1998: „Die orthopädischen Strümpfe“ - das ist der Name der Band, die in diesem Jahr für Deutschland in Birmingham vertreten war. Guildo Horn präsentierte sich in einem blauen Samtanzug auf der Bühne und legte sich mit seinem Song „Guildo hat euch lieb“ kräftig ins Zeug.
-
Eurovision Song Contest: Kurioses aus 60 Jahren
2006: Eine gruselige Show lieferte die finnische Band „Lordi“ ab mit ihrem Song „Hard Rock Hallelujah“. Sie überzeugten nicht nur mit ihrem Gesang, sondern auch vor allem mit ihrer Bühnenshow und den aufwendigen Kostümen.
-
Eurovision Song Contest: Kurioses aus 60 Jahren
2015: Der Gesang war nicht das Überzeugendste, was dieses Duo aus Litauen ablieferte: Monika Linkyte und Vaidas Baunika beendeten ihren Song „This Time“ mit einem leidenschaftlichen (Bühnen-)Kuss. Ob das ganze echt war ist allerdings zu bezweifeln.
-