Erster Akt im Achtelfinale
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Erster Akt im Achtelfinale
Foto: dpa/Uwe Anspach 04.02.2020
Am Dienstagabend fanden die ersten Achtelfinalpartien des DFB-Pokals statt. Der Sieger von 2018 Eintracht Frankfurt rang dabei dem Vorjahresfinalisten RB Leipzig nieder. Wie schon in der Bundesliga zum Rückrundenauftakt konnte sich die Mannschaft von Adi Hütter gegen die "Nagelsmänner" durchsetzen. 3:1 stand es nach 90 Minuten.
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Erster Akt im Achtelfinale
Foto: dpa/Uwe Anspach Am Dienstagabend fanden die ersten Achtelfinalpartien des DFB-Pokals statt. Der Sieger von 2018 Eintracht Frankfurt rang dabei dem Vorjahresfinalisten RB Leipzig nieder. Wie schon in der Bundesliga zum Rückrundenauftakt konnte sich die Mannschaft von Adi Hütter gegen die "Nagelsmänner" durchsetzen. 3:1 stand es nach 90 Minuten.
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Erster Akt im Achtelfinale
Foto: dpa/Arne Dedert Am Dienstagabend fanden die ersten Achtelfinalpartien des DFB-Pokals statt. Der Sieger von 2018 Eintracht Frankfurt rang dabei dem Vorjahresfinalisten RB Leipzig nieder. Wie schon in der Bundesliga zum Rückrundenauftakt konnte sich die Mannschaft von Adi Hütter gegen die "Nagelsmänner" durchsetzen. 3:1 stand es nach 90 Minuten.
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Erster Akt im Achtelfinale
Foto: dpa/Thomas Frey Der Drittligist aus Kaiserslautern unterlag den Fortunen aus Düsseldorf nach großem Kampf auf dem Betzenberg 2:5. Für die NRW-Landeshauptstädter war es der zweite Pflichtspielerfolg in Folge nach der Trennung von Friedhelm Funkel.
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Erster Akt im Achtelfinale
Foto: dpa/Thomas Frey Der Drittligist aus Kaiserslautern unterlag den Fortunen aus Düsseldorf nach großem Kampf auf dem Betzenberg 2:5. Für die NRW-Landeshauptstädter war es der zweite Pflichtspielerfolg in Folge nach der Trennung von Friedhelm Funkel.
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Erster Akt im Achtelfinale
Foto: dpa/Thomas Frey Der Drittligist aus Kaiserslautern unterlag den Fortunen aus Düsseldorf nach großem Kampf auf dem Betzenberg 2:5. Für die NRW-Landeshauptstädter war es der zweite Pflichtspielerfolg in Folge nach der Trennung von Friedhelm Funkel.
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Erster Akt im Achtelfinale
Foto: dpa/David Hecker Die kriselnden Werderaner aus Bremen empfingen den wiedererstarkten BVB. Die Dortmunder hatten ihre neue Torgarantie Erling Haaland zunächst auf der Bank platziert. Doch in der ersten Halbzeit war von Krise bei er Mannschaft von der Weser nichts zu sehen. 2:0 lag das Team von Florian Kohlfeldt nach 45 Minuten vorne. Die Westfalen von Lucien Favre erzielten durch den eingewechselten Haaland den Anschlusstreffer, nur um im Gegenzug das dritte Gegentor zu kassieren. Reyna brachte den BVb noch einmal ran. Am Ende behielt Werder aber mit 3:2 die Oberhand und schmeißt Dortmund nach der vergangenen Saison erneut im Achtelfinale aus dem Pokal.
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Erster Akt im Achtelfinale
Foto: dpa/David Hecker Die kriselnden Werderaner aus Bremen empfingen den wiedererstarkten BVB. Die Dortmunder hatten ihre neue Torgarantie Erling Haaland zunächst auf der Bank platziert. Doch in der ersten Halbzeit war von Krise bei er Mannschaft von der Weser nichts zu sehen. 2:0 lag das Team von Florian Kohlfeldt nach 45 Minuten vorne. Die Westfalen von Lucien Favre erzielten durch den eingewechselten Haaland den Anschlusstreffer, nur um im Gegenzug das dritte Gegentor zu kassieren. Reyna brachte den BVb noch einmal ran. Am Ende behielt Werder aber mit 3:2 die Oberhand und schmeißt Dortmund nach der vergangenen Saison erneut im Achtelfinale aus dem Pokal.
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Erster Akt im Achtelfinale
Foto: dpa/David Hecker Die kriselnden Werderaner aus Bremen empfingen den wiedererstarkten BVB. Die Dortmunder hatten ihre neue Torgarantie Erling Haaland zunächst auf der Bank platziert. Doch in der ersten Halbzeit war von Krise bei er Mannschaft von der Weser nichts zu sehen. 2:0 lag das Team von Florian Kohlfeldt nach 45 Minuten vorne. Die Westfalen von Lucien Favre erzielten durch den eingewechselten Haaland den Anschlusstreffer, nur um im Gegenzug das dritte Gegentor zu kassieren. Reyna brachte den BVb noch einmal ran. Am Ende behielt Werder aber mit 3:2 die Oberhand und schmeißt Dortmund nach der vergangenen Saison erneut im Achtelfinale aus dem Pokal.
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Erster Akt im Achtelfinale
Foto: dpa/Rolf Vennenbernd In Gelsenkirchen kam es zum erneuten Aufeinandertreffen zwischen Schalke und der Berliner Hertha. Nach der Nullnummer am Freitag in der Bundesliga stand es dieses Mal nach 90 Minuten 2:2. Da aber ein Sieger her musste, ging es in die Verlängerung. In der sah Berlins Torunarigha die Gelb-Rote Karte. Er hatte eine Wasserkiste vor Wut geworfen. Schalkes Trainer David Wagner wollte den Herthaner eigentlich nur beruhigen, sah dafür aber Rot und musste auf die Tribüne. Von dort aber konnte er das Siegtor seiner Mannschaft durch Raman nach einem Konter verfolgen. Nach 120 Minuten stand ein 3:2 für die Königsblauen auf der Anzeigetafel.
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Erster Akt im Achtelfinale
Foto: dpa/Bernd Thissen In Gelsenkirchen kam es zum erneuten Aufeinandertreffen zwischen Schalke und der Berliner Hertha. Nach der Nullnummer am Freitag in der Bundesliga stand es dieses Mal nach 90 Minuten 2:2. Da aber ein Sieger her musste, ging es in die Verlängerung. In der sah Berlins Torunarigha die Gelb-Rote Karte. Er hatte eine Wasserkiste vor Wut geworfen. Schalkes Trainer David Wagner wollte den Herthaner eigentlich nur beruhigen, sah dafür aber Rot und musste auf die Tribüne. Von dort aber konnte er das Siegtor seiner Mannschaft durch Raman nach einem Konter verfolgen. Nach 120 Minuten stand ein 3:2 für die Königsblauen auf der Anzeigetafel.
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Erster Akt im Achtelfinale
Foto: dpa/Rolf Vennenbernd In Gelsenkirchen kam es zum erneuten Aufeinandertreffen zwischen Schalke und der Berliner Hertha. Nach der Nullnummer am Freitag in der Bundesliga stand es dieses Mal nach 90 Minuten 2:2. Da aber ein Sieger her musste, ging es in die Verlängerung. In der sah Berlins Torunarigha die Gelb-Rote Karte. Er hatte eine Wasserkiste vor Wut geworfen. Schalkes Trainer David Wagner wollte den Herthaner eigentlich nur beruhigen, sah dafür aber Rot und musste auf die Tribüne. Von dort aber konnte er das Siegtor seiner Mannschaft durch Raman nach einem Konter verfolgen. Nach 120 Minuten stand ein 3:2 für die Königsblauen auf der Anzeigetafel.
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