Die Katastrophe von Köln: Der Einsturz des Stadtarchivs
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Die Katastrophe von Köln: Der Einsturz des Stadtarchivs
02.03.2018
Blumen und Kerzen an der Einsturzstelle desStadtarchives. Foto: Oliver Berg/dpa
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Die Katastrophe von Köln: Der Einsturz des Stadtarchivs
Fast auf den Tag genau neun Jahre nach dem Einsturz wurde am 2. März 2018 das Richtfest für den rund 80 Millionen Euro teuren Neubau gefeiert.
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Die Katastrophe von Köln: Der Einsturz des Stadtarchivs
Die Kölner Oberbürgermeisterin Henriette Reker (Mitte) stieß beim Richtfest mit einem traditionellen Schnaps mit dem Architekten Felix Waechter (rechts) und dem Zimmermann Semir Husic (links) an. Foto: Oliver Berg/dpa
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Das neue Stadtarchiv soll 2020 fertiggestellt werden. Foto: Oliver Berg/dpa
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Seit Frühjahr 2017 wird an der Severinstraße an einem Neubau gearbeitet. Hier ein Blick in die Baugrube. Foto: Oliver Berg/dpa
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Auch viele Jahre nach dem Unglück mit zwei Toten ist die juristische Aufarbeitung der Katastrophe noch nicht abgeschlossen. Foto: Oliver Berg/dpa
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Experten gehen davon aus, dass sich die Restaurierung der beschädigten Archivmaterialien bis ins Jahr 2030 hinziehen wird. Foto: Oliver Berg/dpa
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Im März 2017 legten die Kölner Oberbürgermeisterin Henriette Reker (rechts) und die Leiterin des Stadtarchivs, Bettina Schmidt-Czaia, den Grundstein für den Neubau des Archivs. Foto: Oliver Berg/dpa
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Das Thema verfolgt die Bürger der Stadt nach wie vor. Zahlreiche Schaulustige verfolgten die Grundsteinlegung. Foto: Oliver Berg/dpa
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Erst acht Jahre nach der Katastrophe begann der Wiederaufbau des Archivs. Hier Baukräne auf der Baustelle. Foto: Oliver Berg/dpa
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Polizisten und Ingenieure arbeiten im März 2015 in Köln in der Einsturzstelle des Stadtarchivs. Foto: Oliver Berg/dpa
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Kölner Bürger erinnern regelmäßig an das Unglück. Mit einem Banner „6 Jahre Archiv-Einsturz - 6 Minuten Schweigen” und sechs Schweigeminuten gedachten sie am sechsten Jahrestag des Einsturzes, im Jahr 2015, der Opfer des Unglücks. Foto: Oliver Berg/dpa
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Kerzen und Blumen wurden zum sechsten Jahrestag des Unglücks an den Bauzäunen vor der Baustelle abgelegt. Foto: Oliver Berg/dpa
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Blumen, eine Flasche Kölsch und Grablichter an einem Mahnmal am Bauzaun der Einstrurzstelle des Kölner Stadtarchivs. Die Stadt Köln berichtet über die Situation fünf Jahre nach dem Einsturz des Stadtarchivs. Foto: Oliver Berg/dpa
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Die Restaurierung der beschädigten Materialien ist langwierig. Hier reinigt eine Restauratorin im Dezember 2013 im Restaurierungszentrum des Kölner Stadtarchivs eine historische Schrift. Foto: Oliver Berg/dpa
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Rund 90 Prozent der Archivalien wurden bei dem Einstürz verschüttet. Viele davon waren schwer beschädigt und mussten erst einmal vom gröbsten Dreck gereingt werden. Foto: Oliver Berg dpa
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Intensive Arbeit ist nötig, um die teilweise schwer beschädigten Schriften und sonstigen Archivmaterialien wieder herzustellen. Hier ein restauriertes Dokument ein halbes Jahr nach dem Einsturz. Foto: Oliver Berg/dpa
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Erst zweieinhalb Jahre nach dem Einsturz wurde die Bergung der verschütteten Archivalien abgeschlosse. 95 Prozent der rund 30 Regalkilometer Archivgut konnten geborgen werden. Hier reinigen im November 2010 Mitarbeiter der Stadt die aus einem Schutt- und Erdtrichter geborgenen letzten Archivalien. Foto: Oliver Berg/dpa
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Die Katastrophe beschäftigt die Kölner seit dem Tag des Einsturzes. Auf einer Gedenkveranstaltung in der Kirche St. Alban gedachten Bürger am ersten Jahrestag des Unglücks der beiden Opfer. Zwei Minuten lang standen in der ganzen Stadt Busse und Bahnen um 13.58 Uhr vorübergehend still. Zu dieser Uhrzeit war das Historische Stadtarchiv am 3. März 2009 eingestürzt. Foto: Federico Gambarini/dpa
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Foto: Rheinisches Bildarchiv/dpa
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So soll der Neubau an der Severinstraße einmal aussehen: der Siegerentwurf des Architektenbüros Waechter + Waechter aus Darmstadt. Die Kosten wurden auf 86 Millionen Euro veranschlagt. Illustration: Waechter + Waechter, Architekten BDA Darmstadt
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Ein Modell aus dem Jahr 2011 des Siegerentwurfs für den Neubau des Stadtarchivs. Foto: Oliver Berg/dpa
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Der Tag, an dem Kölns Geschichte in Schutt und Asche fiel: Am 3. März 2009 brach das Stadtarchiv in sich zusammen. Beim Einsturz zweier angrenzender Wohnhäuser starben zwei Männer. Foto: Frank Fuchs dpa
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Der Verlust des Archivs riss ein Loch in die Stadt - im bildlichen und wortwörtlichen Sinne und. Foto: Oliver Berg/dpa
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Die Rettungsarbeiten gestalteten sich schwierig. Unter Flutlicht arbeiteten die Einsatzkräfte auf den Trümmern des zerstörten Gebäudes. Foto: Federico Gambarini/dpa
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Jahrhundertealte Archivalien aus der Kölner Stadtgeschichte gingen unwiderbringlich verloren. Im Bild ein Teil eines Archiv-Kartons zwischen Schutt und Trümmerteilen. Foto: Oliver Berg/dpa
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Noch Tage nach dem Unglück suchten Feuerwehr leute in den Überresten des Gebäudes nach wertvollen Archivalien. Foto: Federico Gambarini/dpa
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Bei dem Unglück wurden auch weitere Gebäude in der Nachbarschaft schwer beschädigt. Hier telefoniert ein Anwohner unmittelbar nach dem Unglück in den Trümmern seiner Wohnung und telefoniert. Foto: Frank Domahs/dpa
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Ein Blick von oben auf das eingestürzte Gebäude. Foto: Oliver Berg/dpa
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Die Katastrophe von Köln: Der Einsturz des Stadtarchivs
Mit einem provisorischen Dach war die Einsturzstelle nach der Katastrophe vor Regen geschützt worden. In den Trümmern suchten Feuerwehrmänner und THW-Helfer nach Archivgütern. Foto: Oliver Berg/dpa
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Die Katastrophe von Köln: Der Einsturz des Stadtarchivs
Für die Archivare und ihre Helfer begann eine Herkulesarbeit - und das als Kampf gegen die Zeit. Die beschädigten Archivalien mussten geborgen und geschützt werden, ehe die Witterung sie weiter zerstören konnte. Hier Regale mit Akten und Büchern in den Trümmern des eingestürzten Gebäudes. Foto: Rolf Vennenbernd dpa
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