Leben zwischen Tränengas und Wellblechen in Griechenland
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Leben zwischen Tränengas und Wellblechen in Griechenland
Foto: dpa/Angelos Tzortzinis 03.08.2020
Seit die Türkei die Grenze geöffnet hat, versuchen Ströme von Flüchtlingen nach Griechenland zu kommen. Dort warten die griechischen Einsatzkräfte mit Tränengas auf sie. Schaffen die Menschen es trotzdem über die Grenze aus Stacheldrahtzäunen oder den Seeweg, heißt es abwarten. Wie im Camp Moria, wo die Menschen in provisorischen Unterkünften aus Planen, Wellblechen und Holz leben und nicht wissen wie es für sie weiter geht. Das Camp ist ursprünglich für ungefähr 3.000 Asylsuchende ausgelegt, momentan leben über 20.000 Menschen in der Zeltstadt. Währenddessen breitet sich das Coronavirus in Europa aus. Eine Gefahr, die im Camp verheerende Folgen haben wird, wenn die EU nicht schnell handelt.
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Leben zwischen Tränengas und Wellblechen in Griechenland
Foto: dpa Seit die Türkei die Grenze geöffnet hat, versuchen Ströme von Flüchtlingen nach Griechenland zu kommen. Dort warten die griechischen Einsatzkräfte mit Tränengas auf sie. Schaffen die Menschen es trotzdem über die Grenze aus Stacheldrahtzäunen oder den Seeweg, heißt es abwarten. Wie im Camp Moria, wo die Menschen in provisorischen Unterkünften aus Planen, Wellblechen und Holz leben und nicht wissen wie es für sie weiter geht. Das Camp ist ursprünglich für ungefähr 3.000 Asylsuchende ausgelegt, momentan leben über 20.000 Menschen in der Zeltstadt. Währenddessen breitet sich das Coronavirus in Europa aus. Eine Gefahr, die im Camp verheerende Folgen haben wird, wenn die EU nicht schnell handelt.
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Foto: dpa/Panagiotis Balaskas Seit die Türkei die Grenze geöffnet hat, versuchen Ströme von Flüchtlingen nach Griechenland zu kommen. Dort warten die griechischen Einsatzkräfte mit Tränengas auf sie. Schaffen die Menschen es trotzdem über die Grenze aus Stacheldrahtzäunen oder den Seeweg, heißt es abwarten. Wie im Camp Moria, wo die Menschen in provisorischen Unterkünften aus Planen, Wellblechen und Holz leben und nicht wissen wie es für sie weiter geht. Das Camp ist ursprünglich für ungefähr 3.000 Asylsuchende ausgelegt, momentan leben über 20.000 Menschen in der Zeltstadt. Währenddessen breitet sich das Coronavirus in Europa aus. Eine Gefahr, die im Camp verheerende Folgen haben wird, wenn die EU nicht schnell handelt.
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Foto: dpa/Mohssen Assanimoghaddam Seit die Türkei die Grenze geöffnet hat, versuchen Ströme von Flüchtlingen nach Griechenland zu kommen. Dort warten die griechischen Einsatzkräfte mit Tränengas auf sie. Schaffen die Menschen es trotzdem über die Grenze aus Stacheldrahtzäunen oder den Seeweg, heißt es abwarten. Wie im Camp Moria, wo die Menschen in provisorischen Unterkünften aus Planen, Wellblechen und Holz leben und nicht wissen wie es für sie weiter geht. Das Camp ist ursprünglich für ungefähr 3.000 Asylsuchende ausgelegt, momentan leben über 20.000 Menschen in der Zeltstadt. Währenddessen breitet sich das Coronavirus in Europa aus. Eine Gefahr, die im Camp verheerende Folgen haben wird, wenn die EU nicht schnell handelt.
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Foto: dpa/Angelos Tzortzinis Seit die Türkei die Grenze geöffnet hat, versuchen Ströme von Flüchtlingen nach Griechenland zu kommen. Dort warten die griechischen Einsatzkräfte mit Tränengas auf sie. Schaffen die Menschen es trotzdem über die Grenze aus Stacheldrahtzäunen oder den Seeweg, heißt es abwarten. Wie im Camp Moria, wo die Menschen in provisorischen Unterkünften aus Planen, Wellblechen und Holz leben und nicht wissen wie es für sie weiter geht. Das Camp ist ursprünglich für ungefähr 3.000 Asylsuchende ausgelegt, momentan leben über 20.000 Menschen in der Zeltstadt. Währenddessen breitet sich das Coronavirus in Europa aus. Eine Gefahr, die im Camp verheerende Folgen haben wird, wenn die EU nicht schnell handelt.
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Foto: dpa/Emrah Gurel Seit die Türkei die Grenze geöffnet hat, versuchen Ströme von Flüchtlingen nach Griechenland zu kommen. Dort warten die griechischen Einsatzkräfte mit Tränengas auf sie. Schaffen die Menschen es trotzdem über die Grenze aus Stacheldrahtzäunen oder den Seeweg, heißt es abwarten. Wie im Camp Moria, wo die Menschen in provisorischen Unterkünften aus Planen, Wellblechen und Holz leben und nicht wissen wie es für sie weiter geht. Das Camp ist ursprünglich für ungefähr 3.000 Asylsuchende ausgelegt, momentan leben über 20.000 Menschen in der Zeltstadt. Währenddessen breitet sich das Coronavirus in Europa aus. Eine Gefahr, die im Camp verheerende Folgen haben wird, wenn die EU nicht schnell handelt.
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Foto: dpa/Emrah Gurel Seit die Türkei die Grenze geöffnet hat, versuchen Ströme von Flüchtlingen nach Griechenland zu kommen. Dort warten die griechischen Einsatzkräfte mit Tränengas auf sie. Schaffen die Menschen es trotzdem über die Grenze aus Stacheldrahtzäunen oder den Seeweg, heißt es abwarten. Wie im Camp Moria, wo die Menschen in provisorischen Unterkünften aus Planen, Wellblechen und Holz leben und nicht wissen wie es für sie weiter geht. Das Camp ist ursprünglich für ungefähr 3.000 Asylsuchende ausgelegt, momentan leben über 20.000 Menschen in der Zeltstadt. Währenddessen breitet sich das Coronavirus in Europa aus. Eine Gefahr, die im Camp verheerende Folgen haben wird, wenn die EU nicht schnell handelt.
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Foto: dpa/-- Seit die Türkei die Grenze geöffnet hat, versuchen Ströme von Flüchtlingen nach Griechenland zu kommen. Dort warten die griechischen Einsatzkräfte mit Tränengas auf sie. Schaffen die Menschen es trotzdem über die Grenze aus Stacheldrahtzäunen oder den Seeweg, heißt es abwarten. Wie im Camp Moria, wo die Menschen in provisorischen Unterkünften aus Planen, Wellblechen und Holz leben und nicht wissen wie es für sie weiter geht. Das Camp ist ursprünglich für ungefähr 3.000 Asylsuchende ausgelegt, momentan leben über 20.000 Menschen in der Zeltstadt. Währenddessen breitet sich das Coronavirus in Europa aus. Eine Gefahr, die im Camp verheerende Folgen haben wird, wenn die EU nicht schnell handelt.
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Leben zwischen Tränengas und Wellblechen in Griechenland
Foto: dpa/Felipe Dana Seit die Türkei die Grenze geöffnet hat, versuchen Ströme von Flüchtlingen nach Griechenland zu kommen. Dort warten die griechischen Einsatzkräfte mit Tränengas auf sie. Schaffen die Menschen es trotzdem über die Grenze aus Stacheldrahtzäunen oder den Seeweg, heißt es abwarten. Wie im Camp Moria, wo die Menschen in provisorischen Unterkünften aus Planen, Wellblechen und Holz leben und nicht wissen wie es für sie weiter geht. Das Camp ist ursprünglich für ungefähr 3.000 Asylsuchende ausgelegt, momentan leben über 20.000 Menschen in der Zeltstadt. Währenddessen breitet sich das Coronavirus in Europa aus. Eine Gefahr, die im Camp verheerende Folgen haben wird, wenn die EU nicht schnell handelt.
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Foto: dpa/Angelos Tzortzinis Seit die Türkei die Grenze geöffnet hat, versuchen Ströme von Flüchtlingen nach Griechenland zu kommen. Dort warten die griechischen Einsatzkräfte mit Tränengas auf sie. Schaffen die Menschen es trotzdem über die Grenze aus Stacheldrahtzäunen oder den Seeweg, heißt es abwarten. Wie im Camp Moria, wo die Menschen in provisorischen Unterkünften aus Planen, Wellblechen und Holz leben und nicht wissen wie es für sie weiter geht. Das Camp ist ursprünglich für ungefähr 3.000 Asylsuchende ausgelegt, momentan leben über 20.000 Menschen in der Zeltstadt. Währenddessen breitet sich das Coronavirus in Europa aus. Eine Gefahr, die im Camp verheerende Folgen haben wird, wenn die EU nicht schnell handelt.
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Foto: dpa/Giannis Papanikos Seit die Türkei die Grenze geöffnet hat, versuchen Ströme von Flüchtlingen nach Griechenland zu kommen. Dort warten die griechischen Einsatzkräfte mit Tränengas auf sie. Schaffen die Menschen es trotzdem über die Grenze aus Stacheldrahtzäunen oder den Seeweg, heißt es abwarten. Wie im Camp Moria, wo die Menschen in provisorischen Unterkünften aus Planen, Wellblechen und Holz leben und nicht wissen wie es für sie weiter geht. Das Camp ist ursprünglich für ungefähr 3.000 Asylsuchende ausgelegt, momentan leben über 20.000 Menschen in der Zeltstadt. Währenddessen breitet sich das Coronavirus in Europa aus. Eine Gefahr, die im Camp verheerende Folgen haben wird, wenn die EU nicht schnell handelt.
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Foto: dpa/Uncredited Seit die Türkei die Grenze geöffnet hat, versuchen Ströme von Flüchtlingen nach Griechenland zu kommen. Dort warten die griechischen Einsatzkräfte mit Tränengas auf sie. Schaffen die Menschen es trotzdem über die Grenze aus Stacheldrahtzäunen oder den Seeweg, heißt es abwarten. Wie im Camp Moria, wo die Menschen in provisorischen Unterkünften aus Planen, Wellblechen und Holz leben und nicht wissen wie es für sie weiter geht. Das Camp ist ursprünglich für ungefähr 3.000 Asylsuchende ausgelegt, momentan leben über 20.000 Menschen in der Zeltstadt. Währenddessen breitet sich das Coronavirus in Europa aus. Eine Gefahr, die im Camp verheerende Folgen haben wird, wenn die EU nicht schnell handelt.
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Leben zwischen Tränengas und Wellblechen in Griechenland
Foto: dpa/Michael Varaklas Seit die Türkei die Grenze geöffnet hat, versuchen Ströme von Flüchtlingen nach Griechenland zu kommen. Dort warten die griechischen Einsatzkräfte mit Tränengas auf sie. Schaffen die Menschen es trotzdem über die Grenze aus Stacheldrahtzäunen oder den Seeweg, heißt es abwarten. Wie im Camp Moria, wo die Menschen in provisorischen Unterkünften aus Planen, Wellblechen und Holz leben und nicht wissen wie es für sie weiter geht. Das Camp ist ursprünglich für ungefähr 3.000 Asylsuchende ausgelegt, momentan leben über 20.000 Menschen in der Zeltstadt. Währenddessen breitet sich das Coronavirus in Europa aus. Eine Gefahr, die im Camp verheerende Folgen haben wird, wenn die EU nicht schnell handelt.
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Leben zwischen Tränengas und Wellblechen in Griechenland
Foto: dpa/Angelos Tzortzinis Seit die Türkei die Grenze geöffnet hat, versuchen Ströme von Flüchtlingen nach Griechenland zu kommen. Dort warten die griechischen Einsatzkräfte mit Tränengas auf sie. Schaffen die Menschen es trotzdem über die Grenze aus Stacheldrahtzäunen oder den Seeweg, heißt es abwarten. Wie im Camp Moria, wo die Menschen in provisorischen Unterkünften aus Planen, Wellblechen und Holz leben und nicht wissen wie es für sie weiter geht. Das Camp ist ursprünglich für ungefähr 3.000 Asylsuchende ausgelegt, momentan leben über 20.000 Menschen in der Zeltstadt. Währenddessen breitet sich das Coronavirus in Europa aus. Eine Gefahr, die im Camp verheerende Folgen haben wird, wenn die EU nicht schnell handelt.
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Leben zwischen Tränengas und Wellblechen in Griechenland
Foto: dpa/Angelos Tzortzinis Seit die Türkei die Grenze geöffnet hat, versuchen Ströme von Flüchtlingen nach Griechenland zu kommen. Dort warten die griechischen Einsatzkräfte mit Tränengas auf sie. Schaffen die Menschen es trotzdem über die Grenze aus Stacheldrahtzäunen oder den Seeweg, heißt es abwarten. Wie im Camp Moria, wo die Menschen in provisorischen Unterkünften aus Planen, Wellblechen und Holz leben und nicht wissen wie es für sie weiter geht. Das Camp ist ursprünglich für ungefähr 3.000 Asylsuchende ausgelegt, momentan leben über 20.000 Menschen in der Zeltstadt. Währenddessen breitet sich das Coronavirus in Europa aus. Eine Gefahr, die im Camp verheerende Folgen haben wird, wenn die EU nicht schnell handelt.
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Leben zwischen Tränengas und Wellblechen in Griechenland
Foto: dpa/Angelos Tzortzinis Seit die Türkei die Grenze geöffnet hat, versuchen Ströme von Flüchtlingen nach Griechenland zu kommen. Dort warten die griechischen Einsatzkräfte mit Tränengas auf sie. Schaffen die Menschen es trotzdem über die Grenze aus Stacheldrahtzäunen oder den Seeweg, heißt es abwarten. Wie im Camp Moria, wo die Menschen in provisorischen Unterkünften aus Planen, Wellblechen und Holz leben und nicht wissen wie es für sie weiter geht. Das Camp ist ursprünglich für ungefähr 3.000 Asylsuchende ausgelegt, momentan leben über 20.000 Menschen in der Zeltstadt. Währenddessen breitet sich das Coronavirus in Europa aus. Eine Gefahr, die im Camp verheerende Folgen haben wird, wenn die EU nicht schnell handelt.
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Foto: dpa/Angelos Tzortzinis Seit die Türkei die Grenze geöffnet hat, versuchen Ströme von Flüchtlingen nach Griechenland zu kommen. Dort warten die griechischen Einsatzkräfte mit Tränengas auf sie. Schaffen die Menschen es trotzdem über die Grenze aus Stacheldrahtzäunen oder den Seeweg, heißt es abwarten. Wie im Camp Moria, wo die Menschen in provisorischen Unterkünften aus Planen, Wellblechen und Holz leben und nicht wissen wie es für sie weiter geht. Das Camp ist ursprünglich für ungefähr 3.000 Asylsuchende ausgelegt, momentan leben über 20.000 Menschen in der Zeltstadt. Währenddessen breitet sich das Coronavirus in Europa aus. Eine Gefahr, die im Camp verheerende Folgen haben wird, wenn die EU nicht schnell handelt.
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Leben zwischen Tränengas und Wellblechen in Griechenland
Foto: dpa/Angelos Tzortzinis Seit die Türkei die Grenze geöffnet hat, versuchen Ströme von Flüchtlingen nach Griechenland zu kommen. Dort warten die griechischen Einsatzkräfte mit Tränengas auf sie. Schaffen die Menschen es trotzdem über die Grenze aus Stacheldrahtzäunen oder den Seeweg, heißt es abwarten. Wie im Camp Moria, wo die Menschen in provisorischen Unterkünften aus Planen, Wellblechen und Holz leben und nicht wissen wie es für sie weiter geht. Das Camp ist ursprünglich für ungefähr 3.000 Asylsuchende ausgelegt, momentan leben über 20.000 Menschen in der Zeltstadt. Währenddessen breitet sich das Coronavirus in Europa aus. Eine Gefahr, die im Camp verheerende Folgen haben wird, wenn die EU nicht schnell handelt.
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Foto: dpa/Michael Varaklas Seit die Türkei die Grenze geöffnet hat, versuchen Ströme von Flüchtlingen nach Griechenland zu kommen. Dort warten die griechischen Einsatzkräfte mit Tränengas auf sie. Schaffen die Menschen es trotzdem über die Grenze aus Stacheldrahtzäunen oder den Seeweg, heißt es abwarten. Wie im Camp Moria, wo die Menschen in provisorischen Unterkünften aus Planen, Wellblechen und Holz leben und nicht wissen wie es für sie weiter geht. Das Camp ist ursprünglich für ungefähr 3.000 Asylsuchende ausgelegt, momentan leben über 20.000 Menschen in der Zeltstadt. Währenddessen breitet sich das Coronavirus in Europa aus. Eine Gefahr, die im Camp verheerende Folgen haben wird, wenn die EU nicht schnell handelt.
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Foto: dpa/Panagiotis Balaskas Seit die Türkei die Grenze geöffnet hat, versuchen Ströme von Flüchtlingen nach Griechenland zu kommen. Dort warten die griechischen Einsatzkräfte mit Tränengas auf sie. Schaffen die Menschen es trotzdem über die Grenze aus Stacheldrahtzäunen oder den Seeweg, heißt es abwarten. Wie im Camp Moria, wo die Menschen in provisorischen Unterkünften aus Planen, Wellblechen und Holz leben und nicht wissen wie es für sie weiter geht. Das Camp ist ursprünglich für ungefähr 3.000 Asylsuchende ausgelegt, momentan leben über 20.000 Menschen in der Zeltstadt. Währenddessen breitet sich das Coronavirus in Europa aus. Eine Gefahr, die im Camp verheerende Folgen haben wird, wenn die EU nicht schnell handelt.
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Foto: dpa/Alexandros Michailidis Seit die Türkei die Grenze geöffnet hat, versuchen Ströme von Flüchtlingen nach Griechenland zu kommen. Dort warten die griechischen Einsatzkräfte mit Tränengas auf sie. Schaffen die Menschen es trotzdem über die Grenze aus Stacheldrahtzäunen oder den Seeweg, heißt es abwarten. Wie im Camp Moria, wo die Menschen in provisorischen Unterkünften aus Planen, Wellblechen und Holz leben und nicht wissen wie es für sie weiter geht. Das Camp ist ursprünglich für ungefähr 3.000 Asylsuchende ausgelegt, momentan leben über 20.000 Menschen in der Zeltstadt. Währenddessen breitet sich das Coronavirus in Europa aus. Eine Gefahr, die im Camp verheerende Folgen haben wird, wenn die EU nicht schnell handelt.
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Foto: dpa/Petros Giannakouris