Kreis Heinsberg : Tour de France: Wird sich die Region bewerben?
Kreis Heinsberg „Rollt die Tour de France 2017 auch durch den Kreis Heinsberg?“ Diese Frage hatte unsere Zeitung bereits im Januar aufgeworfen mit Blick auf die noch offene Streckenführung der zweiten Etappe nach dem Tour-Auftakt, dem „Grand Départ“, im kommenden Jahr in der Landeshauptstadt Düsseldorf. Könnte die Etappe am Sonntag, 2. Juli, dann auch durch die hiesige Region führen?
Jetzt kommt etwas Bewegung ins Spiel: Ulrich Schirowski, der Geschäftsführer der Wirtschaftsförderungsgesellschaft für den Kreis Heinsberg (WFG), brachte die Fragestellung in die jüngste Sitzung der Arbeitsgemeinschaft der Bürgermeister ein. Die Bürgermeister und der Landrat haben ihn nun gebeten, erst einmal Rahmenbedingungen und Konditionen für eine eventuelle Bewerbung zu prüfen und die Frage zu klären, ob überhaupt die Chance für eine Durchfahrt durch den Kreis bestehen würde.
In einigen Wochen soll dann entschieden werden, ob die Region gemeinsam den Hut in den Ring wirft und dafür Geld (an Sponsoren wird dabei gedacht) in die Hand nimmt. Sollte dies geschehen, könnte sich Schirowski eine Kooperation mit dem Niederrhein-Tourismus (Kreis Viersen) oder der Stadt Mönchengladbach vorstellen, die sich ebenfalls darum bemühen, auf dem Streckenplan der Tour de France 2017 aufzutauchen.
Könnte die zweite Etappe am Sonntag, 2. Juli, dann auch durch die hiesige Region führen? Jetzt kommt etwas Bewegung ins Spiel: Ulrich Schirowski, Geschäftsführer der Wirtschaftsförderungsgesellschaft für den Kreis Heinsberg (WFG), brachte die Fragestellung in die jüngste Sitzung der Arbeitsgemeinschaft der Bürgermeister ein.
Die Bürgermeister und der Landrat haben ihn nun gebeten, erst einmal Rahmenbedingungen und Konditionen für eine eventuelle Bewerbung zu prüfen und die Frage zu klären, ob überhaupt die Chance für eine Durchfahrt durch den Kreis bestehen würde. In einigen Wochen soll dann entschieden werden, ob die Region gemeinsam den Hut in den Ring wirft und dafür Geld (an Sponsoren wird dabei gedacht) in die Hand nimmt.
Sollte dies geschehen, könnte sich Schirowski eine Kooperation mit dem Niederrhein-Tourismus oder der Stadt Mönchengladbach vorstellen, die sich ebenfalls darum bemühen, auf dem Streckenplan der Tour de France 2017 aufzutauchen.