Dortmund gewinnt Revierderby, Bayern schlägt Nürnberg
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Dortmund gewinnt Revierderby, Bayern schlägt Nürnberg
Foto: dpa/Bernd Thissen 08.12.2018
Borussia Dortmund hat seine beeindruckende Erfolgsserie auch im Revierderby fortgesetzt und einen großen Schritt Richtung Herbstmeisterschaft getan. Der nunmehr seit 14 Spielen unbesiegte Liga-Spitzenreiter setzte sich am Samstag im 93. Bundesliga-Duell beim FC Schalke 04 verdient mit 2:1 (1:0) durch und untermauerte damit seine Titelambitionen.
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Dortmund gewinnt Revierderby, Bayern schlägt Nürnberg
Foto: dpa/Bernd Thissen Borussia Dortmund hat seine beeindruckende Erfolgsserie auch im Revierderby fortgesetzt und einen großen Schritt Richtung Herbstmeisterschaft getan. Der nunmehr seit 14 Spielen unbesiegte Liga-Spitzenreiter setzte sich am Samstag im 93. Bundesliga-Duell beim FC Schalke 04 verdient mit 2:1 (1:0) durch und untermauerte damit seine Titelambitionen.
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Foto: dpa/Bernd Thissen Borussia Dortmund hat seine beeindruckende Erfolgsserie auch im Revierderby fortgesetzt und einen großen Schritt Richtung Herbstmeisterschaft getan. Der nunmehr seit 14 Spielen unbesiegte Liga-Spitzenreiter setzte sich am Samstag im 93. Bundesliga-Duell beim FC Schalke 04 verdient mit 2:1 (1:0) durch und untermauerte damit seine Titelambitionen.
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Foto: dpa/Ina Fassbender Borussia Dortmund hat seine beeindruckende Erfolgsserie auch im Revierderby fortgesetzt und einen großen Schritt Richtung Herbstmeisterschaft getan. Der nunmehr seit 14 Spielen unbesiegte Liga-Spitzenreiter setzte sich am Samstag im 93. Bundesliga-Duell beim FC Schalke 04 verdient mit 2:1 (1:0) durch und untermauerte damit seine Titelambitionen.
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Foto: dpa/Bernd Thissen Borussia Dortmund hat seine beeindruckende Erfolgsserie auch im Revierderby fortgesetzt und einen großen Schritt Richtung Herbstmeisterschaft getan. Der nunmehr seit 14 Spielen unbesiegte Liga-Spitzenreiter setzte sich am Samstag im 93. Bundesliga-Duell beim FC Schalke 04 verdient mit 2:1 (1:0) durch und untermauerte damit seine Titelambitionen.
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Foto: dpa/Ina Fassbender Borussia Dortmund hat seine beeindruckende Erfolgsserie auch im Revierderby fortgesetzt und einen großen Schritt Richtung Herbstmeisterschaft getan. Der nunmehr seit 14 Spielen unbesiegte Liga-Spitzenreiter setzte sich am Samstag im 93. Bundesliga-Duell beim FC Schalke 04 verdient mit 2:1 (1:0) durch und untermauerte damit seine Titelambitionen.
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Foto: dpa/Bernd Thissen Borussia Dortmund hat seine beeindruckende Erfolgsserie auch im Revierderby fortgesetzt und einen großen Schritt Richtung Herbstmeisterschaft getan. Der nunmehr seit 14 Spielen unbesiegte Liga-Spitzenreiter setzte sich am Samstag im 93. Bundesliga-Duell beim FC Schalke 04 verdient mit 2:1 (1:0) durch und untermauerte damit seine Titelambitionen.
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Dortmund gewinnt Revierderby, Bayern schlägt Nürnberg
Foto: dpa/Ina Fassbender Borussia Dortmund hat seine beeindruckende Erfolgsserie auch im Revierderby fortgesetzt und einen großen Schritt Richtung Herbstmeisterschaft getan. Der nunmehr seit 14 Spielen unbesiegte Liga-Spitzenreiter setzte sich am Samstag im 93. Bundesliga-Duell beim FC Schalke 04 verdient mit 2:1 (1:0) durch und untermauerte damit seine Titelambitionen.
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Dortmund gewinnt Revierderby, Bayern schlägt Nürnberg
Foto: dpa/Sven Hoppe Der FC Bayern funktioniert wieder. Mit dem 3:0 (2:0) gegen einen erstliga-untauglichen 1. FC Nürnberg beendeten die Münchner am Samstag auch ihre Misere nach drei Monaten ohne Heimerfolg in der Fußball-Bundesliga. Der zweimal erfolgreiche Robert Lewandowski (9./27. Minute) und Franck Ribéry (57.) erzielten vor 75.000 Zuschauern die Tore für die klar überlegenen Bayern.
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Foto: dpa/Sven Hoppe Der FC Bayern funktioniert wieder. Mit dem 3:0 (2:0) gegen einen erstliga-untauglichen 1. FC Nürnberg beendeten die Münchner am Samstag auch ihre Misere nach drei Monaten ohne Heimerfolg in der Fußball-Bundesliga. Der zweimal erfolgreiche Robert Lewandowski (9./27. Minute) und Franck Ribéry (57.) erzielten vor 75.000 Zuschauern die Tore für die klar überlegenen Bayern.
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Foto: dpa/Sven Hoppe Der FC Bayern funktioniert wieder. Mit dem 3:0 (2:0) gegen einen erstliga-untauglichen 1. FC Nürnberg beendeten die Münchner am Samstag auch ihre Misere nach drei Monaten ohne Heimerfolg in der Fußball-Bundesliga. Der zweimal erfolgreiche Robert Lewandowski (9./27. Minute) und Franck Ribéry (57.) erzielten vor 75.000 Zuschauern die Tore für die klar überlegenen Bayern.
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Foto: dpa/Sven Hoppe Der FC Bayern funktioniert wieder. Mit dem 3:0 (2:0) gegen einen erstliga-untauglichen 1. FC Nürnberg beendeten die Münchner am Samstag auch ihre Misere nach drei Monaten ohne Heimerfolg in der Fußball-Bundesliga. Der zweimal erfolgreiche Robert Lewandowski (9./27. Minute) und Franck Ribéry (57.) erzielten vor 75.000 Zuschauern die Tore für die klar überlegenen Bayern.
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Dortmund gewinnt Revierderby, Bayern schlägt Nürnberg
Foto: dpa/Matthias Balk Der FC Bayern funktioniert wieder. Mit dem 3:0 (2:0) gegen einen erstliga-untauglichen 1. FC Nürnberg beendeten die Münchner am Samstag auch ihre Misere nach drei Monaten ohne Heimerfolg in der Fußball-Bundesliga. Der zweimal erfolgreiche Robert Lewandowski (9./27. Minute) und Franck Ribéry (57.) erzielten vor 75.000 Zuschauern die Tore für die klar überlegenen Bayern.
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Foto: dpa/Rolf Vennenbernd Dank Joker Lucas Alario pirscht sich Bayer Leverkusen in der Fußball-Bundesliga langsam, aber sicher an die Europacup-Plätze heran. Durch das 1:0 (0:0) gegen den FC Augsburg haben die Rheinländer nun sieben Punkte aus drei Spielen geholt und befinden sich mit 18 Zählern zumindest in Schlagdistanz zu den begehrten Rängen ab Platz sechs. Alario erzielte das Siegtor (75.) zwei Minuten nach seiner Einwechslung.
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Foto: dpa/Rolf Vennenbernd Dank Joker Lucas Alario pirscht sich Bayer Leverkusen in der Fußball-Bundesliga langsam, aber sicher an die Europacup-Plätze heran. Durch das 1:0 (0:0) gegen den FC Augsburg haben die Rheinländer nun sieben Punkte aus drei Spielen geholt und befinden sich mit 18 Zählern zumindest in Schlagdistanz zu den begehrten Rängen ab Platz sechs. Alario erzielte das Siegtor (75.) zwei Minuten nach seiner Einwechslung.
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Foto: dpa/Rolf Vennenbernd Dank Joker Lucas Alario pirscht sich Bayer Leverkusen in der Fußball-Bundesliga langsam, aber sicher an die Europacup-Plätze heran. Durch das 1:0 (0:0) gegen den FC Augsburg haben die Rheinländer nun sieben Punkte aus drei Spielen geholt und befinden sich mit 18 Zählern zumindest in Schlagdistanz zu den begehrten Rängen ab Platz sechs. Alario erzielte das Siegtor (75.) zwei Minuten nach seiner Einwechslung.
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Foto: dpa/Peter Steffen Der Videoschiedsrichter hat der TSG Hoffenheim wenigstens zu einem Punkt im Auswärtsspiel beim VfL Wolfsburg verholfen. Stürmer Andrej Kramaric erzielte am Samstag in der 71. Minute das Tor zum 2:2 (1:2)-Endstand in dieser turbulenten Partie, musste danach aber längere Zeit warten, bis er auch jubeln durfte. Denn zunächst hatten Schieds- und Linienrichter im Stadion auf Abseits entschieden, ehe per Funk die Ansage von ihrem Videoassistenten am Bildschirm kam: Das Tor war korrekt.
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Foto: dpa/Peter Steffen Der Videoschiedsrichter hat der TSG Hoffenheim wenigstens zu einem Punkt im Auswärtsspiel beim VfL Wolfsburg verholfen. Stürmer Andrej Kramaric erzielte am Samstag in der 71. Minute das Tor zum 2:2 (1:2)-Endstand in dieser turbulenten Partie, musste danach aber längere Zeit warten, bis er auch jubeln durfte. Denn zunächst hatten Schieds- und Linienrichter im Stadion auf Abseits entschieden, ehe per Funk die Ansage von ihrem Videoassistenten am Bildschirm kam: Das Tor war korrekt.
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Foto: dpa/Peter Steffen Der Videoschiedsrichter hat der TSG Hoffenheim wenigstens zu einem Punkt im Auswärtsspiel beim VfL Wolfsburg verholfen. Stürmer Andrej Kramaric erzielte am Samstag in der 71. Minute das Tor zum 2:2 (1:2)-Endstand in dieser turbulenten Partie, musste danach aber längere Zeit warten, bis er auch jubeln durfte. Denn zunächst hatten Schieds- und Linienrichter im Stadion auf Abseits entschieden, ehe per Funk die Ansage von ihrem Videoassistenten am Bildschirm kam: Das Tor war korrekt.
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Foto: dpa/Peter Steffen Der Videoschiedsrichter hat der TSG Hoffenheim wenigstens zu einem Punkt im Auswärtsspiel beim VfL Wolfsburg verholfen. Stürmer Andrej Kramaric erzielte am Samstag in der 71. Minute das Tor zum 2:2 (1:2)-Endstand in dieser turbulenten Partie, musste danach aber längere Zeit warten, bis er auch jubeln durfte. Denn zunächst hatten Schieds- und Linienrichter im Stadion auf Abseits entschieden, ehe per Funk die Ansage von ihrem Videoassistenten am Bildschirm kam: Das Tor war korrekt.
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Foto: dpa/Peter Steffen Der Videoschiedsrichter hat der TSG Hoffenheim wenigstens zu einem Punkt im Auswärtsspiel beim VfL Wolfsburg verholfen. Stürmer Andrej Kramaric erzielte am Samstag in der 71. Minute das Tor zum 2:2 (1:2)-Endstand in dieser turbulenten Partie, musste danach aber längere Zeit warten, bis er auch jubeln durfte. Denn zunächst hatten Schieds- und Linienrichter im Stadion auf Abseits entschieden, ehe per Funk die Ansage von ihrem Videoassistenten am Bildschirm kam: Das Tor war korrekt.
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Foto: dpa/Peter Steffen Der Videoschiedsrichter hat der TSG Hoffenheim wenigstens zu einem Punkt im Auswärtsspiel beim VfL Wolfsburg verholfen. Stürmer Andrej Kramaric erzielte am Samstag in der 71. Minute das Tor zum 2:2 (1:2)-Endstand in dieser turbulenten Partie, musste danach aber längere Zeit warten, bis er auch jubeln durfte. Denn zunächst hatten Schieds- und Linienrichter im Stadion auf Abseits entschieden, ehe per Funk die Ansage von ihrem Videoassistenten am Bildschirm kam: Das Tor war korrekt.
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Foto: dpa/Patrick Seeger Der SC Freiburg hat im Abstiegskampf der Fußball- Bundesliga ein Ausrufezeichen gesetzt und die Auswärtsmisere von RB Leipzig verlängert. Die Breisgauer besiegten den überraschend schwachen Europa-League-Teilnehmer am Samstag mit 3:0 (2:0) und sorgten damit für Leipzigs vierte Pflichtspiel-Niederlage auf fremdem Platz in Serie. Nationalspieler Nils Petersen (12. Minute), Luca Waldschmidt (45. +1/Foulelfmeter) und Kapitän Mike Frantz (52.) bescherten Freiburg den hochverdienten Erfolg.
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Foto: dpa/Patrick Seeger Der SC Freiburg hat im Abstiegskampf der Fußball- Bundesliga ein Ausrufezeichen gesetzt und die Auswärtsmisere von RB Leipzig verlängert. Die Breisgauer besiegten den überraschend schwachen Europa-League-Teilnehmer am Samstag mit 3:0 (2:0) und sorgten damit für Leipzigs vierte Pflichtspiel-Niederlage auf fremdem Platz in Serie. Nationalspieler Nils Petersen (12. Minute), Luca Waldschmidt (45. +1/Foulelfmeter) und Kapitän Mike Frantz (52.) bescherten Freiburg den hochverdienten Erfolg.
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Foto: dpa/Patrick Seeger Der SC Freiburg hat im Abstiegskampf der Fußball- Bundesliga ein Ausrufezeichen gesetzt und die Auswärtsmisere von RB Leipzig verlängert. Die Breisgauer besiegten den überraschend schwachen Europa-League-Teilnehmer am Samstag mit 3:0 (2:0) und sorgten damit für Leipzigs vierte Pflichtspiel-Niederlage auf fremdem Platz in Serie. Nationalspieler Nils Petersen (12. Minute), Luca Waldschmidt (45. +1/Foulelfmeter) und Kapitän Mike Frantz (52.) bescherten Freiburg den hochverdienten Erfolg.
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Foto: dpa/Patrick Seeger Der SC Freiburg hat im Abstiegskampf der Fußball- Bundesliga ein Ausrufezeichen gesetzt und die Auswärtsmisere von RB Leipzig verlängert. Die Breisgauer besiegten den überraschend schwachen Europa-League-Teilnehmer am Samstag mit 3:0 (2:0) und sorgten damit für Leipzigs vierte Pflichtspiel-Niederlage auf fremdem Platz in Serie. Nationalspieler Nils Petersen (12. Minute), Luca Waldschmidt (45. +1/Foulelfmeter) und Kapitän Mike Frantz (52.) bescherten Freiburg den hochverdienten Erfolg.
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Foto: dpa/Patrick Seeger Der SC Freiburg hat im Abstiegskampf der Fußball- Bundesliga ein Ausrufezeichen gesetzt und die Auswärtsmisere von RB Leipzig verlängert. Die Breisgauer besiegten den überraschend schwachen Europa-League-Teilnehmer am Samstag mit 3:0 (2:0) und sorgten damit für Leipzigs vierte Pflichtspiel-Niederlage auf fremdem Platz in Serie. Nationalspieler Nils Petersen (12. Minute), Luca Waldschmidt (45. +1/Foulelfmeter) und Kapitän Mike Frantz (52.) bescherten Freiburg den hochverdienten Erfolg.
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Foto: dpa/Patrick Seeger Der SC Freiburg hat im Abstiegskampf der Fußball- Bundesliga ein Ausrufezeichen gesetzt und die Auswärtsmisere von RB Leipzig verlängert. Die Breisgauer besiegten den überraschend schwachen Europa-League-Teilnehmer am Samstag mit 3:0 (2:0) und sorgten damit für Leipzigs vierte Pflichtspiel-Niederlage auf fremdem Platz in Serie. Nationalspieler Nils Petersen (12. Minute), Luca Waldschmidt (45. +1/Foulelfmeter) und Kapitän Mike Frantz (52.) bescherten Freiburg den hochverdienten Erfolg.
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